Natürlich bietet dir ein softwaremixer wesentlich mehr Möglichkeiten. Die meisten benutzen ihr Hardware Mixer nur mehr als monitorcontroller (zum lauter und leiser machen) und nicht zum mischen.etch hat geschrieben:Gibt es mit einem Software-Mischpult nicht viel mehr Möglichkeiten? Ich denke an Ardour.
Ich habe an die onboard-Soundkarte einen uralten Audio-Verstärker mit uralten Aldi-Passivboxen angeschlossen. Klingt besser als alle aktiven PC-Boxen, die ich habe, aber kein Vergleich zu großen Standboxen.
Kommt das nicht sehr stark auf Deinen ganz persönlichen workflow sowie die software an, die Du nutzt?etch hat geschrieben:Mich würde interessieren, welche Hardware ein guter Videoschnittarbeitsplatz im Heimbereich so hat. …
Wenn Du mit Win arbeitest kann ich Dir antworten:etch hat geschrieben:
Vielleicht kann noch ein wenig zur Grafikkarte bzw. der Monitorgröße gesagt werden? Ich verstehe noch nicht, was ich da brauche um mehrere Monitore zu verwenden, oder ist das eine reine Betriebssystemsache?
Weil ich einen Monitorswitch verwende und welche mit DVI extrem teuer sind. Ich könnte mir eventuell vorstellen, den Hauptmonitor doopelt zu verkabeln, dh VGA + DVI oder HDMI und den übrig gebliebenen Anschluss für den 2. Monitor zu verwenden.Schorse hat geschrieben:Einen TFT Monitor am VGA Anschluß zu betreiben ist Schwachsinn. Warum sollte man das interne Digitalsignal erst auf (wesentlich schlechteres) Analogsignal wandeln und dann im Monitor wieder zurück auf digital?