Postproduktion allgemein Forum



RAW-Workflow



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
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roki100
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:14 Roki, auch du mach’s gut und bleib gesund, happy und cool.
Leg dich am besten nochmal kurz hin und komm zurück, wenn du klarer denken kannst, Dinge besser einordnest und vllt. (hoffe ich zumindest) eine positivere Haltung mitbringst. Also Kopf hoch, bleib da.
Niemand hat etwas dagegen, wenn jemand Wissen teilt, im Gegenteil. Aber es wirkt einfach schräg, wenn du in fast jeder Diskussion wie ein Lehrer oder Professor auftrittst, der anderen belehrend gegenübersteht, statt auf Augenhöhe zu diskutieren. Du bist in wirklichkeit vllt nicht so, es ist nur deine SlashCam-Macke.

Cullen zeigt in seinem Video einen alternativen Ansatz, erklärt (nachvollziehbar), warum er so arbeitet und liefert konkrete Beispiele.
Du dagegen argumentierst, als wäre dein persönlicher BRAW-Workflow der einzig gültige, und wer davon abweicht, hätte "keine Ahnung!". Das wirkt leider mehr nach (blinde) Fanboy-Haltung als nach offener Diskussion.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 23699

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

Der Professor ist ab jetzt still.
Gruss Boris



roki100
Beiträge: 17728

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:31 Der Professor ist ab jetzt still.
Gruss Boris
Mir wäre es lieber, du versucht beim Thema zu bleiben, sachlich, argumentativ, freundlich - mit einer positiven Grundhaltung, ganz ohne negative Absicht gegenüber anderen. Letztlich tut man sich selbst auch keinen Gefallen, wenn man ständig in konfrontation geht (wie du selber merkst).
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Roland v Strand
Beiträge: 71

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Roland v Strand »

"sachlich, argumentativ, freundlich - mit einer positiven Grundhaltung, ganz ohne negative Absicht gegenüber anderen."

genau so sind mir die Beiträge von Boris aufgefallen.

@Boris : ich will Dir natürlich nicht sagen wie Du denken oder handeln sollst (oder Deine Tochter beleuchten sollst) aber - also bei mir hilft abends eine halbe Flasche Rioja und tags eine gescheite Runde durch den Badesee / Bodensee. Brust - Technik aber auf dem Rücken liegend. Machen jedes Jahr mehr. Danach sieht manches anders aus.

Gruß Ro.



iasi
Beiträge: 28280

Re: RAW-Workflow

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 18:16
roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 16:45

Konntest du das aus dem Video nicht entnehmen....?
Mein Punkt ist gerade, dass der Raw-Tab besser auf Nodes gehört, weil bestimmte Korrekturen (insb. Weißabgleich) auf undebayertem Material besser gehen als auf Debayertem. Seine ganzes Argument würde weniger gut funktionieren, wenn der Raw-Tab in den Node-Tree integriert wäre, bzw. man Node-Korrekturen auf undebayertes Material anwenden könnte.

Ideal wäre IMO ein Node-Workflow wie folgt

Raw-Material -> Korrekturen -> Debayering-Node -> Korrekturen -> Umwandlung in Zielfarbraum + Gamma

Manche Open Source-Foto-Raw-Konverter (Darktable , vkdt) arbeiten so.
Wie willst du denn Korrekturen vor dem Debayern vornehmen?



roki100
Beiträge: 17728

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 19:18 Es ging mir um Weißabgleich...
Schau dir dazu dieses Video an, vllt wird das andere etwas klarer:

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



rush
Beiträge: 14713

Re: RAW-Workflow

Beitrag von rush »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:06 Ich bin ganz raus
[...]
Ab morgen lese ich auf SlashCAM nur noch still mit, und verlinke dann und was von mir.
Come on...
Wegen einer Person ziehst du hier die Reißleine? Das ist doch irgendwie unnötig.

Vielleicht bin ich da auch zu sehr "Schweiz" (ohne Schweizer zu sein)- sprich neutral... aber ohne adäquate Badeaufsicht ist so ein Board hier doch auch nur noch wie ein großes Becken ohne Wasser.

Man muss in einer Community nicht mit jedem können - das ist total okay. Aber es kann nicht schaden bestimmten Trigger Momenten versuchen aus dem Weg zu gehen, sprich nicht über jedes Stöckchen zu springen... ich habe da auch meine zwei, drei "Pappenheimer" mit denen ich immer mal wieder in gefühlt sinnlose Diskussionen gerate. Es macht jedoch einfach keinen Sinn wenn bestimmte Ansichten zu tief sitzen und man keinerlei Konsens findet - aus welchen Gründen auch immer.
Auch mir werden z.b. gern irgenwelche Rode-Attidüden und was weiß ich für Geplapper nachgesagt - obwohl ich z.B. weder Rode-Fanboy bin und zudem viel mehr Audio-Technik anderer Hersteller nutze. Es bringt dann auch nichts mehr die Vorteile aufzuzählen warum dennoch ein solches kleines Set z.b. für mich persönlich gegenüber etwa einem AVX Set in manchen Situationen sinnvoller sein kann.

Daher schätze ich deine Art -denn in der Regel bist du total offen für andere Ansichten und bist auch bereit andere Blickwinkel/Arbeitsweisen anzuerkennen. Du benötigst keinen Sucher - weil er für deine Arbeitsweise nicht nötig ist. Dennoch hast du die "Weitsicht" zu verstehen das manch einer darin einen entscheidenden Vorteil sehen kann - use case abhängig eben und so individuell wie wir Menschen eben sind.

Kurzum: Lass den roki mal ein paar Wochen links liegen... wegen mir auch zweitweise via Ignorieren Liste (was ich nie wirklich ausprobiert habe) und besinn die auf die Community und das worum es uns eigentlich allen geht: Wie sind heir eine gefühlt wild zusammengewürfelte Truppe die eines gemein hat - das Interesse an (bewegten) Bildern.

Denn: selbst mit guten Freunden kommt man nicht immer auf einen gemeinsamen Nenner und es macht dann oftmals keinen SIinn es bis ins Mark zu erörtern wenn man eigentlich weiß worauf es hinausläuft...

Kurz um: Schwimm weiter! ;-)
keep ya head up



cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 22:14
cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 19:18 Es ging mir um Weißabgleich...
Schau dir dazu dieses Video an, vllt wird das andere etwas klarer:

Was er sagt, ist mir schon klar - er wiederholt nur zum x-ten male, dass er keine kamerazentrischen bzw. -spezifischen Korrekturen machen will. Trotzdem opfert er diesem Ziel die Qualität der Weißabgleichs-Korrektur, die auf debayertem Material, mit seinen interpolierten Mischfarben, nun einmal nicht so gut geht wie auf ungemischten monochrom-R/G/B-Bayer-Raw. Und sobald er nicht mehr Highend-Material in seinem Projekt hätte, sondern z.B. 10bit DNG-Raw aus einem Smartphone, würde er das auch sehr deutlich merken.

Es geht ihm die ganzen Zeit um einen cleanen Workflow in Resolve, der alles Color-Grading auf die Korrektnodes legt, weil eben nur die Nodes dafür gemacht und gedacht sind. Diese dogmatische Trennung wäre aber nicht nötig, wenn sich in Resolve Korrekturen des undebayerten Raw (die jetzt nur im Raw-Tab möglich sind) auf die Nodes legen ließen (wie z.B. in anderer Software wie vkdt und Darktable, AFAIK auch Natron).

In anderen Worten, er verhält sich wie ein Slashcam-Forist, der aus Workflow-Sauberkeitsgründen keine Kursivierung und Fettschrift in seinen Beiträgen verwendet, weil die seiner Meinung nach in den CSS- statt in den HTML-Code gehören.

Er beschreibt faktisch die ganze Zeit eine Schwäche von Resolves Interface bzw. Color Grading-Workflow bzw. Software-Designs (= Raw-Controls in monolithischem Tab statt auf Nodes), deutet das aber in eine Schwäche seiner Nutzer um.

(Ich wiederhole mich.)

(Resolve hat diese Interface-/Workflow-Schwäche auch bei anderen Funktionen wie z.B. der Bildstabilisierung, die auch nicht klar in die Nodes integriert ist.)



roki100
Beiträge: 17728

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Ich weiß was du meinst. Auch seine Argumente:
Der RAW-Tab ist außerhalb des Node Bereich. Du kannst nicht steuern, wann oder wie die Korrekturen passieren, keine Masken, keine Keys, keine Kombination mit anderen Effekten , also keine Flexibilität.

Stattdessen nutzt er:
- Linear Gamma Nodes
- Chromatic Adaptation
- CST
usw.

Dadurch kann er WB und andere korrekturen frei platzieren, kombinieren, animieren, maskieren uvm. kurz gesagt: wie ein Colorist arbeiten, nicht wie ein RAW-Entwickler. :D
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cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:32 Ich weiß was du meinst. Auch seine Argumente:
Der RAW-Tab ist außerhalb des Node Bereich. Du kannst nicht steuern, wann oder wie die Korrekturen passieren, keine Masken, keine Keys, keine Kombination mit anderen Effekten , also keine Flexibilität.
Was er aber außer acht lässt, ist dass bei Raw-Kameras der WB-Wert nur ein Metadaten-Wert ist und man den erst einmal auf einen passenden Grundwert setzen muss.

Wenn also Raw bei 5600K-Tageslicht gefilmt wurde, in der Kamera der WB aber auf 2700K gesetzt wurde, gibt es keinen Grund, die 2700K im Raw-Tab so zu belassen, wie sie sind, und stattdessen das debayerte Material in einer Korrekturnode (mit linearem Gamma und per Gain-Farbverschiebung, wie von ihm empfohlen) von 2700K wieder nach 5600K zurückzudrehen. Stattdessen sollte man im Raw-Tab gleich die Farbtemperatur auf 5600K setzen.

Dass man anschließende Feinkorrekturen des WB auf einer Node macht (z.B. per Keyframes, etwa wenn die Kamera von Tages- in Kunstlicht schwenkt), bleibt ja unbenommen.

Was mich wirklich erstaunt bei ihm - als angesehenen Profi - ist, dass er in seinen Videos "Balancing" und "Grading" ständig durcheinanderwirft bzw. synonym verwendet.

Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)



roki100
Beiträge: 17728

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:54 Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)
In Highend Projekten mit korrekt belichteten Shots und durchdachtem Lighting vermutlich nicht relevant, oder zumindest: verzichtbar zugunsten eines konsistenteren Workflows.
So in etwa verstehe ich ihn.
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cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 00:48
cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:54 Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)
In Highend Projekten mit korrekt belichteten Shots und durchdachtem Lighting vermutlich nicht relevant, oder zumindest: verzichtbar zugunsten eines konsistenteren Workflows.
So in etwa verstehe ich ihn.
Ja, klar. Da geht man dann davon aus, dass der Sensor nativ auf 5600K kalibriert ist, leuchtet dementsprechend alles auf 5600K (und auf andere Temperaturen nur, wenn man deren Farbstich im Bild haben will, also z.B. warm-gelbliche Bilder bei Glühbirnenlicht), hat überall 5600K in den Raw-Metadaten (bzw. als Kamera-Weißabgleich) stehen, und macht abweichende Werte nur als kreatives Grading.

Dass man letzteres nur auf Nodes und nicht im Raw-Tab macht, ist ja logisch.

Nur macht er diese Einschränkung nirgends deutlich. Und wirft munter Color Balancing und Color Grading durcheinander.

Und dieser Workflow funktioniert eben nur für ausgeleuchtete Highend-Produktionen. Während geschätzte 99% seiner YouTube-Zuschauer dokumentarisch und run-and-gun drehen, und Raw gerade deshalb verwenden, weil sich dessen Kamera-Weißabgleich in der Post verändern lässt. Und das geht sauber nur im Raw-Tab.

Und deswegen ist sein Video-Titel "Stop using temp and tint" nicht nur Clickbait, sondern irreführend für die Zielgruppe.



Darth Schneider
Beiträge: 23699

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

Gerade für einfache WB und ISO Anpassungen auf den ganzen Clip ist das Raw Tab doch schon sinnvoll und praktisch. Keine Ahnung warum das bei aufwendigen Projekten nicht auch so sein sollte.

Wobei ich mach das halt mittlerweile immer öfter alles zusammen im Filmlook Creator…Auch das Grading. Zumindest dann wenn ich keine Masken oder sonst was spezielles brauche.

Dabei nutze ich 2 Nodes, einmal mit Filmlook Creator nur für CST.
BRaw-DV Wide Gamut/Gamma DV intermidiate.

Auf dem zweiten Node auch Filmlook Creator, CST DV Wide Gamut/ Gamma Intermidiate, auf Rec 709.
Darin mache ich dann auch korrekturen und das Grading/Look.

Ich weiss das tönt rudimentär, aber funktioniert.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 22 Mai, 2025 07:44, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 16085

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 21:32 Wie willst du denn Korrekturen vor dem Debayern vornehmen?
Genau das macht der Raw-Tab von Resolve... (Und übrigens auch jeder Raw-White Balance-Regler in jedem Foto-Raw-Editor...)



Axel
Beiträge: 16840

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Axel »

Das Cullen-Video hatte ich schon gesehen, bevor ich den Thread entdeckt hatte. Was davon hängengeblieben ist, ist, dass er nicht sagt, dass das CR-Tab schlecht ist, sondern dass die Einstellung, die Sichtweise, die Grundhaltung eines Coloristen nicht mehr ist, eine Aufnahme zu korrigieren, sondern ein Bild zu formen. An WB und ISO müsste man in einer Highend-Produktion (cantsins Beispiel) nichts mehr ändern müssen, da beide am Set *gemessen* und eingestellt wurden. Dem Run&Gunner, andererseits, hilft es nicht, nur die Kamera-Metadaten ablesen zu können, wenn sie unangemessen waren. Er gelangt mit den linearen Node-Werkzeugen zu besseren oder zumindest gleich guten Ergebnissen - wie er demonstriert - und hat den Vorteil, dass diese in Nodes organisiert sind, d.h. im generellen Workflow. Und meint er dies speziell für Resolve? Klar.

Wieso roki und Boris sich immer gegenseitig triggern, das ist mir ein Rätsel. Isoliert betrachtet geben die Postings das gar nicht her.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
Beiträge: 16085

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 06:29 Gerade für einfache WB und ISO Anpassungen auf den ganzen Clip ist das Raw Tab doch schon sinnvoll und praktisch. Keine Ahnung warum das bei aufwendigen Projekten nicht auch so sein sollte.

Wobei ich mach das halt mittlerweile immer öfter alles zusammen im Filmlook Creator…Auch das Grading. Zumindest dann wenn ich keine Masken oder sonst was spezielles brauche.

Dabei nutze ich 2 Nodes, einmal mit Filmlook Creator nur für CST.
BRaw-DV Wide Gamut/Gamma DV intermidiate.

Auf dem zweiten Node auch Filmlook Creator, CST DV Wide Gamut/ Gamma Intermidiate, auf Rec 709.
Darin mache ich dann auch korrekturen und das Grading/Look.

Ich weiss das tönt rudimentär, aber funktioniert.
Gruss Boris
Du musst nur aufpassen, dass Du

(a) in den Color Management-Settings der Projekteinstellungen den Arbeits-/Timeline-Farbraum und -Gamma auf "Davinci Wide Gamut/Davinci Intermediate" stehen hast. Die Standardeinstellung ist nämlich Rec709 (und führt dazu, das Du tatsächlich in Rec709 gradest und Dir die Farbpalette erheblich abgeschnitten wird).

(b) Dass Farbraum und Gamma, in die Du debayerst (z.B. Blackmagic Film) bzw. die Du in den Raw-Einstellungen gewählt hast, mit dem Farbraum und Gamma übereinstimmen, dass Film Look Creator als Input erwartet. Das müsste man in den "Color Space Overrides" von Film Look Creator kontrollieren.



Darth Schneider
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Danke
Ich habs mal einfach per Auge verglichen. Sieht im Filmcreator genau gleich aus wie mit CST.
Vorausgetzt man deaktiviert alle Effekte im FLC. Und nutzt wirklich nur CST.
Gruss Boris



cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 08:16 @Cantsin
Danke
Ich habs mal einfach per Auge verglichen. Sieht im Filmcreator genau gleich aus wie mit CST.
Vorausgetzt man deaktiviert alle Effekte im FLC. Und nutzt wirklich nur CST.
Gruss Boris
Darum geht es nicht. Sondern, ob bei Dir das Projekt-Color Management stimmt.

Wenn Du z.B. Material im "Blackmagic Film"-Farbraum ohne Umwandlung als "Davinci Wide Gamut" prozessierst, erhältst Du Falschfarben. Und wenn in den Projekteinstellungen der Arbeitsfarbraum auf Rec709 statt auf Davinci Wide Gamut steht, machst Du Farbkorrektur/Color Grading mit angezogener Handbremse, d.h. mit vermeidbar clippendem Farbraum bzw. ausblutenden Farben.

EDIT:
Mehr Erklärungen hier -



Darth Schneider
Beiträge: 23699

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

Also in den Projekt Enstellungen nutze ich bei BRaw Material auch immer als Arbeisfarbraum Wide Gamut nie Rec709.

Immer das erste was ich nach dem importieren mache.

Hatte ich weiter oben vergessen zu erwähnen.

Gruss Boris



dienstag_01
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben:Wenn Du z.B. Material im "Blackmagic Film"-Farbraum ohne Umwandlung als "Davinci Wide Gamut" prozessierst, erhältst Du Falschfarben.
Welche Umwandlung?



cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 09:46
cantsin hat geschrieben:Wenn Du z.B. Material im "Blackmagic Film"-Farbraum ohne Umwandlung als "Davinci Wide Gamut" prozessierst, erhältst Du Falschfarben.
Welche Umwandlung?
Entweder automatisch, wenn das Projekt auf "DaVinci Color Managed" eingestellt ist, oder (bei "Davinci YRGB", der Standardeinstellung) per CST-Nodes.



dienstag_01
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:00
dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 09:46
Welche Umwandlung?
Entweder automatisch, wenn das Projekt auf "DaVinci Color Managed" eingestellt ist, oder (bei "Davinci YRGB", der Standardeinstellung) per CST-Nodes.
Ùnd dabei entstehen Falschfarben?



cantsin
Beiträge: 16085

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:05
cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:00

Entweder automatisch, wenn das Projekt auf "DaVinci Color Managed" eingestellt ist, oder (bei "Davinci YRGB", der Standardeinstellung) per CST-Nodes.
Ùnd dabei entstehen Falschfarben?
Nee, wenn Du diesen Schritt weglässt. Also z.B. wenn Du als "Blackmagic Film" interpretiertes BRaw ohne CST-Umwandlung in eine "DaVinci Wide Gamut"-Timeline schmeißt.

Denn am Ende der Kette steht ja eine Umwandlung von DaVinci Wide Gamut/DaVinci Intermediate in Rec709/Gamma 2.4, nicht von Blackmagic Film nach Rec709 (so dass ohne die vorgeschaltete CST-Node das Blackmagic Film-Material mit falschen Parametern nach Rec709 gewandelt würde).



dienstag_01
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:07
dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:05
Ùnd dabei entstehen Falschfarben?
Nee, wenn Du diesen Schritt weglässt. Also z.B. wenn Du als "Blackmagic Film" interpretiertes BRaw ohne CST-Umwandlung in eine "DaVinci Wide Gamut"-Timeline schmeißt.

Denn am Ende der Kette steht ja eine Umwandlung von DaVinci Wide Gamut/DaVinci Intermediate in Rec709/Gamma 2.4, nicht von Blackmagic Film nach Rec709 (so dass ohne die vorgeschaltete CST-Node das Blackmagic Film-Material mit falschen Parametern nach Rec709 gewandelt würde).
Du sprichst von einem Workflow ohne Color Managment?!



cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:14
cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:07

Nee, wenn Du diesen Schritt weglässt. Also z.B. wenn Du als "Blackmagic Film" interpretiertes BRaw ohne CST-Umwandlung in eine "DaVinci Wide Gamut"-Timeline schmeißt.

Denn am Ende der Kette steht ja eine Umwandlung von DaVinci Wide Gamut/DaVinci Intermediate in Rec709/Gamma 2.4, nicht von Blackmagic Film nach Rec709 (so dass ohne die vorgeschaltete CST-Node das Blackmagic Film-Material mit falschen Parametern nach Rec709 gewandelt würde).
Du sprichst von einem Workflow ohne Color Managment?!
Ja, DaVinci YRGB (was die Standardeinstellung von Resolve ist und daher von wohl 90% aller Resolve-Nutzer verwendet wird, so auch von Darth mit seinem speziellen Workflow).

Ich schrieb ja schon weiter oben, dass man sich all die CST-Nodes/Umwandlungen sparen kann, wenn man stattdessen in DaVinci YRGB Color Managed arbeitet.



Darth Schneider
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Verstehe ich nicht wirklich. Was daran so speziell sein soll ?
Ich wandle doch in den Voreinstellungen erst mal in Wide Gamut/ DV Intermidiate Bearbeitungraum.
Erst im Filmlook Creator in, von Wide Gamut/Gamma Intermidiate in Rec 709.

Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 22 Mai, 2025 10:31, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14351

Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:20
dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:14
Du sprichst von einem Workflow ohne Color Managment?!
Ja, DaVinci YRGB (was die Standardeinstellung von Resolve ist und daher von wohl 90% aller Resolve-Nutzer verwendet wird, so auch von Darth mit seinem speziellen Workflow).

Ich schrieb ja schon weiter oben, dass man sich all die CST-Nodes/Umwandlungen sparen kann, wenn man stattdessen in DaVinci YRGB Color Managed arbeitet.
Bissel verwirrend (die Aussgae oben).



cantsin
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Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:27 @Cantsin
Verstehe ich nicht wirklich.
Ich wandle doch in den Voreinstellungen in Wide Gamut/ DV Intermidiate Bearbeitungraum.
Nee, wenn Dein Color Management auf dem Standardwert "DaVinci YRGB" (nicht "DaVinci YRGB Color Managed") steht, wird da gar nichts gewandelt, sondern das Material aus Farbraum & Gamma A umgewandelt in Farbraum & Gamma B geschmissen. Da ändert sich dann nur das Label des Farbraums in den Metadaten, die Farben selbst werden aber nicht in den neuen Farbraum komvertiert.

Das ist so, als wenn Du HTML-Text ungewandelt in eine Word-Datei schmeißt und dann in Word statt dem Wort "äußerst" die Zeichenkette "äßerst" steht. Du hast dann zwar eine funktionierende und normgerechte Word-Datei, aber verbogene Daten innerhalb der Datei.



Darth Schneider
Beiträge: 23699

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Color managed nutze ich eigentlich nur wenn ich VLog und BRaw Material auf der Timeline habe.
Sonst gehe ich direkt von BRaw (Film) auf Wide Gama Bearbeitungsraum.
Ich dachte gewandelt wird so oder so. Auch ohne Color manged und es geht ja vor allem ums Gamma.

Keine Ahnung ob das falsch ist ?
Gruss Boris



cantsin
Beiträge: 16085

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:30
cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:20

Ja, DaVinci YRGB (was die Standardeinstellung von Resolve ist und daher von wohl 90% aller Resolve-Nutzer verwendet wird, so auch von Darth mit seinem speziellen Workflow).

Ich schrieb ja schon weiter oben, dass man sich all die CST-Nodes/Umwandlungen sparen kann, wenn man stattdessen in DaVinci YRGB Color Managed arbeitet.
Bissel verwirrend (die Aussgae oben).
Ok, noch mal langsam: Resolves Standardeinstellung im Color Management-Tab der Projekteinstellungen heißt "Davinci YRGB". Diese Einstellung ist NICHT color-managed. Auch wenn Du da verschiedene Einstellungen für Timeline- und Output-Farbraum/Gamma machen kannst, wird da nichts im Material konvertiert. Die Umwandlungen musst Du allesamt händisch machen, mit LUTs oder CST-Nodes. Wenn Du sie nicht machst, bleibt Dein Material im jeweiligen Kamera-Farbraum und -Gamma und wird am Ende mit falschen Farbraum/Gamma-Metadaten rausgerendert.

Als weniger gebrauchte Alternative gibt es "Davinci YRGB Color Managed". Hier wird automatisch zwischen Input-, Timeline- und Output-Farbräumen und -Gammas konvertiert. Wenn Farbraum und Gamma des Kameramaterials nicht automatisch erkannt wurden, kannst Du sie auch händisch zuweisen.

Und die dritte Alternative ist natürlich ACES, das effektiv dasselbe macht wie Davinci YRGB Color Managed, nur in einem standardisierten Verfahren, so dass auch der Austausch von Projekten mit anderer ACES-kompatibler Postproduktionssoftware möglich ist.
Zuletzt geändert von cantsin am Do 22 Mai, 2025 10:57, insgesamt 1-mal geändert.



Darth Schneider
Beiträge: 23699

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

@Cantsin
Seltsam
Hab das schon mehrfach probiert und verglichen.
Also nur mit BRaw sieht das am Schluss genau gleich gewandert aus. Egal ob Color manged oder nicht.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 22 Mai, 2025 11:02, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
Beiträge: 14351

Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

cantsin hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:46
dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:30
Bissel verwirrend (die Aussgae oben).
Ok, noch mal langsam: Resolves Standardeinstellung im Color Management-Tab der Projekteinstellungen heißt "Davinci YRGB". Diese Einstellung ist NICHT color-managed. Auch wenn Du da verschiedene Einstellungen für Timeline- und Output-Farbraum/Gamma machen kannst, wird da nichts im Material konvertiert. Die Umwandlungen musst Du allesamt händisch machen, mit LUTs oder CST-Nodes. Wenn Du sie nicht machst, bleibt Dein Material im jeweiligen Kamera-Farbraum und -Gamma und wird am Ende mit falschen Farbraum/Gamma-Metadaten rausgerendert.

Als weniger gebrauchte Alternative gibt es "Davinci YRGB Color Managed". Hier wird automatisch zwischen Input-, Timeline- und Output-Farbräumen und -Gammas konvertiert. Wenn Farbraum und Gamma des Kameramaterials nicht automatisch erkannt wurden, kannst Du sie auch händisch zuweisen.

Und die dritte Alternative ist natürlich ACES, das effektiv dasselbe macht wie Davinci YRGB Color Managed, nur in einem standardisierten Verfahren, so dass auch der Austausch von Projekten mit anderer ACES-kompatibler Postproduktionssoftware möglich ist.
Genau deshalb fand ich die Aussage mit den Falschfarben oben ja verwirrend, weil sie in direktem Zusammenhang mit Color Managment steht. Darüber bin ich gestoplert.



dienstag_01
Beiträge: 14351

Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 10:43 @Cantsin
Color managed nutze ich eigentlich nur wenn ich VLog und BRaw Material auf der Timeline habe.
Sonst gehe ich direkt von BRaw (Film) auf Wide Gama Bearbeitungsraum.
Ich dachte gewandelt wird so oder so. Auch ohne Color manged und es geht ja vor allem ums Gamma.

Keine Ahnung ob das falsch ist ?
Gruss Boris
Dann schaust du dir den von cantsin verlinkten Film in Ruhe an und testet deinen Workflow nochmal.



cantsin
Beiträge: 16085

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

dienstag_01 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 11:01 Genau deshalb fand ich die Aussage mit den Falschfarben oben ja verwirrend, weil sie in direktem Zusammenhang mit Color Managment steht. Darüber bin ich gestoplert.
Was ich meinte:
- Die meisten Resolve-Nutzer haben Projekte in "Davinci YRGB", also ohne Farbmanagement
- Viele lassen den Timeline-Farbraum auf der Standard-Einstellung Rec709 stehen - Fehler.
- Andere stellen den Timeline-Farbraum zwar auf "Davinci Wide Gamut", schmeißen aber ihr sLog3/CLog3/VLog/Blackmagic Film-Material ohne Wandlung in die Timeline.
- Wenn die Timeline am Ende (per LUT oder CST) von "Davinci Wide Gamut" nach Rec709 gewandelt wird, entstehen bei dem o.g. Material Falschfarben.
- Wenn das Material nur von einer Kamera stammt und am Ende der Kette vom Farbraum und Gamma dieser Kamera nach Rec709 gewandelt wird, entstehen zwar keine Falschfarben, aber:

(a) die gemischte Verwendung von Material aus verschiedenen Kameras wird schwierig/suboptimal.

(b) die neueren Grading-Werkzeuge von Resolve, wie z.B. die HDR-Regler, sind "Color Space-aware" und funktionieren daher auf falsch deklariertem Material nicht so, wie sie sollen. Wenn ich also z.B. sLog3-Material ungewandelt in einer Davinci Wide Gamut -Timeline liegt, werden Helligkeitskorrekturen gemacht, die nicht richtig auf das Material abgestimmt sind.



dienstag_01
Beiträge: 14351

Re: RAW-Workflow

Beitrag von dienstag_01 »

Danke, ich hab verstanden, wo ich dich nicht verstanden hatte (oder du dich bissel verwirrend ausgedrückt hattest).



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