Dabei kann unser brandneues (heute veröffentlicht) Tool beat assistant dir helfen.
Mit ihm kann man die Beat pro Minute (bpm) der Musik erkennen und dann passend dazu Marker und Keyframes erzeugen oder Ebenen verschieben. Für Dein Problem ist es das einfachste, wenn Du Beat Assistant an jedem Beat Keyframes für die Deckkraft der Ebene erzeugen läßt, so dass die Deckkraft am Beat 0 ist (also 100% transparent).
Mit diesem Assistenten ist das Bild noch nicht wirklich weg, es ist nur transparent. In der Frage wird aber von Schnitt gesprochen und beim Schneiden wird die Sequenz um die entsprechende Anzahl Bilder gekürzt.
Das kommt darauf an, was man mit dem Assistenten anstellt :-)
Ich denke, dass es sehr viel bequemer ist, nur eine Ebene zu haben und transparent oder keine Ebene ist im finalen Resultat ja das gleiche.
Aber wer lieber separate Ebenen möchte nutzt dieses Kochrezept:
1) Ebene so trimmen, dass es für das erste gewünschte, sichtbare Stück passt.
2) Ebene so oft duplizieren, bis man so viele Ebenen hat, wie man möchte
3) Die Funktion "Ebenen verschieben" vom Beat Assistant nutzen, um die Kopien automatisch entsprechend in der Zeit zu versetzen. Damit sich das Footage nicht mitverschiebt sollte man in diesem Fall die Option "In- und Outpunkt verschieben" statt "Ebenen verschieben" wählen.
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