Selbst wenn das gute Ergebnisse liefert (was durchaus sein kann), hat man dann nur eine Sekunde.pilskopf hat geschrieben:Per Software wie Twixtor.
Berauschend wäre dann auch die Geräuschkulisse am Set sein, die 12fps gehen wohl mit Spiegelauslösung einher...pilskopf hat geschrieben:Interessant finde ich die 12 Frames in Raw. so könnte man doch mit einer Software leicht 24p in berauschender Qualität herstellen.
Wo hast du das denn her? Ist der nicht "ganz normal" mit Canon VDSLRs gedreht worden? Für irgendwelche Slomos hat er bestimmt Twixtor rangenommen aber er hat den Film doch nicht in Einzelbildern geschossen und dann auf 24p interpoliert, oder...?pilskopf hat geschrieben:Der Film 127h von Danny Boyle wurde damals so gedreht.
Soweit ich aber gelesen habe kann die Canon durchgängig 12 Frames schießen.
Wenn ich mich recht erinnere ist der Pressrelease der neuen Canon "Filmcam" erst auf Nov 3. oder so angesetzt...handiro hat geschrieben:Wieder nix revolutionäres von Canon...schade. Apropos Schadenfreude: die ganzen truthers, die in den verschiedenen Foren ihre Theorien verbreiten wie " Red und Canon kämpfen gegeneinander", müssen sich jetzt was neues ausdenken:-) Wie heisst jetzt nochmal der Fotoapparat der 50mbps 4.2.2 filmt?
und weg...
Stimme voll und ganz zu, die Videooption in diese Kameras zu integrieren gehört sich seit der 5DII einfach und soll wohl eher zeigen, was die Digic5+ Prozessoren so alles drauf haben, der Rest ist Software...rush hat geschrieben:Ich denke das die 1er Reihe wie gehabt eher den professionellen Berufsfotografen anspricht, besonders im Sportbereich. Das Handling und die Verarbeitung sind für den rauen Alltag gebaut.
Die Kameras sind halt grundsolide und halten auch mal stärkeren Regengüssen und Temperaturschwankungen stand.
Für Filmer dürfte der 5DMkII Nachfolger interessanter werden - zumindest auch preislich ;)
Unter Videoaspekten war von einer Canon der 1er-Reihe auch keine Weltrevolution zu erwarten, denn das ist eine Fotomaschine mit Video als Zugabe. Dafür allerdings hat sie enorm viel zu bieten, nämlich mehr als derzeit alle anderen Video-DSLRs. Schau dir allein mal das Intraframeformat an! So etwas findet man in vielen Camcordern nicht. Das gleiche gilt für den frei einstellbaren Timecode der 1D X. Also von wegen "nichts Neues im Videobereich".caren hat geschrieben:...Was ist bitteschön im Videobereich neu? hat doch alles schon das Vorgängermodel!...
Truther = Wahrheits findende Leuts Thruther Bewegung eher so Umgangs Sprachlich gesehen Leuts die gegen NWO (New World Order ) wettern.handiro hat geschrieben:....Apropos Schadenfreude: die ganzen truthers, die in den verschiedenen Foren ihre Theorien verbreiten wie ,,,,,...
Wurde mit "unteranderem" 1/5/7 D Kameras gedrehtpilskopf hat geschrieben:Der Film 127h von Danny Boyle wurde damals so gedreht.
Soweit ich aber gelesen habe kann die Canon durchgängig 12 Frames schießen.
also die 7d kann schon mehr als 400 jpgs in hoher auflösung in der schnellen serienauslösung, daher gehe von aus, dass der buffer der 1d x mehr schafft.B.DeKid hat geschrieben: ...
Die Cams können nur eine gewisse Anzahl an RAW bzw JPEG schiessen - bis der interne Buffer voll ist und die Daten auf die Karte gespeichert werden.
Dabei ist die Anzahl der Bilder abhängig von
A) dem Codec
B) dem Bild Detail
C) Speicher Settings ( RAW+JPEG)
Ich schätze mal das die Cam ca 36 - 48 RAW und so um die 100 - 150 JPEG Bilder schiessen werden kann bevor der Speicher voll ist.
...
So oder sinngemäß ähnlich steht das wohl im Handbuch jeder Kamera, die mit H.264 arbeitet (inklusive der 40 000-Euro-AVC-Intra-Schulterboliden, die niemand nur fürs private Urlaubsfilmchen anschafft). Eine praktische Bedeutung, die tatsächlich zu rechtlichen Problemen führen würde, hat jedoch noch keiner gefunden. Jedenfalls war das meiner Erinnerung nach der Tenor entsprechender Aussagen von Sony, Panasonic und einiger Fachzeitschriften. Angesichts der Verbreitung alleine von 7D und 5D MkII bei professionellen Produktionen scheint sich die Angst vor rechtlichen Schwierigkeiten auch in sehr engen Grenzen zu halten. Ich kenne jedenfalls niemanden, der deshalb auf den Einsatz von Kameras mit H.264, AVCHD oder AVC-Intra verzichten würde.Valentino hat geschrieben:...Steht bei den ganzen Canon Kameras in der Anleitung nicht irgendwas von "Video for private use only"?... Diese Problem ist eines der Gründe warum einige Öffentlichen eher ungern mit einer Canon drehen...
Canon war ja auch lange Zeit No.1 im Bereich VDSLR... Da gab es lange nichts vergleichbares... bis dann irgendwann die Systemkameras an Boden gewonnen haben. Und auch Canon-Optiken gibt es mehr als genug - insofern eine logische Schlussfolgerung das viele Canons für diverse Produktionen zum Einsatz kamen/kommen.iMac27_edmedia hat geschrieben:Viele öffentliche TV-Sender (ARD, BR, ZDF, SWR, WDR, uvm.) drehen mit Canon-DSLR, mit dem "not for professional use" geht es meist mehr um Rechte und Urheberrechte. Die Canon-DSLR sind trotz mancher Unkenrufe hier bei den Sendern sehr beliebt, wie auch z.b. der Elektrische Reporter fast nur mit Canon EOS 5 Mark II und EOS 550 gedreht wird.
Genial wäre es doch, 2 von den Cams in ein Spiegelrig zu bauen und so zu timen, dass sie alternierend ihre 12fps schießen. Das wäre so ziemlich das hochauflösendste 24p, was man je gesehen hat :)dustdancer hat geschrieben:mir ist entgangen, wie du von 12 fps auf 24 p kommen willst? du hast halt 12p in rawauflösung...
Das wäre aber schon ziemlich dekadent! Und machbar quasi auch nicht weil die einen begrenzten Speicherbuffer haben.hannibalekta hat geschrieben:Genial wäre es doch, 2 von den Cams in ein Spiegelrig zu bauen und so zu timen, dass sie alternierend ihre 12fps schießen. Das wäre so ziemlich das hochauflösendste 24p, was man je gesehen hat :)dustdancer hat geschrieben:mir ist entgangen, wie du von 12 fps auf 24 p kommen willst? du hast halt 12p in rawauflösung...
Macht sicher bald jemand.
