Komisch. Genauso erging es mir, als ich während der Ausbildung mit Macs arbeiten musste.Meine Mutter, über 60, erzählt mir ständig was von irgendwelchen Meldungen und ist schlicht mit der Dummheit dieses Betriebssystems überfordert. Ständig ist irgendwas. Ich übrigens auch, deswegen habe ich vor über einem Jahr alle Schnittplätze meines Betriebs umgerüstet, nachdem wir 8 Jahre uns mit Windows gequält haben.
Nein, aber nach wie vor viel, viel intuitiver und direkter als auf einem PC. Windows nervt und Mac OS macht einfach seinen Job. Ich bin Umsteiger, kein PC hasser. Das Problem ist die Umgewöhnung, aber für einen Neuling ja nicht.beiti hat geschrieben:Komisch. Genauso erging es mir, als ich während der Ausbildung mit Macs arbeiten musste.Meine Mutter, über 60, erzählt mir ständig was von irgendwelchen Meldungen und ist schlicht mit der Dummheit dieses Betriebssystems überfordert. Ständig ist irgendwas. Ich übrigens auch, deswegen habe ich vor über einem Jahr alle Schnittplätze meines Betriebs umgerüstet, nachdem wir 8 Jahre uns mit Windows gequält haben.
Ich finde es nicht sinnvoll, dem Mann ein System zu empfehlen, mit dem ich selber keinerlei Erfahrung habe. Dann ist nämlich niemand da, der helfen kann, wenn es mal "klemmt". Und mir kann niemand erzählen, dass auf einem heutigen Mac alles absolut reibungslos läuft...
Jein. Der vorhandene Computer ist ein Notebook mit 2 GHz Celeron, Firewire-Buchse und WinXP. Für DV-Schnitt sollte das reichen. Allerdings fehlt ein DVD-Brenner, und mit der vorhandenen Festplatte kommt man wohl auch nicht weit. Das legt die Idee nahe, statt Kauf externer Zusatzgeräte gleich was Neues anzuschaffen. Und an dieser Stelle könnte vielleicht auch Casablanca ins Spiel kommen - obwohl ich davon noch weniger Ahnung habe als vom Mac. Insbesondere blicke ich bei den verschiedenen (historischen) Versionen nicht durch.thos-berlin hat geschrieben:Ich halte Casablanca für keine schlechte Idee, aber so wie ich es verstanden habe, geht es um die Nutzung eines bereits vorhandenen PC.
Ich müsste nochmal nachbohren, wie gut oder schlecht seine PC-Kenntnisse sind. Immerhin hat er das besagte Notebook schon ein paar Jahre. Ich vermute aber, dass er es bisher nur für Textverarbeitung o. Ä. genutzt hat, weshalb ihm die Idee, damit auch Videos zu bearbeiten, so abenteuerlich erscheint.MarcBallhaus hat geschrieben: Das Problem ist die Umgewöhnung, aber für einen Neuling ja nicht.
Hat bei den Macs, die ich kennengelernt habe, leider nicht funktioniert. Ist aber schon ein paar Jahre her. Da gab es noch Disketten, und schon allein deren Handhabung war abenteuerlich - weil der dumme Mac keine Auswurftaste hatte. Mir hat zum Glück rechtzeitig jemand gezeigt, wie es geht. Es gab aber auch Mitstudenten, die in ihrer Verzweiflung die Diskette mit einer Nagelschere aus dem Laufwerk gebohrt haben... :(MarcBallhaus hat geschrieben: Vom Mac muss man keine Ahnung haben. Man vergisst einfach alles was man über Computer zu wissen glaubt und schaltet ihn ein. Fertig!!
Also eine gewisse Grundintelligenz, möglichst über der eines Blumenkohls, setzt natürlich auch ein Mac voraus ;)beiti hat geschrieben:Hat bei den Macs, die ich kennengelernt habe, leider nicht funktioniert. Ist aber schon ein paar Jahre her. Da gab es noch Disketten, und schon allein deren Handhabung war abenteuerlich - weil der dumme Mac keine Auswurftaste hatte. Mir hat zum Glück rechtzeitig jemand gezeigt, wie es geht. Es gab aber auch Mitstudenten, die in ihrer Verzweiflung die Diskette mit einer Nagelschere aus dem Laufwerk gebohrt haben... :(MarcBallhaus hat geschrieben: Vom Mac muss man keine Ahnung haben. Man vergisst einfach alles was man über Computer zu wissen glaubt und schaltet ihn ein. Fertig!!
Das schreibt nur einer, der keinen Mac hat.Marco hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass heutzutage das OS eine Rolle spielt, wenn nur die Einführung in die Handhabung gut gemacht wird. Zudem lässt sich jedes OS auch noch relativ gut individuell anpassen.
Ich habe meiner Mutter vor zwei Jahren aus Kostengründen ein Acer Notebook empfohlen, kurz bevor ich auf Mac umgestiegen bin und habe es bereut. Ganz einfach deshalb. Würde ich nie wieder machen. Lieber lege ich 1000 EUR mehr hin (war ein 17" - deshalb so viel) als einem alten Menschen den Spaß zu verderben.Marco hat geschrieben:"Das schreibt nur einer, der keinen Mac hat."
Ich sitze gerade an meinem Mac(Book) und arbeite auch hin und wieder mit FCP/FCE. Ich kann mich aber dem in Mode gekommen Mac-Enthusiasmus nicht anschließen. Weder ist der Mac+Software so unproblematisch wie hier oft getan wird, noch hinkt Windows der Benutzerfreundlichkeit hinterher. Ich persönlich finde, die Barrieren, die da oft versucht werden aufzutun, bestehen eher in den Köpfen. Ich betrachte diese Systeme nur als Werkzeuge und nutze eben das, womit ich eine Aufgabe am effektivsten lösen kann.
Marco
guter vorschlag! den hatte ich komplett vergessen. ist auch als supersimple "express"-version teil der "cyberlink dvd suite", die nicht allzu teuer sein dürfte. 6 pull-down-menüs, keine 12 buttons auf dem bildschirm - was einfacheres wird man kaum bekommen.heimax hat geschrieben:Wieso empfiehlt keiner den Power Director von Cyber Link. Der ist einfach und intuitiv zu bearbeiten.
Da Ihr Mac-Feteschisten ja alle "erleuchtet" wurdet, kann es ja auch kein Problem sein, Eure weißen Kisten mental zu bändigen ;-)MarcBallhaus hat geschrieben:
Also eine gewisse Grundintelligenz, möglichst über der eines Blumenkohls, setzt natürlich auch ein Mac voraus ;)
Marco hat geschrieben:"Das schreibt nur einer, der keinen Mac hat."
Ich sitze gerade an meinem Mac(Book) und arbeite auch hin und wieder mit FCP/FCE. Ich kann mich aber dem in Mode gekommen Mac-Enthusiasmus nicht anschließen. Weder ist der Mac+Software so unproblematisch wie hier oft getan wird, noch hinkt Windows der Benutzerfreundlichkeit hinterher. Ich persönlich finde, die Barrieren, die da oft versucht werden aufzutun, bestehen eher in den Köpfen. Ich betrachte diese Systeme nur als Werkzeuge und nutze eben das, womit ich eine Aufgabe am effektivsten lösen kann. Jeder hat eigene Ansprüche und Vorstellungen von dem optimalen Workflow. Mir kommen da meine Windows-Systeme meist, wenn auch nicht immer, eher entgegen.
Marco
...also bei dem Thema mac vs pc glaube ich hier langsam daran, daß eher ein diametraler Geisteszustand sehr hilfreich ist....ein Blumenkohl ist hier wohl eher überqualifiziert...Also eine gewisse Grundintelligenz, möglichst über der eines Blumenkohls, setzt natürlich auch ein Mac voraus ;)
Auch wenn ich viel Humor habe, erschließt es sich mir nicht, was an der Krankheit eines anderen Menschen so lustig ist. Ganz zu schweigen davon, dass es absolut nichts mit dem Thema dieses Thread zu tun hat. Aber sachliche "PC oder Mac"-Diskussionen sind in diesem Forum offenbar ohnehin nicht zu führen - schade.Conducator hat geschrieben:...Euer Guru hat übrigends Hormonstörungen, wie er sagt *lol*...
schön, dass es hier noch anständige poster gibt. sitze ebenfalls gerade vor meinem macbook, welches mir an der fh augezwungen wurde und bin auch kein fan davon.Marco hat geschrieben:"Das schreibt nur einer, der keinen Mac hat."
Ich sitze gerade an meinem Mac(Book) und arbeite auch hin und wieder mit FCP/FCE. Ich kann mich aber dem in Mode gekommen Mac-Enthusiasmus nicht anschließen. Weder ist der Mac+Software so unproblematisch wie hier oft getan wird, noch hinkt Windows der Benutzerfreundlichkeit hinterher. Ich persönlich finde, die Barrieren, die da oft versucht werden aufzutun, bestehen eher in den Köpfen. Ich betrachte diese Systeme nur als Werkzeuge und nutze eben das, womit ich eine Aufgabe am effektivsten lösen kann. Jeder hat eigene Ansprüche und Vorstellungen von dem optimalen Workflow. Mir kommen da meine Windows-Systeme meist, wenn auch nicht immer, eher entgegen.
Marco
Offenbar nicht, denn genau das geht ja längst auf jedem Mac: OS X, Windows und Linux sind möglich.RickyMartini hat geschrieben:...Mir persönlich wäre es lieber, wenn der Nutzer das Betriebssystem seiner Wahl verwenden könnte - unabhängig von der Hardware. Dann würde sich sicher vieles Relativieren...
Naja, also den MovieMaker wäre nun wirklich das letzte, was ich empfehlen würde. Der MM setzt teilweise Kenntnisse über Windows voraus, da es einfach einige zusammengwürfelte XP-Funktionen sind - unter Vista hab ich den MM einmal ausprobiert - zum Spaß - da hat er mir gleich nen unbekannten Fehler rausgehaun, da hats mir gereicht.vertov99 hat geschrieben:denke, der windows movie maker wäre für diesen zweck die erste wahl. als "draufgabe" zum betriebssystem (bei allen versionen?)richtet sich dieser ja von vornherein nicht an profis; soweit ich mich erinnern kann, ist die funktionspalette sehr überschaubar und der aufbau einigermaßen logisch. gewisse pc-grundkenntnisse sind aber immer unumgänglich, sonst macht's auch besagtem anwender keinen spaß, wenn er bei jedem kleinen fehlklick vor unlösbaren problemen steht...
Wiso? Verwenden kann man OS X auch auf einem normalen PC, genau wie Windows auf dem Mac - man muss nur wissen wie ;)RickyMartini hat geschrieben:Mac OS kann man leider nur mit einem Computer von Apple nutzen, dafür läßt sich manche Windowsversion auch auf einigen Macs verwenden.
Mit dem Unterschied, dass es sich eben um einen speziellen Rechner handelt, der kein beliebiges Austauschen der Hardware zuläßt.Bernd E. hat geschrieben:Offenbar nicht, denn genau das geht ja längst auf jedem Mac: OS X, Windows und Linux sind möglich.RickyMartini hat geschrieben:...Mir persönlich wäre es lieber, wenn der Nutzer das Betriebssystem seiner Wahl verwenden könnte - unabhängig von der Hardware. Dann würde sich sicher vieles Relativieren...