r.p.television hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 13:48
... und wir verlieren hier einen sehr reflektierten Menschen, der mit seinen Meinungen auch mal aneckte, aber gerade seine Ecken und Kanten haben ihn ausgemacht.
Manchmal habe ich mich über ihn geärgert. Ich glaube, ich habe ihn irgendwo Alten Hasen, Silberrücken und Edgelord genannt. Schon jetzt wirkt aber dieses Forum steriler, scheinen die Beiträge braver und uninteressanter geworden zu sein. Ich stellte mir oft vor, in Eigene Projekte einen tollen Kurzfilm zu verlinken, und seine Reaktion wäre mir am wichtigsten gewesen, fachlich und menschlich.
Ja, ist so. Alter Hase, Silberrücken (in der heutigen Gesellschaft muss man sich dafür ja fast schon entschuldigen), aber seine Erfahrung war hier sehr wertvoll. Und auch sein Feedback zu meinem Projekt habe ich deutlich höher gewertet, als das von anderen. Gerade weil er kein Blatt vor den Mund genommen hat.
r.p.television hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 18:23
Ja, ist so. Alter Hase, Silberrücken (in der heutigen Gesellschaft muss man sich dafür ja fast schon entschuldigen), aber seine Erfahrung war hier sehr wertvoll.
Eigentlich war er aber kein alter Hase, sondern ist - an seinem Lebensalter gemessen - erst relativ spät, um 2010 herum, in die Filmerei eingestiegen, und dann auch weitgehend autodidaktisch (wohl nach einem Fachhochschulstudium der Fotografie) und über Fan-Filme hoch zu kommerziellen/Fernseh-/Indie-Produktionen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
r.p.television hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 18:23
Ja, ist so. Alter Hase, Silberrücken (in der heutigen Gesellschaft muss man sich dafür ja fast schon entschuldigen), aber seine Erfahrung war hier sehr wertvoll.
Eigentlich war er aber kein alter Hase, sondern ist - an seinem Lebensalter gemessen - erst relativ spät, um 2010 herum, in die Filmerei eingestiegen, und dann auch weitgehend autodidaktisch (wohl nach einem Fachhochschulstudium der Fotografie) und über Fan-Filme hoch zu kommerziellen/Fernseh-/Indie-Produktionen.
Auch nur Lebenserfahrung macht uns zu alten Hasen. Ungeachtet der Erfahrung im Fach Film, gewinnt man durch die gewonnene Reife einen ganz anderen Blick auf verschiedenste Zusammenhänge. Was ich noch vor 10 Jahren als wichtig empfand für meinen Fokus, ist nun dank hinzugewonnenen "Lebensweisheiten" völlig unbedeutend.
@Cantsin.
Frank war spät beim Film eingestiegen, hatte aber trotzdem das Wissen und Know How von einem sehr alten Film Hasen.
Wie er das hingekriegt hat ? Keine Ahnung.
Und er wollte sein Wissen auch gerne weitergeben.
Erinnert mich an einen sehr talentierten Tänzer aus NY. Er hatte erst nach 20 überhaupt angefangen zu tanzen. (Normal fangen Leute auf dem Level mit 5 Jahren an zu tanzen)
Er war zudem halb blind seit Geburt, aber dennoch war er sehr lange ein begnadeter Solist, und auch der beste Lehrer/Trainer den ich je hatte.
Axel hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 17:40
(in der heutigen Gesellschaft muss man sich dafür ja fast schon entschuldigen)
Nö, muss man nicht! Leistung heraushauen und fertig. Wer ein Problem damit hat, bringt keine Leistung oder hat ein EGO-Problem.
Keinesfalls auf die, die es nicht ertragen Rücksicht nehmen damit die sich besser fühlen. Falsches Umfeld, diese Menschen wollen
einem von Leistung abbringen, bist du auf ihren Level angekommen, dann fühlen sie sich wieder besser.
„In der heutigen Gesellschaft muss man sich ja fast schon dafür entschuldigen [ein Silberrücken/alter Hase zu sein]“ ist kein Zitat von mir, aber ich sollte erklären, was ich mit den Begriffen meine. Wenn jemand sehr viel Wissen und Erfahrung hat, neigt er dazu, neue Konzepte kritisch zu sehen. Daran ist per se nichts verkehrt, bloß, dass oft dem Erfahreneren die größere Glaubwürdigkeit zugesprochen wird, auch, wenn seine Sicht nicht mit den aktuellen Gegebenheiten zusammenpasst. Das verhindert Verbesserung. „Das haben wir immer so gemacht“ ist halt ein schlechtes Argument. Frank hat aber meistens Interesse an Neuem gezeigt, wenn auch mit einem gehörigen Schuss Skepsis. Er hat die Rolle des Silberrückens gespielt, wohl auch oft bewusst. Das hat Diskussionen vertieft.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Axel hat geschrieben: ↑Mi 28 Mai, 2025 05:04
Er hat die Rolle des Silberrückens gespielt, wohl auch oft bewusst. Das hat Diskussionen vertieft.
Ja, und ich denke, das ist auch, was @jott meinte, als er hier in diesem Thread von der "vielleicht künstliche[n] „Forenfigur“ Frank Glencairn" schrieb, was nicht jedem hier gefiel.
Frank Glencairn war ja ein Künstlername und eine Identität/Figur, die er geschaffen hatte, wohl auch mit fiktionalen Anteilen. (Erspare mir jetzt, entsprechende Postings von ihm rauszukramen.)
Was ja in der Kreativbranche absolut üblich, Teil des Jobs Storytelling und damit nichts verwerfliches ist. (Siehe z.B. die aktuellen Nachrichtenmeldungen zur neuen Autobiografie von Freddy Quinn.)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Axel hat geschrieben: ↑Mi 28 Mai, 2025 05:04
Er hat die Rolle des Silberrückens gespielt, wohl auch oft bewusst. Das hat Diskussionen vertieft.
Einen "Nick" zu benutzen hat schon etwas von Verkleidung, nicht aber um sich zu verstellen, sondern im Gegenteil sogar frei zu sein. Bei mir ist es das definitiv. Von mir kann ich jedenfalls sagen, daß ich dadurch freier bin - Frank ging das vermutlich/vielleicht auch so.
Der Soziologe weiß schon länger, dass jeder in einer Gruppe unterbewusst bestimmte Rollen einnimmt, um die Gruppe funktionabel zu halten. Oder bewusst, um sich seinen manipulativen Spaß zu machen.
Aber auch Kunstfigur klingt schon wieder zu spannend. Jeder ist nur eine Kunstfigur und am Ende des Tages ist man dann einfach weg. Welcher Mensch kennt einen schon wirklich?
Der Tod hat auch so etwas einmalig Entspannendes und kann definitiv nicht mit Argumenten besiegt werden.
Eigentlich die einzig echte Konstante im Leben.
Ich für meinen Teil "freu" mich irgendwie drauf.
Endlich Ruhe. Und das auch noch in Frieden.
Herrlich.
Kann ich auch nur sagen, weil ich schon entsprechende Erlebnisse hatte.
Videopower hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 22:45
Nö, muss man nicht! Leistung heraushauen und fertig. Wer ein Problem damit hat, bringt keine Leistung oder hat ein EGO-Problem.
Keinesfalls auf die, die es nicht ertragen Rücksicht nehmen damit die sich besser fühlen. Falsches Umfeld, diese Menschen wollen
einem von Leistung abbringen, bist du auf ihren Level angekommen, dann fühlen sie sich wieder besser.
Wir haben davon sogar einige im Forum. Ich möchte den Thread nicht highjacken, aber es waren auch genau diese Leute, mit denen Frank und einige andere (mich eingeschlossen) immer mal aneinandergeraten sind, allerdings kamen da immer nur kindische Argumente ohne Substanz...
In der echten Welt kenne ich da auch jemanden, der mal ein guter Freund war und der nun den Kontakt mit mir scheut, weil er im Gegensatz zu mir keinen Schritt vorwärts kam. Wir sind nämlich gemeinsam in das Abenteuer Film gestartet. Ich denke, daß er sich irgendwie schämt, denn bevor es bei mir steil aufwärts ging, hatte er mir mal lang und breit erklärt ich hätte es eh nicht so richtig drauf :-D
@Videopower
Apropos Leistung, das ist sehr relativ.
Kommt darauf an was man überhaupt unter Leistung versteht.
Einen Oscar zu gewinnen ?
Eine eigene kleine Firma zu haben und Videos für Kunden zu produzieren ?
Bei einem TV Sender als Kameramann zu arbeiten und zu 99% todlangweilige Sendungen zu filmen ?
Oder Hobbymässig ganz kleine Filmchen zu machen ?
Dokus für zu kleines Budget zu drehen und hoffen das sie irgendwo gesendet werden ?
Werbespots die höchstens dem Kunden gefallen zu produzieren ?
Hochzeits und Image Filme zu machen ?
Leistung ist das da oben absolut alles….;)
Das Video das Pille als letztes im „Was schaust du gerade“ Threat verlinkt hat bringt es auf den Punkt. Der Typ sagt was von:
„Nur 0.001 % der Leute die irgendwelche Filme machen gelingt es überhaupt etwas zu machen was die Leute auch wirklich schauen wollen.
Frank hatte so viel Talent, Erfahrung/Wissen und somit den riesen Vorteil das er sich seine öfters sehr interessanten Jobs auch mal ganz frei aussuchen konnte…
Das können die allermeisten gar nie.
Nur 0.001%…;)))
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 29 Mai, 2025 17:09
Frank hatte so viel Talent, Erfahrung/Wissen und somit den riesen Vorteil das er sich seine öfters sehr interessanten Jobs auch mal ganz frei aussuchen konnte…
Das können die allermeisten gar nie.
Nur 0.001%…;)))
Auch hier kennen wir nicht alle Hintergründe bzw. nicht die vollständige Geschichte. Dass für seine Überführung eine Crowdfunding-Aktion gestartet werden musste, weist daraufhin, dass er wenig Geld verdient und ev. seine interessanteren Jobs pro bono gemacht hat. (Was ja auch seine Freundin/Bekannte mit ihrem Hinweis auf seine fehlenden Auslands-Arbeitsvisa angedeutet hat.)
Ich würde diesen Thread, und diese Diskussionen, jetzt mal auf sich beruhen lassen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Zuletzt geändert von cantsin am Do 29 Mai, 2025 17:43, insgesamt 1-mal geändert.
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 29 Mai, 2025 17:09
Frank hatte so viel Talent, Erfahrung/Wissen und somit den riesen Vorteil das er sich seine öfters sehr interessanten Jobs auch mal ganz frei aussuchen konnte…
Das können die allermeisten gar nie.
Nur 0.001%…;)))
Auch hier kennen wir nicht alle Hintergründe bzw. nicht die vollständige Geschichte. Dass für seine Überführung eine Crowdfunding-Aktion gestartet werden musste, weist daraufhin, dass er wenig Geld verdient und ev. seine interessanteren Jobs pro bono gemacht hat.
Ich würde diesen Thread, und diese Diskussionen, jetzt mal auf sich beruhen lassen.
Das muß nicht unbedingt so sein, denn wenn jemand tot ist sind die Konten erst einmal zu
@Cantsin
Keine Ahnung, aber ich weiss das der Frank nicht viel Geld brauchte und eher bescheiden lebte…
Ist ja abgesehen davon auch schwierig als kleine Bude,
manchmal kommt viel Geld auf einmal, dann 6 Monate, oder länger fast gar nix…
Wird beim Frank nicht anders gewesen sein.
Und Beerdigungen, alles darum herum und Überführungen von anderen Ländern kann sehr teuer sein.
Zumal Bluboy hat recht.
Gruss Boris
Videopower hat geschrieben: ↑Di 27 Mai, 2025 22:45
Nö, muss man nicht! Leistung heraushauen und fertig. Wer ein Problem damit hat, bringt keine Leistung oder hat ein EGO-Problem.
Keinesfalls auf die, die es nicht ertragen Rücksicht nehmen damit die sich besser fühlen. Falsches Umfeld, diese Menschen wollen
einem von Leistung abbringen, bist du auf ihren Level angekommen, dann fühlen sie sich wieder besser.
Wir haben davon sogar einige im Forum. Ich möchte den Thread nicht highjacken, aber es waren auch genau diese Leute, mit denen Frank und einige andere (mich eingeschlossen) immer mal aneinandergeraten sind, allerdings kamen da immer nur kindische Argumente ohne Substanz...
In der echten Welt kenne ich da auch jemanden, der mal ein guter Freund war und der nun den Kontakt mit mir scheut, weil er im Gegensatz zu mir keinen Schritt vorwärts kam. Wir sind nämlich gemeinsam in das Abenteuer Film gestartet. Ich denke, daß er sich irgendwie schämt, denn bevor es bei mir steil aufwärts ging, hatte er mir mal lang und breit erklärt ich hätte es eh nicht so richtig drauf :-D
Ich hatte erst gezögert, möchte nun aber auch kondolieren. Gezögert deshalb, weil ich Frank nie persönlich kennenlernen durfte, über ihn als (realen) Menschen vermag ich nichts zu sagen und in solchen Fällen kommen mir Beifallsbekundungen im Web, z.B. wenn irgend ein Filmstar stirbt, oft hohl vor. Sozusagen wie „Gratis-Trauer“, als Entsprechung zum „Gratis-Mut“. Nun muss ich mir eingestehen, dass mich sein Tod stärker betroffen macht, als ich erwartet hatte. Auch in der digitalen Welt baut man eben Beziehungen auf, egal ob man das möchte oder nicht.
Frank war für mich eine Art „Older Statesman“ des Forums. Seine fachliche Kompetenz wirkte auf mich überragend und weltanschaulich stand er mir nahe - in vielen, wenn auch nicht in allen Punkten.
Mir imponierte seine Hilfsbereitschaft und der Mut, zu seiner Meinung zu stehen und das unter Klarnamen, selbst wenn sie im Einzelfall vielleicht „politisch unkorrekt“ war, denn -let’s face it- das hätte ihm beruflich durchaus schaden können. Zugleich war ich froh, dass wir nie wirklich aneinandergerieten, denn Frank konnte verbal schon „zulangen“, da war er nicht zimperlich und enorm eloquent. Allerdings hat er, soweit ich das einschätzen kann, selten provoziert. Er hatte einfach eine Abneigung gegen Schwätzer.
Was ich besonders tragisch finde: Nach allem, was ich in diesem Thread erfahren durfte, war er noch gar nicht sooo lange „dabei“, hat aber trotzdem die meisten hier überrundet - davon zeugen die Preise und Nominierungen auf seiner HP. Ich bin mir recht sicher, dass er das Zeug gehabt hätte, ein Stil prägender DoP zu werden. Die Bilderwelten, die er uns hätte schenken können, werden wir nun nie erleben.
Was den Verlust für das Forum (und für die Redaktion) angeht: Ich denke, er ist enorm. Sich zu engagieren, wie Frank es hier tat, kommt ja zunehmend aus der Mode, wovon das „Vereinssterben“ aller Orten zeugt. Vielleicht sollten wir uns dessen bewusst werden - und zumindest versuchen, die Lücken derjenigen zu schließen, die zu früh gehen mussten. Durchaus konfliktbereit. Gleichsam mit Güte und Hilfsbereitschaft.
Nach dem Wegfall von B.DKID im Jahr 2012 war das Forum für mich praktisch am Ende. Übrig blieben vor allem Technokraten, Amateure und Trolle – der konstruktive Austausch ging weitgehend verloren.
Doch dann trat langsam jemand in Erscheinung, der sich nicht beirren ließ: eben Frank.
Er postete beharrlich, ließ sich von der allgemeinen Entwicklung nicht abschrecken und wurde zu einer prägenden Stimme.
Es ging dabei nicht nur um seine fachliche Kompetenz, die deutlich über bloßes YouTube-Wissen hinausging. Seine Beiträge waren praxisnah, fundiert und orientierten sich an professionellen Standards.
Was ihn jedoch besonders gemacht hat, war sein klarer, ruhiger Blick auf gesellschaftliche Themen. Ob Wirtschaftskrise, Flüchtlingspolitik, Corona oder Trump – Frank blieb sachlich, reflektiert und frei von ideologischen Extremen. Er argumentierte mit gesundem Menschenverstand und zeigte sachlich dabei eine beeindruckende Offenheit und Menschlichkeit.
In einem Umfeld, das oft in Meinungen und vermeintlichen Wahrheiten versank, war Frank derjenige, der Diskussionen auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Seine Fähigkeit, Unsachlichkeit mit ruhiger Klarheit zu begegnen, war eine der wichtigsten Qualitäten, die dieses Forum zuletzt noch hatte.
Sein Fehlen hinterlässt eine spürbare Lücke. Ich sehe niemanden, der diese Rolle in vergleichbarer Weise hier ausfüllen kann. Bleiben kopflose Meinungshaber, die jetzt nicht mehr einkassiert werden.
Ich kannte ihn nicht persönlich – mein Mitgefühl gilt allen, die ihm im echten Leben nahestanden.
Ich hoffe sehr, dass er auch offline so integer war wie online. Ich bin mir ziemlich sicher.
„Bleiben kopflose Meinungshaber, die jetzt nicht mehr einkassiert werden.“
Nun ja, Frank hatte auch das richtige Gespür und die Sozialkompetenz um solche negative Verallgemeinerungen auf das ganze SlashCAM Forum bezogen, grundsätzlich zu unterlassen…
Mit der URSA Cine 12K LF bringt Blackmagic Design eine Kamera auf den Markt, die mit eigenentwickeltem RGBW-Sensor und 12K-Auflösung Konventionen in Frage stellt. Doch was bringt all das in der Praxis und wer profitiert wirklich davon? DoP Frank Glencairn hat sich für unser Heft 6.2025 die URSA Cine 12K LF im Detail vorgenommen und wirft einen kritischen Blick auf Sensorarchitektur, Workflow und Praxisnutzen. Im ersten Teil geht es detailliert um den RGBW-Sensor.
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