gast5

Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

Big deal.
Aneinanderklatschen von Fotos mit etwas Ken-Burns-Effekt.
Gäääh...
Aber dafür reicht das Programm sicherlich.
Gute Grüße, Wolfgang

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gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

ganz genau...
The Man Who Shot Beautiful Women

Pick of the day in : Radio Times, Times, Sunday Times, Guardian, Observer, Mail, Mail on Sunday, Telegraph, Sunday Telegraph, Independent, Independent on Sunday.

“Astonishing” - RADIO TIMES
“Gripping and Shocking” - THE GUARDIAN
“Spellbinding…. even the untrained viewer will fall head over heels for Blumenfeld’s work.”
* * * * TIME OUT
* * * * MAIL ON SUNDAY
“It’s astonishing that it’s the first such screen tribute to a figure of Blumenfeld’s stature.”
* * * * * Tom Birchenaugh
“Wry wit worthy of a jewish standup…Dazzling” **** FINANCIAL TIMES
“Watch it.” OBSERVER
“This fascinating profile tells the remarkable story of his life and times and showcases a portfolio ranging from Dada to Vogue” SUNDAY TIMES
“A lovingly made retrospective…. like a lavishly illustrated book that someone left in my house” The LADY
“A compelling documentary which uncovers an extraordinary history” THE LONDON EVENING STANDARD
“The unknown story of Blumenfeld….illustrates the story of the first modern art: photography itself” HUFFINGTON POST
vermutlich die timeline nicht angesehen und die 3TB Canon XF305 überlesen..



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

Bestimmt, inhaltlich sehr wertvoll.
Und was hat FCPx damit zu tun ?
Wahrscheinlich soviel wie die Pinselhersteller bei der Mona Lisa.
Gute Grüße, Wolfgang

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gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

..
Und was hat FCPx damit zu tun ?
Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC
vermutlich beim lesen des Titels ausgestiegen und trotzdem irgendwas dazu geschrieben...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

...na dann gibt's ja jetzt wenigstens eine.
Werbemitteilung angekommen.
Gute Grüße, Wolfgang

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dienstag_01
Beiträge: 14329

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von dienstag_01 »

Aber der Arbeitsplatz sieht schon Klasse aus ;)
Hat er die Monitore verwechselt?



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

warum sollte er dienstag-01



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

I got two experienced pros involved who were not put off by the prospect by working with X. Ade was the dubbing mixer and getting the audio to him in ProTools was like, four clicks worth of stress. X2Pro Audio Convert did the job. Never used it before. Worked like a dream.

Then the grade. Dave, the colourist and online whizz had access to the Baselight suite where we were going to grade the shots. I exported my final cut from FCP X as a ProRes 422 (HQ) file and used the Xto7 plugin to create an XML file that could be read by Baselight/Avid/FCP 7. It worked! Obviously, it’s not a perfect solution, but this workaround did the job. The only real stumbling block we had was with the transitions and several of these needing tweaking in the final online, but hey, pretty small stuff comparatively. From the Baselight, Dave then took it into the Avid for the online and it was all over (as FCP X doesn't print to tape we had no other option). We had the usual editorial tweaks and changes over the next week, but it wasn’t the car crash I worried and others had assumed it could be. We just need someone (hopefully they are reading) to design a X2 Pro Audio Convert for pictures. As an aside, I was going to use DaVinci for the grade as I know that speaks with X but this was costly.
Tja ... aber die Timeline macht für den Laien schon was her....
Gute Grüße, Wolfgang

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Zuletzt geändert von WoWu am Mi 29 Mai, 2013 22:50, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14329

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von dienstag_01 »

@motiongroup
Er sollte das natürlich nicht tun ;)
Wirkt auf mich eben bissel so. Egal.



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

I got two experienced pros involved who were not put off by the prospect by working with X.
es hätte ein Satz, der erste genügt.... 2 Profis die nicht mit X arbeiten... wo ist das Problem...

Edit, Grading, Audio... nächstens via Davinci und?? Probleme damit, er nicht?? und der Audio Pro hätte ebensogut ein Reaper Profi sein können oder auch Logic Profi..


@motiongroup
Er sollte das natürlich nicht tun ;)
Wirkt auf mich eben bissel so. Egal.
verstehe ich nicht..du meinst das er den Preview am anderen Monitor anlegen soll?? mach ich auch nicht, ich hab die Timeline am THBDisplay und oder das Overlay am MBPro17" oder via THBMiniMonitor am externen Display



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

motiongroup hat geschrieben:
I got two experienced pros involved who were not put off by the prospect by working with X.
es hätte ein Satz, der erste genügt.... 2 Profis die nicht mit X arbeiten... wo ist das Problem...
Das Problem ist in Deiner Übersetzung denn es sollte richtig heissen,
>dass er zwei Profis gefunden hat, die nicht gleich "Reissaus" bei der Aussicht, mit FCpX zu arbeiten, genommen haben<.

Und in Anbetracht dessen, was er alles ausgelagert hat bleibt die Frage, welchen Anteil eigentlich FCpX bei dem ganzen hatte.

Aber sei's drum.
Schön, dass es jetzt endlich eine Produktion auf FC für die BBC gibt.
Vielleicht kommt irgendwann ja nochmal eine dazu.
Vielleicht eine Diashow.
Gute Grüße, Wolfgang

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dienstag_01
Beiträge: 14329

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von dienstag_01 »

@motiongroup
Lassen wirs gut sein. Ich wollte bloss mein leichtes Erstaunen über den Arbeitsplatz mit dem aufgebockten Laptop und dem kleineren der beiden Monitore als Vorschaumonitor zum Ausdruck bringen.
Ich geh schon davon aus, dass die wissen, was sie tun ;)



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

ich wechsle zwischen Arbeit und Heim und mache es auch so...



DV_Chris
Beiträge: 3213

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von DV_Chris »

Und wie funktioniert bei dem Setup da jetzt die Farbbeurteilung im richtigen Farbraum und in 50Hz? Sehe im Prinzip einen Arbeitsplatz, der von der Ausstattung her unterdurchschnittlich ist...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von WoWu »

Aber passt doch zum Programm.
In der Doku sind ja auch alle anspruchvollen Bearbeitungen ausgelagert. Zum "Zusammenkleben" braucht man doch keine guten Monitor.

Aber vielleicht stimmt das ja sowieso alles nicht, denn Motiongroup, Jott und Hansi sagen ja immer, TAPE braucht sowieso keiner mehr.
Aber scheint ja so, dass die BBC das doch noch nachfragt .... die soll sich bei den drei "Spezialisten" mal schlau machen.
Gute Grüße, Wolfgang

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chrisl
Beiträge: 88

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von chrisl »

Im letzten halben Jahr habe ich eine 30, zwei 46 und eine 96 minütige Doku mit X geschnitten. Alles kein Problem. Habe durch die magnetic Timeline und die wegfallenden Renderpausen sogar erheblich Zeit gespart. Auch die Organisation mit Schlagwortsammlungen erleichtert die Arbeit gerade bei grossen Projekten.

Das Material lag mir hierbei allerdings fast komplett auf Speicherkarten/ Festplatte vor. Tapes, die noch digitalisiert werden mussten, habe ich durch FC7 gejagt. Nicht schön, aber der Zeitverlust, den ich dadurch hatte, lag im Minutenbereich...FC7 aufmachen, Band einlesen, FC7 dichtmachen, material in FCPX verknüpfen...fertig.

Was richtig nervt: FCPX zickt beim import mehrerer Speicherkarten. Hatte mehrfach ca. 30 voll bespielte 32GB P2 Karten, die auf einer externen Festplatte lagen, versucht "auf einmal" einzulesen. Kann man vergessen. Systemabsturz.

Dass man nicht auf Band ausspielen kann, ist doof, aber genau so einfach über FC7 zu lösen, wie der import von Bändern. Inzwischen kann man auch oft das Master auf Festplatte ausspielen. Das geht dann direkt aus X. Wenn der Sender das nicht von sich aus anbietet, hilft meistens ein Telefonat.

Natürlich kann es sein, dass Premiere oder Avid gerade an dem einen oder anderen Punkt die Nase vorn haben. Aber deswegen umsteigen und Final Cut nicht mehr nutzen? Die Filme wären am Ende die selben gewesen, wenn ich die mit einem anderen Tool geschnitten hätte. Man verfolgt ja einen Plan bei solchen Projekten und baut nicht den Film anhand der technischen Möglichkeiten der NLE auf. Die Möglichkeiten, die die "üblichen Verdächtigen" bieten, sind doch eh fast identisch. Wenn ein Film nur funktioniert, weil er mit Program xy geschnitten wurde, möchte ich den nicht sehen.

Wenn man immer nur dabei ist, die Tools zu bewerten, mit denen man gerade arbeiten muss, anstatt einfach mal zu machen, kann man auch immer eine Ausrede finden, warum irgendwas nicht geklappt hat..."guck mal, wenn ich das mit programm xy geschnitten hätte, wäre der film nicht scheisse geworden" So kann man immer die technische Ausstattung für persönliches scheitern verantwortlich machen. Sehr praktisch.

Die ganze Aufregung hat aber auch was gutes: Die ständige Angst vieler, nicht mehr auf dem Stand der Dinge zu sein, kurbelt den Konsum an. Und davon haben wir dann doch alle was, oder?



Jott
Beiträge: 22069

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von Jott »

Einer der bisher lächerlichsten Threads zum Thema fcp x, du meine Güte. Nochmal zum Mitschreiben für alle: das Ausspielen auf HDCAM SR-Tape ist in Zeiten, wo Festplatten billiger und kleiner sind als eine Cassette dafür, nur noch eine Randerscheinung.

Wer das wirklich noch braucht - oder gar IMX- oder DigiBeta-Mastertapes - der ist halt falsch bei fcp x. Das ist klar seit dem Tag der Vorstellung vor zwei Jahren - darauf immer noch rumzureiten wie ein bockiges kleines Kind ist doch zutiefst albern. Geschätzte 99% "Pro"-Kunden haben nichts mehr mit Tapes zu tun. Das reicht doch für die Entscheidung, das eine verbleibende Prozent den Mitbewerbern zu überlassen, die sich gerne weiterhin drum kümmern. Wo nur ist da der Skandal?

Und die Verwunderung über ein Schnittplatz-Setup ohne 50Hz-Monitoring? Völlig berechtigt, hat aber nichts mit fcp x zu tun, allenfalls mit absichtlichem Blindflug, den kann man mit jeder anderen Software auch so durchziehen. Thunderbolt-Ausgabekästchen zu HDMI oder HD-SDI gibt es für Macs von den üblichen Herstellern schon für ein paar Hunderter, Abhilfe wäre also kein Problem.

Leute wie wowu werden immer ein Haar in der Suppe finden, weil sie sich das zur Lebensaufgabe gemacht haben. Schönes Hobby. Würden nur auch mal vergleichend die Grenzen und Macken von AVID oder Premiere so breitgetreten, dann wäre das doch gleich viel informativer.



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

.....Lass sie Jott, der eine haut sich auf Plugins und Mäzen drauf, schreibt auf der anderen Seite das sie auf QUANTEL Systemen arbeiten und unterschlägt aber dabei den Umfang an Zusatztools und den Preis der bei Verwendung der Quantelinfrastruktur notwendig ist..

Der andere liest das vorher geschriebene erst gar nicht
verstehe ich nicht..du meinst das er den Preview am anderen Monitor anlegen soll?? mach ich auch nicht, ich hab die Timeline am THBDisplay und oder das Overlay am MBPro17" oder via THBMiniMonitor am externen Display
... setzt irgendeinen Blindabsatz ab und droht auf der anderen Seite mit Stalkingklage obwohl er sich kurz davor in einem anderen Forum extra einen Account angelegt und als ersten Beitrag sofort.. Gegen einen Hersteller und gegen einen User wettert.. Kein hallo, kein ich bin neu hier und stelle mich vor..

Lass sie, langsam sollte es allen klar sein um was es sich dabei dreht.. Bashing inkl. der goldenen Himbeere für das peinlichste Wort der vergangenen Jahre.. "Der Jubelperser"
Wenn man immer nur dabei ist, die Tools zu bewerten, mit denen man gerade arbeiten muss, anstatt einfach mal zu machen, kann man auch immer eine Ausrede finden, warum irgendwas nicht geklappt hat..."guck mal, wenn ich das mit programm xy geschnitten hätte, wäre der film nicht scheisse geworden" So kann man immer die technische Ausstattung für persönliches scheitern verantwortlich machen. Sehr praktisch.

Genau das ist es... Und an dem hängt sich der Dr. auf..... Super Beitrag...Daumen hoch



schlaflos011
Beiträge: 584

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von schlaflos011 »

Wie würde/sollte ein günstiger toller (hoffentlich kein Widerspruch) FCPX-Schnittplatz eurer Meinung nach aussehen?

iMac 27´(Fusion Drive oder Flash Speicher?)
Thunderbolt Festplatte (welchel?)
Blackmagic Design UltraStudio Mini Monitor?
Welcher Vorschaumonitor?

Ich überlege mir einen neuen iMac zu holen. FCPX habe ich schon seit Erscheinen.

Ich produziere bis jetzt "nur" Videos die auf Youtube oder Vimeo landen.



domain
Beiträge: 11062

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von domain »

Gesegnete klopfen auf ihren Macs herum, die mit Mac-Imitationen lassen es glaubwürdig so aussehen, als wollten sie gar kein Apple-Produkt, weder Hard- noch Software.
Einen Vorteil haben diese erheiternden Diskussionen, man kommt sich untot vor, über Final Cut 7, Liquid und andere Verstorbene zu reden ist, als wenn man sich in der Kapuzinergruft zwischen Eingeweiden von Habsburgern befände.



Jott
Beiträge: 22069

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von Jott »

"das peinlichste Wort der vergangenen Jahre.. "Der Jubelperser"

Ist keine wowu-Erfindung, geht auf einen Schah-Besuch in Deutschland zurück, als der damalige Diktator von offensichtlich bezahlten Iranern bejubelt wurde.

In wowus verquerem Weltbild ist jeder ein von Apple (Diktator) bezahlter Jubelperser, der im Gegensatz zu ihm mit fcp x (oder Apple allgemein) etwas anfangen kann und das auch noch in einer Diskussion hinzuschreiben wagt. Ein Armutszeugnis für einen gebildeten Menschen, der er zweifellos ist.

Oder er zieht hier nur eine Show ab, um sich zu amüsieren. Könnte ja auch sein.

Wie auch immer - fcp x wird seinen Weg gehen, spätestens seit dem eleganten Red-Workflow nehmen auch "Profis" die Software neu wahr. Daran wird wowu nichts ändern können, auch wenn er noch die nächsten fünf Jahre weiter wettert. Interessiert ja letztlich niemanden, der selber denken kann.

Und obendrein: mit welcher Software ein Film bearbeitet wird, ist genau so irrelevant wie die Marke des Tisches, auf dem die Monitore stehen. Es zählt ausschließlich das Ergebnis, bei Profis zusätzlich die Wirtschaftlichkeit = Gewinnmaximierung. Wenn dazu bei wowu Quantel der Schlüssel ist, why not?



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

iMac 27´(Fusion Drive oder Flash Speicher?)
Thunderbolt Festplatte (welchel?)
Blackmagic Design UltraStudio Mini Monitor?
Welcher Vorschaumonitor?

Ich kann's nur aus meiner Sicht sagen..

Mbpro 17" 16gb RAM interne Hd. Plus externe Wd thunderboltHD mit 4TB, Thunderbolt Display, BM Thb Mini Monitor mit eizo foris 2333bk

Null Probleme damit und das seit zwei Jahren..

Wenn ein iMac dann die 2gb grafikartenvariante..die Fusion oder Flash Variante ist für mich eher Nebensache..

@ Domain
Einen Vorteil haben diese erheiternden Diskussionen, man kommt sich untot vor, über Final Cut 7, Liquid und andere Verstorbene zu reden ist, als wenn man sich in der Kapuzinergruft zwischen Eingeweiden von Habsburgern befände.
Komm ich mir so oder so nicht da ich sogar Extreme aus dem 2004er Jahr verwende ..*gggg. Wurde auch nicht weiterentwickelt, kein Grund Amok zu laufen...



handiro
Beiträge: 3259

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von handiro »

Bei Jubelperser muss ich immer an die Prügelperser beim Schah-Besuch und an Benno Ohnesorg denken :-(

Ich bin mir sicher, irgendwann schneidet jemand einen Nollywood blockbuster auf FCPX mitm Eierföhn und denn is allet juut....
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



gast5

Re: Using Final Cut Pro X to edit a documentary for the BBC

Beitrag von gast5 »

Zurück aus der Regenhölle... Im Prinzip ist es vollkommen egal welches System es ist solange es funktioniert..

Das Problem ist auch nicht die NLE, die Audiosoftware oder das Gradingtool den die können was sie können und es bedarf keiner Angstprediger um ein Produkt mit Muss schlecht zu reden..

Alleine die Mazenfrage ist bezeichnend genug.. In fcpx ist die Möglichkeit nicht vorgesehen und nur über eine externe Lösung vorgesehen.. Gleich wieder zur externen Lösung... Bleibt die Interface Hardware like Aja oder BM wie in diesem Fall http://www.blackmagicdesign.com/product ... tallation/

Ohne diesen Typ von HW sind so oder so keine der drei Anforderungen abgedeckt.. Ingest, Preview und Playout.. Inkl der Steuerung und das über 2k bis zu 4k.

Stell ich mir die Frage, warum trifft da jemand die Aussage von einer unterdurchschnittlichen Ausstattung wobei er doch genau weis, dass erstens seine proprietäre NLE die zwar rudimentär 4k Verarbeitung zulässt, aber zweitens noch nichtmal die passende Hardware angekündigt ist um dies auch akkurat kontrollieren zu können, auf der anderen Seite aber bei erscheinen von fcpx eben dieses Fehlen als NoGo in den Raum gestellt wurde..verrückte Welt..



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