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Cinema und Broadcast Transcoder Cinemartin Cinec 2.0 bringt RAW-Konvertierung
Gleiches bei mir, UI ist auf englischCameraRick hat geschrieben:Kurz getestet, auf Win8 x64 startet es ganz normal. Aber die Installation war auf Spanisch.
Habe die Freeware Version jetzt auf Win7/64bit installiert.div4o hat geschrieben:Gleiches bei mir, UI ist auf englischCameraRick hat geschrieben:Kurz getestet, auf Win8 x64 startet es ganz normal. Aber die Installation war auf Spanisch.
Danke für die Info!CameraRick hat geschrieben:Das lohnt dann wenn man am Material noch stark dreht. Frage ist nur ob es bei diesem Konverter was bringt; CineForm zB filtert mEn das 420 Signal noch etwas auf um es auf 422 zu bringen, da hat man also (bei der Nachbearbeitung) noch was von.
Generell halte ich persönlich das aber immer für leicht unsinnig, vor dem Editing in so etwas zu konvertieren; wenn man aber zB nach dem VFX oder Grading (wo neue Farbwerte interpoliert/Generiert werden) in so einen Codec rendert hat das schon einen gewissen Sinn.
Hm, scheint wieder mal so eine Glaubensfrage zu sein. ICH bin der Meinung, das Ausgangsmaterial sollte VOR Farbkorrektur so gut wie möglich sein, und wenn ich schon in 4:2:2 wandeln muss UND Farbkorrekturen benutze, dann wandle ich ZUERST in 4:2:2 - macht einfach mehr Sinn, aber interessant wäre mal ein Test dazu, um ehrlich zu sein...CameraRick hat geschrieben:Das lohnt dann wenn man am Material noch stark dreht. Frage ist nur ob es bei diesem Konverter was bringt; CineForm zB filtert mEn das 420 Signal noch etwas auf um es auf 422 zu bringen, da hat man also (bei der Nachbearbeitung) noch was von.
Generell halte ich persönlich das aber immer für leicht unsinnig, vor dem Editing in so etwas zu konvertieren; wenn man aber zB nach dem VFX oder Grading (wo neue Farbwerte interpoliert/Generiert werden) in so einen Codec rendert hat das schon einen gewissen Sinn.
VFX - Visual Effectscaren hat geschrieben:Danke für die Info!CameraRick hat geschrieben:(...) wenn man aber zB nach dem VFX oder Grading (wo neue Farbwerte interpoliert/Generiert werden) in so einen Codec rendert hat das schon einen gewissen Sinn.
Was kostet VFX? Oder gibt es hier sogar auch eine etwas abgespeckte Freeware.
Theoretisch ist das Material, wenn es in 422 oder 444 umgewandelt wurde, genau so gut bzw schlecht wie vorher. Wenn die Software, mit der man nun graded, nun intern nicht totale Grütze baut, sollte das Ergebnis keine signifikanten Unterschiede aufweisen. Intern sollte ja nicht bei 420 8bit o.ä. limitiert werden wenn das Material 420 8bit ist, sondern eben in einem höheren Farbraum gerechnet. Bei DaVinci sollten hier die Project-Settings ausschlaggebend sein, AE kannst Du einstellen (Bittiefe) und Premiere rechnet immer in Float, wenn ich das recht im Kopf hab.Sinarius hat geschrieben: Hm, scheint wieder mal so eine Glaubensfrage zu sein. ICH bin der Meinung, das Ausgangsmaterial sollte VOR Farbkorrektur so gut wie möglich sein, und wenn ich schon in 4:2:2 wandeln muss UND Farbkorrekturen benutze, dann wandle ich ZUERST in 4:2:2 - macht einfach mehr Sinn, aber interessant wäre mal ein Test dazu, um ehrlich zu sein...
Klar wird das Material sicher nicht besser, im Besten Fall bleibt es gleich... aber nach der ersten Umwandlung in 4:4:4 (hatte mit $.2:2 natürlich Krampf geschrieben) sollte es DANACH nicht mehr schlechter werden und gerade Farbkorrektur besser aussehen. Gerade Color-Grading VOR dem Umwandeln müsste / könnte schlechtere Ergebnisse liefern, als danach... zumindest meine Theorie... wie gesagt, sollte man mal testen.CameraRick hat geschrieben:Theoretisch ist das Material, wenn es in 422 oder 444 umgewandelt wurde, genau so gut bzw schlecht wie vorher. Wenn die Software, mit der man nun graded, nun intern nicht totale Grütze baut, sollte das Ergebnis keine signifikanten Unterschiede aufweisen. Intern sollte ja nicht bei 420 8bit o.ä. limitiert werden wenn das Material 420 8bit ist, sondern eben in einem höheren Farbraum gerechnet. Bei DaVinci sollten hier die Project-Settings ausschlaggebend sein, AE kannst Du einstellen (Bittiefe) und Premiere rechnet immer in Float, wenn ich das recht im Kopf hab.Sinarius hat geschrieben: Hm, scheint wieder mal so eine Glaubensfrage zu sein. ICH bin der Meinung, das Ausgangsmaterial sollte VOR Farbkorrektur so gut wie möglich sein, und wenn ich schon in 4:2:2 wandeln muss UND Farbkorrekturen benutze, dann wandle ich ZUERST in 4:2:2 - macht einfach mehr Sinn, aber interessant wäre mal ein Test dazu, um ehrlich zu sein...