Nigma1313
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KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Nigma1313 »

Liebes Forum,

wie sollte das erste Filmprojekt aussehen, um die Aufmerksamkeit eines professionellen Fimlproduzenten zu erlangen? Welche Aspekte (Geschichte, Schauspieler, Genre) sind wirklich wichtig und erfolgsversprechend? Angenehm ehrliches Interview mit dem Filmproduzenten Fabian Gasmia. Schaut rein, Hört rein....empfehlt uns bitte weiter! ;-)



Darth Schneider
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

Spannend auch für Laien.
Aber sagt mal,
er sagt, möglichst kleines Budget, natürlich sehr gutes Drehbuch, grosse Bilder und möglichst bekannte Schauspieler. Also möglichst Stars…
Schneidet sich das nicht ?
Gerade bei einem ersten (Debut) Film….
Gruss Boris



Nigma1313
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Nigma1313 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 15:16 Spannend auch für Laien.
Aber sagt mal,
er sagt, möglichst kleines Budget, natürlich sehr gutes Drehbuch, grosse Bilder und möglichst bekannte Schauspieler. Also möglichst Stars…
Schneidet sich das nicht ?
Gerade bei einem ersten (Debut) Film….
Gruss Boris
Es ist halt ein wenig die Quadratur des Kreises....Will heißen: Man muss schon ordentlich tricksen....Aber ich weiß halt auch von Schauspielern, die doch recht große Namen haben, die für ein ziemlich mageres Budget kleine Independentfilme gedreht haben. Wie sagte mal eine Schauspielagentin zu mir (Das Interview kommt irgendwann noch auf dem Kanal): Das müssen sich die Schauspieler auch erstmal leisten können...aber wenn das der Fall ist....wieso nicht?



iasi
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Nigma1313 hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 18:26
Darth Schneider hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 15:16 Spannend auch für Laien.
Aber sagt mal,
er sagt, möglichst kleines Budget, natürlich sehr gutes Drehbuch, grosse Bilder und möglichst bekannte Schauspieler. Also möglichst Stars…
Schneidet sich das nicht ?
Gerade bei einem ersten (Debut) Film….
Gruss Boris
Es ist halt ein wenig die Quadratur des Kreises....Will heißen: Man muss schon ordentlich tricksen....Aber ich weiß halt auch von Schauspielern, die doch recht große Namen haben, die für ein ziemlich mageres Budget kleine Independentfilme gedreht haben. Wie sagte mal eine Schauspielagentin zu mir (Das Interview kommt irgendwann noch auf dem Kanal): Das müssen sich die Schauspieler auch erstmal leisten können...aber wenn das der Fall ist....wieso nicht?
Große Bilder erhält man, wenn man Drehorte nutzt, die dies kostenlos bieten.

Kleines Budget bedeutet, dass man finanziell erfolgreich ist, auch wenn der Film nicht Millionen einspielt.

Schauspieler sind nicht nur an Geld interessiert. Ein Star hat schon genügend Geld verdient und kann sich Herausforderungen zuwenden, also Rollen übernehmen, die ihn reizen und an denen er nur als Teilhaber mitverdienen kann.

Wichtig finde ich was er über die Ambition, etwas zu erzählen, das auch jemand in Argentinien sehen will, sagt. Das Ziel sollte doch sein, möglichst viele Menschen anzusprechen. Was nutzt die schönste Kunst, wenn sie niemand sieht? Wer hört die Aussage, wenn der Film keine Zuschauer findet?

Andererseits machen 300 Mio.Budget noch kein Traumprojekt.



7River
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 19:16
Schauspieler sind nicht nur an Geld interessiert. Ein Star hat schon genügend Geld verdient…
Einige Hollywood-Stars haben sicherlich genügend Geld verdient. Aber Tatsache ist, dass die meisten Schauspieler ziemlich knapp bei Kasse sind - besonders hier in Deutschland. Selbst wenn du, salopp gesagt, C-Promis für dein Low-Budget-Projekt gewinnen kannst, wollen die (etwas) Geld sehen. Und einige würden mitmachen, ziemlich sicher sogar (…), weil die ebenso laufende Rechnungen zu bezahlen haben.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 20:37
iasi hat geschrieben: Mo 06 Jan, 2025 19:16
Schauspieler sind nicht nur an Geld interessiert. Ein Star hat schon genügend Geld verdient…
Einige Hollywood-Stars haben sicherlich genügend Geld verdient. Aber Tatsache ist, dass die meisten Schauspieler ziemlich knapp bei Kasse sind - besonders hier in Deutschland. Selbst wenn du, salopp gesagt, C-Promis für dein Low-Budget-Projekt gewinnen kannst, wollen die (etwas) Geld sehen. Und einige würden mitmachen, ziemlich sicher sogar (…), weil die ebenso laufende Rechnungen zu bezahlen haben.
Gasmia redet von Stars, die auch Leute ins Kino ziehen.
Die verdienen auch in D genügend Geld, dass sie auch mal ein Projekt machen können, das sie von der Rolle her reizt.
Es kann sich für die dann sogar finanziell lohnen, wenn sie prozentual beteilgt sind, statt Gage zu erhalten.


Ein wenig Unternehmergeist sollte man für ein interessantes Projekt schon auch mal aufbringen.
Wenn ein DP 10 Wochen lang für eine geförderte Produktion Wochengagen bezieht, kann er schließlich auch mal 4 Wochen in ein LowBudget-Projekt investieren ohne gleich auf unbezahlten Rechnungen sitzen zu bleiben.
Zumal sich das durchaus auch lohnen kann, wenn man u.a. die Einkommensteuer etc. einrechnet.


Und Schauspieler übernehmen doch Fimrollen nicht in erster Linie, um Rechnungen bezahlen zu können.



7River
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von 7River »

Es geht darin aber auch um einen Debütfilm für 10000 Euro, der in einem Hotel gedreht wurde. Ist das etwa kein Low-Budget?

Was steht denn da oben? Karrierestart.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Darth Schneider
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Du schreibst:
„Und Schauspieler übernehmen doch Fimrollen nicht in erster Linie, um Rechnungen bezahlen zu können.“

Wenn das Profis sind, doch natürlich tun sie das.
Oder glaubst du Schauspieler leben von Luft und Liebe..?

Auch Künstler müssen Rechnungen bezahlen.

Gruss Boris



7River
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von 7River »

Das spielt natürlich alles keine Rolle, wenn man, wie iasi, gleich mit dem ersten Film erfolgreich durchstarten will.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 05:24 Es geht darin aber auch um einen Debütfilm für 10000 Euro, der in einem Hotel gedreht wurde. Ist das etwa kein Low-Budget?

Was steht denn da oben? Karrierestart.
Ein Budget berechnet sich nicht aus dem Geld, das der Produzent in seinen Taschen als Bargeld stecken hat.

Das Hotel hatte Kosten durch den Dreh, die es in den Film "investiert" hatte.
Kaum anzunehmen, dass der Crew mit diesen 10000 € die Gagen bezahlt wurde.
...

Alle Beteiligten zeigten bei diesem Debütfilm Unternehmergeist und waren nicht nur Lohnempfänger.

Und wenn diese Unternehmer ihre Teilhaberschaft richtig organisiert und formalisiert hatten, dann erhält auch jeder seinen Anteil, wenn Netflix den Film immer mal wieder ins Programm nimmt und streamt.


Gerade Low-Budget-Filme verlangen nach Unternehmergeist und können nicht realisiert werden, wenn es den Beteiligten darum geht, ihre laufenden Rechnungen durch eine Anstellung bezahlen zu können.



iasi
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 06:31 @iasi
Du schreibst:
„Und Schauspieler übernehmen doch Fimrollen nicht in erster Linie, um Rechnungen bezahlen zu können.“

Wenn das Profis sind, doch natürlich tun sie das.
Oder glaubst du Schauspieler leben von Luft und Liebe..?

Auch Künstler müssen Rechnungen bezahlen.

Gruss Boris
Wenn es diesen "Künstlern" in erster Linie um das bezahlen von Rechnungen geht, sollten sie sich eine feste Anstellung in einem vielleicht auch anderen Beruf suchen.


Es gibt Handwerker, die arbeiten für ein Unternehmen gegen einen regelmäßigen und sicheren Lohn, mit dem sie ihre Rechnungen bezahlen.
Es gibt Handwerker, die gründen eine eigene Firma und lassen sich von ihren Kunden bezahlen, für die erledigten Aufträge bezahlen.



pillepalle
Beiträge: 10480

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von pillepalle »

Iasi hat bis heute nicht kapiert was einen Künstler von einem Handwerker unterscheidet. Ich geb' dir einen Tip... es ist nicht die Art der Bezahlung ;)

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Klar, Handwerker können wenn sie wollen eine eigenen Firma gründen.
Aber Schauspieler sind nun mal Angestellt. Sie werden gebucht für einen Job.
Und sie sind wie alle anderen auch darauf angewiesen das jeden Monat genug Geld rein kommt um von ihrem Beruf leben zu können.
Fällt das weg, gibt es bald gar keine Schauspieler mehr.
Gruss Boris



7River
Beiträge: 4507

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 07:33
Ein Budget berechnet sich nicht aus dem Geld, das der Produzent in seinen Taschen als Bargeld stecken hat.

Das Hotel hatte Kosten durch den Dreh, die es in den Film "investiert" hatte.
Kaum anzunehmen, dass der Crew mit diesen 10000 € die Gagen bezahlt wurde.
...

Alle Beteiligten zeigten bei diesem Debütfilm Unternehmergeist und waren nicht nur Lohnempfänger.

Und wenn diese Unternehmer ihre Teilhaberschaft richtig organisiert und formalisiert hatten, dann erhält auch jeder seinen Anteil, wenn Netflix den Film immer mal wieder ins Programm nimmt und streamt.


Gerade Low-Budget-Filme verlangen nach Unternehmergeist und können nicht realisiert werden, wenn es den Beteiligten darum geht, ihre laufenden Rechnungen durch eine Anstellung bezahlen zu können.
Alles richtig. Das gehört natürlich dazu.

Trotzdem werden bestimmte Leute im Team bezahlt. Vor allem Zugpferde. Das sind meistens Schauspieler, die halbwegs bekannt sind. Das haben die Vorbilder in Hollywood in ihren Anfängen auch schon so gemacht.

Da gibt es den „berühmten“ Satz: Wir brauchen einen bekannten Namen. Geht auch als Produzent? Ja.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

Unternehmergeist und gratis Arbeit um seine Karriere ins laufen zu bringen hin oder her.
Ich war nie ein Fan von gratis zu arbeiten, ganz egal wer, was und wie hoch das Budget ist.
Zumal bringt das automatisch Spannungen innerhalb der Crew. Wenn der eine gut verdient und der andere der sich nicht weniger Mühe gibt gratis arbeitet.
Das finde ich grundsätzlich falsch.
Gruss Boris



7River
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von 7River »

Besonders im No-Budget/Low-Budget machen viele aus Spaß an der Freude mit. Oder welche, die gerade mit dem Filmen/der Schauspielerei anfangen, und etwas fürs Portfolio benötigen. Trotzdem bekommen tragende Personen, wie etwa echte Schauspieler, oft einen Lohn. Und wenn es unter der Hand ist.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 09:18 Besonders im No-Budget/Low-Budget machen viele aus Spaß an der Freude mit. Oder welche, die gerade mit dem Filmen/der Schauspielerei anfangen, und etwas fürs Portfolio benötigen. Trotzdem bekommen tragende Personen, wie etwa echte Schauspieler, oft einen Lohn. Und wenn es unter der Hand ist.
Unter der Hand geht doch sowieso nichts.

"Aus Spaß an der Freude" ist zudem keine Motivation, um an einer Filmproduktion mitzumachen, der man viel Vertrauen entgegenbringen kann.
Die Motivation sollte sein, am Ende der Mühen einen Film einem möglichst großen Publikum zeigen zu wollen.

No-Budget/Low-Budget bedeutet, dass das zur Verfügung stehende Geld knapp ist.
Gerade "tragende Personen" wie Regisseur, Autor, DP, Hauptdarsteller etc. müssen Eigenleistungen in solch eine Produktion mit einbringen, soll es überhaupt umgesetzt werden können.

Geld muss erstmal da sein, um damit jemanden bezahlen zu können.
Wer soll dieses Geld zur Verfügung stellen?



Darth Schneider
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Natürlich hier die Filmförderung, in anderen Ländern die Sponsoren, beziehungsweise in Amerika die Studios. Sicher nicht der Regisseur, der DoP oder der Hauptdarsteller.
Natürlich bestätigen einige wenige Ausnahmen die Regel.

Aber ich denke nicht das du irgend einen Profi findest der für dich arbeitet und gleichzeitig den Film noch mitfinanziert.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 08:04 Unternehmergeist und gratis Arbeit um seine Karriere ins laufen zu bringen hin oder her.
Ich war nie ein Fan von gratis zu arbeiten, ganz egal wer, was und wie hoch das Budget ist.
Zumal bringt das automatisch Spannungen innerhalb der Crew. Wenn der eine gut verdient und der andere der sich nicht weniger Mühe gibt gratis arbeitet.
Das finde ich grundsätzlich falsch.
Gruss Boris
"Gratis" arbeitet jemand nicht, wenn er sich in eine Filmproduktion einbringt.
Er ist ja schließlich an der Herstellung eines Filmes beteiligt, an dem er dann auch Rechte besitzt.

Wer denkt, er würde für jemanden anderen arbeiten, hat nicht verstanden, dass er für sich selbst arbeitet.
Er arbeitet zusammen mit anderen an seinem Film, den er dann auch zusammen mit den anderen besitzt.

Wenn sich ein Dutzend Leute zusammentun, um einen Film zu drehen, und Eigenleistung, Geräte und Geld einbringen, werden sie sich genau überlegen, ob sie jemanden engagieren und bezahlen.

Dann wird vielleicht nur ein Kurzfilm gedreht, weil alle die großen Investition von Zeit und Geld scheuen.
Nur: Die Chancen etwas mit diesem Kurzfilm zu erreichen, sind dann auch nur minimal.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Dann wird der Mitarbeiter Sicherheiten von dir sehen wollen, sonst wird er dankend ablehnen.
Niemand geht sonst so ein Risiko ein, weil niemand kann garantieren das dein erster Film überhaupt Geld einspielt.
Darum gibt es Filmförderung.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jan, 2025 14:06, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 13:42 @iasi
Natürlich hier die Filmförderung, in anderen Ländern die Sponsoren, beziehungsweise in Amerika die Studios. Sicher nicht der Regisseur, der DoP oder der Hauptdarsteller.
Natürlich bestätigen einige wenige Ausnahmen die Regel.

Aber ich denke nicht das du irgend einen Profi findest der für dich arbeitet und gleichzeitig den Film noch mitfinanziert.
Gruss Boris
Es gibt keine "Sponsoren".
Wer Geld investiert, tut dies mit einer Gewinnabsicht.
Und natürlich sind dies dann Leute aus der Branche, die dies auch tun.
Regisseure gründen Produktionsfirmen.
Hauptdarsteller arbeiten auf Basis von prozentualler Beteiligung - vor allem die Stars.

Filmförderung gibt vor, die Branche zu unterstützen und Filmkunst zu fördern. Mittlerweile sind wir aber an einem Punkt angelangt, wo Filmförderung eigentlich nur noch eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ist.
Filme werden hergestellt, um die Förderung zu erhalten.
Die beschränkten FF-Gelder sind dann auch schon aufgeteilt und halten die etablierten Unternehmen am Leben.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Nicht nur die Stars machen das aber nur weil sie A eh schon genug Geld auf dem Konto haben um so ein Risiko überhaupt eingehen können und B nur für jemanden der sehr viel Erfahrung und schon mehrere Erfolge vorzuweisen hat.
Ansonsten vergiss es.

Und bei allen Film und TV Produktionen wo ich reinschauen durfte waren Alle ganz normal bezahlt. Und das waren Filme mit eher kleinem Budget.
Gruss Boris



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 13:39

"Aus Spaß an der Freude" ist zudem keine Motivation ..
Das stimmt so nicht alle 1-2 Jahre mach ich mal was mit, einfach weil ich Bock drauf habe, mich das Thema oder die Herausforderung reizt. Irgend ein Erfolg oder Einspielergebnis interessieren mich dabei überhaupt nicht, sondern nur die Arbeit daran.

Und da bin ich nicht der einzige, ich kenne ne ganze Menge Kollegen aus allen Möglichen Bereichen, die das so machen.

Voraussetzung ist dabei natürlich immer, daß das ganze Hand und Fuß hat, entsprechend hochkarätige Leute mit machen, das Script wirklich gut ist und das ganze keine Kindergarten-Shitshow ist.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Spass an der Freude
Wird ja auch der wichtigste Grund sein warum meisten Leute überhaupt erstmal eine Kamera in die Hand nehmen… )
Aber das heisst nicht das sie ständig gratis/ auf eigenes finanzielles Risiko arbeiten…

Da geht man besser gleich an die Börse, die Erfolgschancen sind viel grösser.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jan, 2025 14:19, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:06 @iasi
Dann wird der Mitarbeiter Sicherheiten von dir sehen wollen, sonst wird er dankend ablehnen.
Niemand geht sonst so ein Risiko ein, weil niemand kann garantieren das der Film überhaupt Geld einspielt.
Darum gibt es Filmförderung.
Gruss Boris
Warum soll der Mirarbeiter denn Sicherheiten von mir sehen wollen, wenn er Geschäftspartner ist?
Und natürlich geht jemand ein Risiko ein, um einen Film herzustellen, denn sonst wird kein Film hergestellt.

Leider sind wir in D an dem Punkt, dass Filme hergestellt werden, um Filmförderung zu erhalten. Niemand geht mehr ein Risiko ein, weil sowieso niemand davon ausgeht, dass ein Film Geld eingespielen wird. Produktionsfirmen leben von der Filmförderung und nicht von den Einnahmen von Filmen.
Gefällt das Drehbuch und die Projektvorstellung den Gremien, ist das Ziel schon erreicht und für die Mitarbeiter und die Produktionsfirma sichergestellt, dass die laufenden Rechnungen bezahlt werden. Der Film und ob dieser dann Zuschauer erreicht, ist nebensächlich.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Glaubst du im ernst das jemand dein Geschäftspartner werden und eigenes Geld investieren will ohne Sicherheiten von dir zu sehen ?

Sehr naives denken.

Ebensogut könnte ich einen Kameramann einstellen ohne jemals was von ihm gesehen zu haben.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:16 @iasi
Spass an der Freude
Wird ja auch der wichtigste Grund sein warum meisten Leute überhaupt erstmal eine Kamera in die Hand nehmen… )
Aber das heisst nicht das sie ständig gratis/ auf eigenes finanzielles Risiko arbeiten…

Da geht man besser gleich an die Börse, die Erfolgschancen sind viel grösser.
Gruss Boris
Das ist ja das Problem der deutschen Filmlandschaft:
Die Leute, die in der Filmbranche arbeiten, glauben selbst nicht mehr an die Erfolgschancen der Filme, die sie selbst herstellen.
Wer soll denn dann überhaupt noch Geld in solche Filmproduktionen investieren?

Da kommt dann der Ruf nach der Allgemeinheit, die diese Filmbranche und die Leute, die in ihr arbeiten, finanzieren soll.

Wer selbst nicht an das glaubt, was er herstellt, sollte es besser lassen und sich eine andere Betätigung suchen.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Ich sehe das so.
(Zumindest bei uns wo Film und Showbusiness gar keine riesige Industrie ist wie in den USA)

Film ist Kunst, und Kunst muss man fördern, so oder so.
Weil es kommt schlussendlich immer weniger Geld rein als raus geht.
Filme/Theater/Tanz/Oper/Musik/Literatur/bildende Kunst, und so weiter, ist alles Unterhaltung für die Leute.
Das braucht es, das ist wertvoll für die Gesellschaft.

Und das muss alles finanziell gefördert werden.
Und von mir aus mit viel mehr Geld als es jetzt der Fall ist, da zahle ich sehr gerne mehr Steuern.

Dabei geht es nicht nur um die Filme, auch um den Nachwuchs, die Filmschulen/Unis, was hier auch viel zu wenig gefördert wird.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jan, 2025 14:39, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:22 @iasi
Glaubst du im ernst das jemand dein Geschäftspartner werden und eigenes Geld investieren will ohne Sicherheiten von dir zu sehen ?

Sehr naives denken.

Ebensogut könnte ich einen Kameramann einstellen ohne jemals was von ihm gesehen zu haben.
Gruss Boris
Es ist üblich, dass Geschäftspartner gemeinsam das Risiko tragen.
Wenn ich das Risiko eines Geschäftspartners absichern soll, brauche ich doch diesen Partner gar nicht mehr.

Nehmen wir mal an, du wirst Teilhaber an einer gemeinsamen Produktionsfirma.
Und nun verlangst du von deinen Partnern, dass sie den Kredit absichern, mit dem du deinen Anteil finanzierst.
Naiv zu denken, dass sie dich dann überhaupt als Partner brauchen und wollen.

Du verstehst auch den Unterschied nicht zwischen dem Einstellen eines Kameramanns und der Einigung auf eine Partnerschaft.

Oder willst du etwa mit einem Partner eine Firma gründen, wenn du allein das Kreditrisiko übernimmst, während dein Partner nichts rsikiert?



Alex
Beiträge: 1966

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Alex »

Iasi, niemand wird mit dir Filme produzieren, bei denen er selbst ein Risiko eingeht, solange du keine Referenzen vorweisen kannst. Ohne sichtbare Ergebnisse wird dich niemand ernst nehmen.

Erfahrungen in kleinen Projekten sind die Grundlage für größere Vorhaben. Je mehr kleinere Projekte du realisierst, desto mehr Referenzen kannst du vorzeigen, um deine Qualifikation zu belegen. Ohne Qualifikation gibt es keinen Job – und erst recht keinen Geschäftspartner, der bereit ist, mit dir ein Risiko einzugehen.

Kurzfilme, egal ob unbezahlt oder bezahlt, sind der Weg, um irgendwann bei Spielfilmen anzukommen. Alles andere ist entweder eine seltene Ausnahme oder schlicht naives Wunschdenken.

Wenn ich einen Kameramann (und/oder Investitionspartner) suche, und ich frage z.B. jemanden wie Frank, könnte er sagen: „Ich habe etwas Ähnliches schon einmal gemacht“ und mir dann das entsprechende Projekt zeigen – selbst wenn es nur ein einminütiger Clip ist. Das reicht, um zu sehen, dass er Erfahrung gesammelt hat. Selbst jemand ohne große kommerzielle Projekte wird interessant, wenn er durch kleinere, nicht-kommerzielle Arbeiten zeigt, dass er in dem Bereich Erfahrung hat, der mir wichtig ist. Solche Leute werden gebucht.

Du hingegen kommst nur mit Theorien. Wenn ich nachfrage, wie du diese praktisch umsetzen willst, hast du nichts vorzuweisen. Niemand wird sich darauf einlassen – absolut niemand.

Mein Rat: Dreh ein paar Kurzfilme mit minimaler Crew und begrenzten Mitteln. Wenn der Stoff interessant und die Umsetzung einfach ist, kann das gut funktionieren. So etwas bringt dich weiter und zeigt, dass du es ernst meinst. Solange du nur Worte und keine Ergebnisse lieferst, bleibst du unglaubwürdig. Das wird sich nicht durch das, was du schreibst, ändern – nur durch Resultate.



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Schon kar, aber ich mache doch keine Geschäfte ohne Sicherheiten.
Beziehungsweise keinen Film mit jemandem der selber keinen einzigen erfolgreichen Film gemacht hat.
Sonst kann ich ja gleich die Mafia um Geld fragen…;)))
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jan, 2025 14:46, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:32 @iasi
Ich sehe das so.
(Zumindest bei uns wo Film und Showbusiness gar keine riesige Industrie ist wie in den USA)

Film ist Kunst, und Kunst muss man fördern, so oder so.
Weil es kommt schlussendlich immer weniger Geld rein als raus geht.
Filme/Theater/Tanz/Oper/Literatur und so weiter, ist alles Unterhaltung für die Leute.
Das braucht es, das ist wertvoll für die Gesellschaft.
Wenn die Leute diese Unterhaltung nicht nutzen und nur dafür bezahlen, ist sie schlicht nutzlos für die Gesellschaft und hat daher auch keinen Wert für sie.
Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:32 Und das muss finanziell gefördert werden.
Und von mir aus mit viel mehr Geld als es jetzt der Fall ist, da zahle ich sehr gerne mehr Steuern.

Dabei geht es nicht nur um die Filme, auch um den Nachwuchs, die Filmschulen/Unis, was hier auch viel zu wenig gefördert wird.
Gruss Boris
Filme, die niemand sieht, braucht niemand.
Welchen Sinn macht es einen Nachwuchs zu fördern, der dann nur Filme produziert, die niemand sieht?



Darth Schneider
Beiträge: 24092

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Ohne Nachwuchs keine Filme, oder zumindest nicht für lange. Und die müssen gut ausgebildet sein.

Zum Finanzieren:
Wenn ich den Frank frage, ob er mein Geschäftspartner sein will um selber Geld zu investieren um mein Drehbuch zu verfilmen lacht der mich nur aus.
Weil ich habe Nix vorzuweisen.

Wenn ich aber dem Frank hingegen das Drehbuch schicke, ihm sage ich geb dir 5000€ dann kommt er womöglich gerne und arbeitet auch zwei Tage länger wenn es sein muss.

Und 5000 Franken muss ich auftreiben, aber nicht von der Crew…
So läuft der Hase.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 07 Jan, 2025 15:00, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28443

Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 07 Jan, 2025 14:43 @iasi
Schon kar, aber ich mache doch keine Geschäfte ohne Sicherheiten.
Beziehungsweise keinen Film mit jemandem der selber keinen einzigen erfolgreichen Film gemacht hat.
Sonst kann ich ja gleich die Mafia um Geld fragen…;)))
Gruss Boris
Wenn du selbst nicht an das glaubst, was du tust, solltest du etwas ganz anderes tun.

Ein DP, der schon mit der Erwartung an einen Kinofilmdreh geht, dass den Film dann niemand sehen wird, sollte besser z.B. Imagefilme für Unternehmen drehen.

Das ist ja auch das Problem mit Kurzfilmen: Niemand geht von einem finanziellen Erfolg aus.

Wenn mich ein Projekt überzeugt und ich am Ende einen verwertbaren Film voraussehe, investiere ich in dieses Projekt - einen "erfolgreichen Film" kann in D doch sowieso kaum jemand vorweisen. :)



Darth Schneider
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Re: KARRIERESTART: Wie überzeugt man Filmproduzenten von seinem Fimprojekt? Mit Fabian Gasmia

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Das hat nichts mit Glauben zu tun.
Ich „glaube“ ich könne die Regie in einem SF Hollywood Film übernehmen.
Was nützt das dem Frank ?
Der glaubt dann was ganz anderes.

Glauben tut man in der Kirche.
Gruss Boris



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