Du willst also erstmal Billigschrott anbieten und dabei 'lerning' by doing praktizieren.
Zwingend natürlich nicht, aber ich wäre wohl meinen Themen nicht gewachsen, wenn ich nicht Politikwissenschaft studiert hätte. Man muss eben in der Lage sein, komplexe Sachverhalte schnell zu durchdringen und sie verständlich aufzuarbeiten, und zwar in der Form, dass interessierte Menschen etwas damit anfangen können, und auch strenge Fachleute keine inhaltlichen Einwände haben. Und gestalterisch muss es eben auch sauber sein.
Genau, da kommt einer mit Telefon in eine Firma und wird mit offfenen Armen empfangen, das ist echter schweizer HumorDarth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 07 Jun, 2025 15:02 @Dardy
Ich würde das ganz ganz anders angehen.
Spaziere in eine kleine Firma rein die du kennst.
Sag dem Chef du drehst ihm wenn er dich lässt und das will einen 5 bis 10 Minütigen Imagefilm und zwar gratis.
Wenn er fragt warum, sagst du, um zu lernen und als Referenz für potentielle Kunden.
Dann hast du einen Demo Image Film den du zeigen und mit dem du dich bei anderen Firmen bewerben kannst.
Um Kunden anzusprechen musst du etwas konkretes zum vorweisen haben.
Gruss Boris
Na vielleicht hat der Held dieses Märchens bereits mal ein YouTube Tut gesehen zum Thema Vertrieb, Sales, Marketing etc.
Ich hätte nicht gedacht, dass mal der Tag kommt, wo ich einem Posting von Dir vollumfänglich zustimmen muss. Heute ist nun dieser Tag.macaw hat geschrieben: ↑So 08 Jun, 2025 12:26 Dieser Kommentar ist nicht an den Troll "Dardy" gerichtet. Ich finde aber die Beispiele von berühmten Regisseuren interessant, die es bis ganz oben schafften, ohne das studiert zu haben. Es taugt aus meiner Sicht für so gut wie alle, die ins Business wollen allenfalls als Motivationsmantra, aber zu nichts anderem. Wir sprechen hier von Leuten, die alle zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort waren UND den richtigen Charakter mitsamt einem besonderen Skillset. Sie sind nicht einfach irgendwo reingestolpert und haben dann auf mystische Weise die Fähigkeiten erhalten. Mir kam nämlich vor einiger Zeit ein Gedanke, als ich über die Menschen um mich herum nachdachte und über das, womit sie sich erfolglos abmühten, sei es Arbeit, Geld, Ehe, Kinder oder was auch immer, egal ob allein oder mit der Hilfe von Therapeuten. Ich kam zu einer ernüchternden Erkenntnis: Deine Vergangenheit ist Deine Zukunft. Wenn jemand bisher keine Geduld hatte eine Sache längere Zeit zu verfolgen, wird es/er es auch in der Zukunft nicht können, wenn jemand nicht mit Geld umgehen kann, wird er/sie es auch in Zukunft nicht, wer nicht längere Zeit mit einer Person zusammen sein kann, wird es auch mit der nächsten nicht usw usf.
Wir müssen alle ehrlich zu uns sein. Irgendwelche Mantras ("Man kann alles erreichen!") und Erfolgsgeschichten fremder Leute taugen 0 für die breitere Masse. Ein Kleinwüchsiger wird niemals Usain Bolt`s Rekorde schlagen, ein Blinder wird niemals ein James Cameron - aber beide können dafür einsetzen, was sie an persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen voraus haben, was die anderen nicht haben - halt nur nicht als Spitzensportler, der gegen die Weltweit Besten der Besten antritt oder Blockbuster Filmregisseur. Es ist illusorisch bis schlichtweg irre einen Großteil seines Lebens völlig unreflektiert von einer Pleite in die nächste zu stolpern und sich zu sagen man müsse nur dranbleiben.