Zac

Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Zac »

Hallo,
nach ewiger Suche habe ich endlich ein gutes Forum (dieses hier) für Hobbyfilmer gefunden. Allerdings wühle ich mich jetzt auch schon wieder über eine Stunde durch dieThreads durch und wirklich schlauer bin ich nicht. Ich hoffe einfach mal das ich jetzt nicht geköpft werde wenn ich ein paar Fragen stelle.

Ich habe bisher selber noch nie weiter gefilmt. Mein Papa feiert seinen 60. Geburtstag recht groß (ca. 80 Leute) und ich habe mich angeboten zu filmen. Heute habe ich nun eine Kamera (Sony DCR-TRV30E) aufgetrieben. Ich komme damit auch soweit klar, nur ich weiß absolut nicht was ich beachten muss.

Meine Fragen:
1) Sollte ich mir ein externes Mikrofon zulegen, damit der Ton besser wird?
2) Muss ich bei einer Saalbeleuchtung etwas beachten um gute Bilder zu bekommen?
3) Gibt es Qualitätsunterschiede bei Mini DV Kasseten?

4) Habt ihr Tipps für mich, wie ich das Video aufbauen sollte? Der Geburtstag findet in einem größeren Saal statt. Sektempfang mit Zauberer, Chor der zwischen den einzelnen Gängen sinkt, ein Pianist der beim Essen spielt und eine längere Zaubershow. Das ist so der grobe Ablauf. Das schneiden ist nicht so das große Problem, das habe ich schon mit anderen Videos gemacht.

Ich hoffe ihr könnt mir weiter Helfen, danke.

Gruß
Zac



steveb
Beiträge: 2371

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von steveb »

Hall Zac,

und willkommen hier im forum.

Da es um einen Geb. geht ist die technische Vorbereitung nicht so dramatisch (imho). Ich denke wichtiger ist es, einen kurzweiligen und interessanten Film zu machen. Da liegt meistens die Schwierigkeit im späteren Schnitt. Natürlich ist es wichtig, wer guckt den Film hinterher und soll er möglichst viele Details enthalten oder eben eine "kleine" Erinnerung darstellen. Ich finde es immer besser wenn man nach der Methode "weniger ist mehr" vorgeht. Also alles erstmal aufnehmen, dann eine Rohkopie fürs Archiv zu machen und später einen Film schneiden.
Bitte keine Schnickschnackeffekte nehmen...auch hier nur überblenden (imho). Im richtige Fernsehen gibts auch keine krissel, kräusel und sonstige effekte.

Ich würde für die Beleuchtung vielleicht einen hellen Spot mitnehmen (diese ultra hellen Lampen). Ansonsten einfach überall die Kamera draufhalten und hinterher kritisch und kurz schneiden. Eine geb. der mehrere h dauert auf 15-20 minuten max. kürzen. das reicht!

Videoablauf würde z.b. so ausehen:

Intro mit Text
einige Szenen schon in kurzform vorab zeigen
die einzelnen Höhepunkte abarbeiten
vielleicht einen kommentar nachvertonen
schöne musik noch aussuchen bzw. orginalmusik mit einem Aufnahme-
gerät während des Geburtstages live mitschneiden und später als nachvertonung verwenden. Wenn Ansprachen gehalten werden, auch diese Live mitschneiden. (Ton vom Pult sofern vorhanden aufnehmen)
abschliessend abspann
deleted scenes als bonus kommt auch immer gut.
gruss Stefan

...und lieber Fragesteller, vergiss nicht
die abschliessende Lösung Deines
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Gast
Beiträge: 178

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Gast »

4) Habt ihr Tipps für mich, wie ich das Video aufbauen sollte? Der Geburtstag findet in einem größeren Saal statt. Sektempfang mit Zauberer, Chor der zwischen den einzelnen Gängen sinkt, ein Pianist der beim Essen spielt und eine längere Zaubershow. Das ist so der grobe Ablauf.
Wenn du auf alles vorbereitet sein willst, schreib dir am besten einen Ablaufplan zusammen. Nicht, dass du am Ende den Zaubertrick verpasst, weil du gerade die Gäste beim Zuschauen filmst. Sinnvoll wäre es wohl, den Zauberer im Vorfeld zu fragen, wann was wo passiert. Gleiches gilt für den Chor und eine eventuelle Solo-Passage eines Sängers (Ich hoffe übrigens nicht, dass der Chor tatsächlich sinkt. Wenn doch, musst du das unbedingt festhalten).
Im Idealfall bzw. in der Theorie solltest du somit dem Geschehen quasi immer einen Schritt voraus sein.

Ansonsten noch wahllos einige Tips zum Drehen, die das Schneiden erleichtern:
Schuss/Gegenschuss: Redner, Chor, Pianospieler von vorne u. aber immer auch von hinten filmen, damit zugleich die Gäste beim zuhören zu sehen sind. Achsensprung vermeiden!
Nahaufnahmen: sind immer eine gute Basis, um den nächsten Schnitt anzusetzen. z.B. Finger des Pianospielers auf den Tasten > Halbtotale einiger Gäste beim Zuhören und -schauen.
Neutrale Bilder: Bilder, die keine Personen zeigen, eignen sich ebenfalls gut für Schnitte, v.a. wenn mit dem nächsten Schnitt ein neues "Thema" beginnt. z.B. Pianospieler bei seinem letzten Stück > Schwenk auf neutrales Bild (z.B. was weiss ich, ein Blumenstrauss, der sich dann in der Unschärfe auflöst).



StefanS
Beiträge: 1003

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von StefanS »

Zac hat geschrieben:Hallo,
Ich hoffe einfach mal das ich jetzt nicht geköpft werde wenn ich ein paar Fragen stelle.
Nur für eine der drei Fragen. Später mehr.
Zac hat geschrieben: Ich habe bisher selber noch nie weiter gefilmt. Mein Papa feiert seinen 60. Geburtstag recht groß (ca. 80 Leute) und ich habe mich angeboten zu filmen ... nur ich weiß absolut nicht was ich beachten muss.
Für Papas Geburtstag gibt es hier in der Tat wenig. Aber wenn Du mal die Threads liest, die sich Dir bei der Suche unter dem Stichwort "Hochzeit" offenbaren, kannst Du jede Menge der dort gegebenen Tipps verwerten, z.B. zum Ton, der Anlage des Videos, etc. etc.
Zac hat geschrieben: 1) Sollte ich mir ein externes Mikrofon zulegen, damit der Ton besser wird?
Wenn das in Deinen Geldbeutel paßt, Du noch Zeit hast, ein wenig damit zu üben, und wenn es Dir gelingt, darauf zu achten, daß das Mikro auch auf "EIN" steht, wenn Du aufnimmst (weil Du sonst gar keinen Ton hast - eigene schmerzliche Erfahrung, konnte Gott sei Dank in der Nachbearbeitung pfuschen, das kannst Du bei einem Geburtstag nicht), dann JA, sonst nein.
Zac hat geschrieben: 2) Muss ich bei einer Saalbeleuchtung etwas beachten um gute Bilder zu bekommen?
Dazu gäb's viel zu erzählen. Lese vor allem mal auf der Hauptseite von Slashcam die Tipps zum Thema Beleuctung durch. Allgemein möchte ich Dir zwei Dinge ans Herz legen. Licht kannst Du nie genug haben. Da es sich aber evtl. um Mischlicht handelt, führe einen manuellen Weißabgleich durch.
Zac hat geschrieben: 3) Gibt es Qualitätsunterschiede bei Mini DV Kasseten?
Du wolltest doch geköpft werden. Na bitte, gerne. Hier gibt es hunderte von Beiträgen zu diesem Thema. In der Suche findest Du sie alle.
Zac hat geschrieben: 4) Habt ihr Tipps für mich, wie ich das Video aufbauen sollte? Der Geburtstag findet in einem größeren Saal statt. Sektempfang mit Zauberer, Chor der zwischen den einzelnen Gängen sinkt, ein Pianist der beim Essen spielt und eine längere Zaubershow. Das ist so der grobe Ablauf. Das schneiden ist nicht so das große Problem, das habe ich schon mit anderen Videos gemacht.
Zweite Kamera!
Und damit die nicht ein Unkundiger bedienen muß, auf Stativ, fest eingerichtet, einfach laufen lassen und jede Stunde Band wechseln (lassen). Du arbeitest mit Deiner Kamera dann mobil, z.B. für Detailaufnahmen (Gesichter der Verwandschaft, Zauberer, Chor) und Zwischenschnitte.

Gruß
Stefan
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor

Was man sich selbst erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis als das, was man sich nur passiv angeeignet hat.

Erfahrung ist die Summe der überlebten Fehler.



Axel
Beiträge: 16984

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Axel »

Salut Zac.
Zac hat geschrieben:1) Sollte ich mir ein externes Mikrofon zulegen, damit der Ton besser wird?
Grundsätzlich: Ja. Für diese Gelegenheit nur, wenn du gut mitkriegen willst, wenn jemand was sagt (Festrede). Dann wäre ein Richtmikro gut (d.h. Mono statt des eingebauten Stereo, gibt´s für den Zubehörschuh).
Zac hat geschrieben:2) Muss ich bei einer Saalbeleuchtung etwas beachten um gute Bilder zu bekommen?
Unbedingt. Der Camcorder brüstet sich zwar mit hoher Lichtempfindlichkeit, aber bei zu wenig Licht reagiert er mit Signalverstärkung, was sich als häßliches Grisseln (Rauschen) bemerkbar macht. Es macht zwar keine schöne Stimmung, aber sowas hier könnte helfen, wenn der Aufwand nicht zu hoch sein soll.
Zac hat geschrieben:3) Gibt es Qualitätsunterschiede bei Mini DV Kasseten?
Angeblich. Kaufe halt nicht die für 2, lieber die für 3€, aber die für 7 müssen wohl nicht sein.
Zac hat geschrieben:4) Habt ihr Tipps für mich, wie ich das Video aufbauen sollte? Der Geburtstag findet in einem größeren Saal statt. Sektempfang mit Zauberer, Chor der zwischen den einzelnen Gängen sinkt, ein Pianist der beim Essen spielt und eine längere Zaubershow.
Die Hauptsache ist, DASS du dir über den Aufbau Gedanken machst. Erfinde eine kleine Intrige, mach einen kleinen Aufhänger. Der Film könnte anfangen, indem eine Überraschung vorbereitet wird. Oder wie alle sich auf die Suche nach dem richtigen Geschenk machen. Eine solche Feier zu nur zu dokumentieren ist meistens langweilig. Wie wenn einer ein armes Langohr aus einem Hut zieht. Es kommt auf die Show an, den Zauber drumrum. Erfinde eine Geschichte.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Zac

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Zac »

Ich habe eben nochmal im Programm nachgeguckt, die sinken gar nicht. Sollen wohl nur singen *g*

Das sind schonmal super Tipps, mit denen ich etwas anfangen kann. Das mit dem Intro gefällt mir, das werde ich machen. Das hört sich aber auch alles nach viel arbeit an, eigentlich wollte ich die Feier auch ein bisschen genießen ;-)

Eine zweite Kamera und zusätzliche Beleuchtung ist leider nicht drinne. Aber ich hoffe es geht auch ohne.

Was wäre denn ein zusätzliches Aufnahmegerät? Ein MP3 Player zum Beispiel?



StefanS
Beiträge: 1003

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von StefanS »

Zac hat geschrieben: Was wäre denn ein zusätzliches Aufnahmegerät? Ein MP3 Player zum Beispiel?
Wenn Du beachtest, daß MP3 mit 44,1 kHz samplet, DV und DVDs aber mit 48 kHz, kannst Du das versuchen.

Gruß
Stefan
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor

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steveb
Beiträge: 2371

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von steveb »

es gibt preiswert minidiscsrecorder zu kaufen oder selbts ein älterer DAT-Rekorder würde es noch tun. Auch ein Laptop könnte man verwenden.

Einen MP3 Player natürlich auch, wenn er eine Aufnahmefunktion unterstützt. Konvertieren später in wav formate beliebiger form ist keine wirkliche problematik.

schau mal bei ebay. dort habe ich spottbillige mdplayer gesehen.
gesprochenes würde ich auch mit der kAmera aufnehmen. Ist hinterher
nicht so einfach alles immer synchron zu kriegen.

und denk immer daran. Ein video muss kurzweilig sein. Bitte keine
3 stunden Vortrag vom letzen Urlaub oder so ähnlich... :-)
gruss Stefan

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zabel
Beiträge: 5

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von zabel »

Ich würde Dir raten manchmal ein Stativ zu benutzen, dann musst Du nicht stundenlang mit der Kamera rumlaufen und kannst auch mal ein Bier trinken.
Gruss
Zabel



Zac

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Zac »

Ein Stativ habe ich hier, allerdings fehlt da der Aufsatz mit dem Gewinde. Ich hoffe, dass ich den später im Fotoladen bekomme.

Ist es besser Aufnahmen aus der Entfernung zu machen. Ich denke da jetzt z.B. an den Empfang. Das wird ja ein ziemliches Gewusel sein. Sollte ich mich vielleicht in eine Ecke stellen und so ein bisschen filmen, oder kommt es besser mitten im Gewusel zu sein?



Axel
Beiträge: 16984

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Axel »

Zac hat geschrieben:Ist es besser Aufnahmen aus der Entfernung zu machen. Ich denke da jetzt z.B. an den Empfang. Das wird ja ein ziemliches Gewusel sein. Sollte ich mich vielleicht in eine Ecke stellen und so ein bisschen filmen, oder kommt es besser mitten im Gewusel zu sein?
Salut Zac.
Bei einem Ereignis live dabei zu sein und einen Film davon zu machen, sollten prinzipiell zwei völlig unterschiedliche Dinge sein. Es gibt unendlich viele Aufnahmewinkel und Entfernungen. Das, was live bei der Aufnahme am besten "kommt", ist mit ziemlicher Sicherheit vom Miterleben des Augenblicks gefärbt, und dieser Schwung ist in den Bildern auf dem Fernsehschirm nicht mehr enthalten. Daher kann ein Stativ ein gutes Mittel sein, deinen Blick zu disziplinieren. Klappt aber nur, wenn du im Hinterkopf behältst, daß außerdem Schwenks auf der Pferderennbahn sinnvoll sind und Zooms im Fußballstadion, daß aber offenbar deine Bilder dir zu uninteressant vorkommen, wenn du diese beiden Mittel trotz Stativ benutzen willst. Auch ohne Stativ kannst du gute Aufnahmen machen, wenn du die Kamera ruhig zu halten lernst. Bei diesem Mini-Typ wäre es gar nicht schlecht, die Kamera am (zusammengeklappten) Stativ zu führen, da das Gerät sonst einfach zu leicht ist. Stabil wäre auch: In die Hocke gehen, die Knie spreizen, die Ellbogen auf die Knie stützen und die Cam mit beiden Händen halten. Führt natürlich zu zuvielen Froschperspektiven und dem Verdacht, unter Röcke zu spannen, außerdem stolpert die Kaltmamsell ...
Am besten ist die logische Aneinanderreihung von Aufnahmen aus unterschiedlicher Entfernung. Etwa: Eintreffen der Gäste (Personen sind von Kopf bis Fuß im Bild, man erkennt/erahnt die Dimensionen des Saals), SCHNITT, einige Gäste werden persönlich begrüßt von Daddy (intimere Einstellung, vielleicht Hüfte aufwärts), SCHNITT, die hübsche (verruchte?) Cousine grinst schief, hat schon immer einen Narren an dem Alten gefressen (und du an ihr, Portraitaufnahme, kleiner(!) Schwenk vom Kopf zum Dekollete). Das ist übrigens ein Fall für eine längere Brennweite (Zoomwippe eher Richtung "Tele"), da Angelina natürlich nicht in die Kamera glotzen soll, am besten bist du soweit weg, daß sie gar nicht merkt, daß sie aufgenommen wird. Außerdem könnte die äußerste Weitwinkelposition aus kurzer Entfernung dazu führen, daß du als Kameramann in ihrer Achtung sinkst, weil ihre Nase auf dem Film auch größer wirkt als sonst.
Der SCHNITT ist das Mittel der Wahl, er bringt Sinn in die Bilder. Wen die Deko langweilt und wem Spielereien mit bewegter Kamera, Zoom und Schwenk die Rettung zu sein scheinen, der soll sich als Kameramann für die Moderatoren von MTV bewerben, die Kotztüte wird vom Sender gestellt. Wer Angst hat, die Stativ-Kamera vom Fleck zu bewegen, weil das unmotiviert aussehen könnte, den erwartet eine Anstellung bei QVC (Blindenhunde sind vorm Studio anzuleinen, das Knurren bei den Granatbroschen verdirbt die Aufnahmen).
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Gast

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Gast »

Axel hat geschrieben: Der SCHNITT ist das Mittel der Wahl, er bringt Sinn in die Bilder. Wen die Deko langweilt und wem Spielereien mit bewegter Kamera, Zoom und Schwenk die Rettung zu sein scheinen, der soll sich als Kameramann für die Moderatoren von MTV bewerben, die Kotztüte wird vom Sender gestellt.
Entschuldigung aber das ist doch Quatsch! Die Kameramänner bei MTV sind jedenfalls besser als die von den anderen Sendern die immer bloß denselben Ausschnitt im Bild haben. Wenn so eine Feier langweilig ist, machst du besser etwas Action mit der Kamera. Du kannst auch mit Musik untermalen.



Gast

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Gast »

Auf jeden fall ein externes Mikro benutzen, am besten eines ohne schalter das auf der Kamera moniert wird, und kopfhöhrer dabeihaben, um sicherzustellen, das das mikro ton liefert, diese kleinen in-ear headphones sind dafür am besten geeignet, weil sie wenig auffallen. Das eingebaute mikro nimmt zu oft kamerageräusche auf.



steveb
Beiträge: 2371

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von steveb »

leute es ist nur ein geburtstag...und nicht die oskarverleihung. um so mehr
man sich vornimmt, desto unsicherer wird man...verlass Dich auch auf Dein Gefühl. Später wird es in familienkreis geguckt, lasst Dir ein paar nette gimmicks einfallen und Du wirst sehen, es wird Deiner Familie gefallen. Du bist die Regie und Du entscheidest was wichtig ist und was nicht!
gruss Stefan

...und lieber Fragesteller, vergiss nicht
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Gast

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Gast »

steveb hat geschrieben: um so mehr
man sich vornimmt, desto unsicherer wird man...verlass Dich auch auf Dein Gefühl.!
Seh ich auch so. Alles, was vorher gesagt worden ist, stimmt auch. Alles ist erlaubt, es ist dein Video!



Zav

Re: Grundsatzfragen, Was beim filmen beachten, Ablauf...

Beitrag von Zav »

Ich werde einfach versuchen das Beste draus zu machen. Habe jetzt ja super Tipps und auch selber ein paar Ideen.



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