Ausfallrate 10% bei den Blacks, wars nicht so? Viel Spaß!dickeraugust hat geschrieben:hi, hab ne WD C Black mit 500GB die ich gedenke für je zur hälfte dem W7 und den Progs aufzuteilen.
lg
Ganz klar: 2x Nein...Ist es sinnvoll die Systemplatte in 2 Partitionen zu teilen? Eine fürs W7, die andere fürs Schnittprogramm? Läuft alles schneller wenn sich Betriebssystem und Schnittprogramm auf einer Partition befinden?...
Sagte ich doch in aller Ausführlichkeit bereits:vaio hat geschrieben:Dennoch kann meiner Meinung nach eine Partitionierung der Systemfestplatte Sinn machen. Ich habe die Pfade für die temporären Dateien auf eine zweite Partition verschoben und auch die Downloads landen dort erst einmal. Arbeitet man nur mit zwei Festplatten, sollte das Video-Quellmaterial ebenfalls in einer separaten Partition dort gespeichert werden.
Auf der zweiten HDD finden dann die ganzen „Eigenen Dateien“, wie Fotos,Video und Dokumente Platz und auf der zweiten Partition, optimal wäre hier natürlich eine physikalisch dritte HDD, die Projektdateien mit den temporären Dateien der Videoschnittsoftware und Brennprogramme etc.
So kann man jedenfalls problemlos auch mit einem Notebook arbeiten, ohne zusätzliche Festplatten anschließen zu müssen.
Vielleicht möchte NOCH jemand das exakt Selbe runterleiern, nur um zu zeigen, dass auch ER es nun begriffen hat?! Einfach um des Publizierens willen...Debonnaire hat geschrieben:In meiner Praxis habe ich eine mittelgrosse Festplatte für Windows plus alle Programme (C:), eine Festplatte für meine "allgemeinen" Daten (D:) und eine dritte Festplatte für meine kleineren Videoprojekte samt deren Rohdaten und Renderergebnisse (E:). Grössere Videoprojekte (Captures, Projekte, Previews und Renderergebnisse) lege ich meistens von Anfang an auf einer externen USB-Festplatte an, welche ich dann en bloc zur Seite lege, falls ich später mal wieder auf das Projekt zugreifen muss. Auf diese Weise bin ich bisher sehr gut gefahren!
Danke, mann, danke, danke, danke!!! Du schreibst mir aus dem HERZEN!!!mann hat geschrieben:Ich mach mich jetzt mal unbeliebt, aber scheißegal: wenn ich mir hier (beispielsweise) diese Seite durchlese, wird mir schlecht; wieviele Leute gibt's eigentlich, die zwar Ahnung von Technik haben, aber jeglichen Deutschunterricht in der Schule offenbar bereits nach der vierten Klasse abgebrochen haben?
Allein auf dieser Seite lassen sich spielend wohl an die fünfzig Grammatik-/Rechtschreibfehler finden. Also auch wenn ich mich auf das Inhaltliche konzentriere, dreht sich mir beim Lesen doch ständig der Magen um.
Es soll ja Volkshochschulkurse geben.
Ich finde solche Formulierungen wie...Sagte ich doch in aller Ausführlichkeit bereits:
... Vielleicht möchte NOCH jemand das exakt Selbe runterleiern, nur um zu zeigen, dass auch ER es nun begriffen hat?
odereine mittelgrosse Festplatte für Windows
alles andere als Ausführlich. Ist aber nur meine Meinung."allgemeinen" Daten
Genau das ist der Unterschied. Du schreibst sämtliche Videofiles auf einer Festplatte. Bei meiner Lösung ist das Quellmaterial auf einer anderen HDD, als der berechnete Film. Die temporären (Projekt-) Files, die einen deutlich kleineren Anteil haben, werden ebenfalls auf der physikalisch zweiten Platte gespeichert. Vorteil und Nutzen: Ein schnellerer Workflow beim berechnen und eine ausgeglichenere Lastverteilung der Festplatten. Dadurch wiederum eine geringere Belastung der Festplatten. Rein theoretisch könnte ich mit dieser Lösung die zweite HDD an jedem x-beliebigen Windows-PC dranhängen, System- und Schnittsoftware drauf spielen, Quellmaterial einlesen und mit den gespeicherten Projektdaten loslegen. Punkt.dritte Festplatte für meine kleineren Videoprojekte samt deren Rohdaten und Renderergebnisse (E:)