wie kommt man gerade als Anfänger auf solchen Blödsinn?da ich in dem bereich noch anfänger bin, habe ich mit vielen verschiedenen einstellungen gedreht. mal 3840x2160 mit 29,97 bilder/sec, mal mit 18,88 bildern/sec, mal 23,98 bildern/sec, manche mit 2688 x 1512 mit 59,94 bilder/sec
und du zitierst Nuhr...?Falls du allerdings kein technisches wissen beisteuern kannst, ......
Fakten sind keine Meinungen.
Nur um sicher zu gehen, daß ich das richtig verstehe.
du verschwendest deine Zeit. Ich zitiere mich mal selbstIch werde einfach mal verschiedene Frameraten durchprobieren und schauen welche das
beste ergebniss bringt.
Du sprichst mir zwar technisches Wissen ab, nach 25 Ehejahren mit PremiereGanz im ernst, ein flüssiges, ansehbares Video wird das nicht, egal, welche
tips es geben mag.
Falsch. Die einzige Weise, ruckelfreies Video zu erhalten, ist alle Deine Videos auf die Framerate Deines Schnittprojekts zu konformen.
Falls es ein paar solcher Aufnahmen in den unterschiedlichsten Formaten gibt, die man per WeTransfer(.com, DropBox, OneDrive, G-Drive etc.) versenden könnte, würde ich da gerne mal damit "spielen". Dazu gerne an support@shield-agency.at senden.
Auf die Gefahr hin, dass Du auch in HEVC/H.265 aufgenommen hast:reeneex hat geschrieben: ↑Mo 26 Okt, 2020 16:34 beim nächsten Urlaub, wenn es denn noch welche gibt, werde ich da auf jeden fall drauf achten.
Momentan habe ich gerade diesen tipp von Adobe probiert.
Mit Optionen zur Interpretation von Clips die Wiedergabegeschwindigkeit ändern.
Um die Frame-Rate für die Wiedergabe zu ändern, machen Sie im Projektfenster einen Rechtsklick bzw. Ctrl-Klick auf den Clip, und wählen Sie „Anpassen > Filmmaterial interpretieren“.
Das hat es etwas verbessert, aber wirklich flüssig ist es immer noch nicht. Ich werde einfach mal verschiedene Frameraten durchprobieren und schauen welche das beste ergebniss bringt.
Titel:Jost hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 08:59
Das neue Premiere-Update ist schon drauf? Es heißt, das Decodieren sei bereits mit Deiner AMD-Grafikkarte möglich. Musst mal in den Einstellungen schauen, ob dort noch Intel-Quicksync als Decoder eingetragen ist. Das solltest Du testweise auf AMD umstellen.
ruckler nach dem rendern
Habe ich doch gelesen. Aber wer kann mit Bestimmtheit sagen, dass sich eine Framerate von 18,8 noch innerhalb der Quicksync-Spezifikationen befindet? Wenn es schon Probleme beim Dekodieren gibt, wird man das Problem beim Enkodieren nicht los.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 09:10Titel:Jost hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 08:59
Das neue Premiere-Update ist schon drauf? Es heißt, das Decodieren sei bereits mit Deiner AMD-Grafikkarte möglich. Musst mal in den Einstellungen schauen, ob dort noch Intel-Quicksync als Decoder eingetragen ist. Das solltest Du testweise auf AMD umstellen.
ruckler nach dem rendern
Jost hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 08:59jup, hab ich. alles in 265. Allerdings werde ich die GraKa zurück schicken. Habe mir eine GTX 1660 Ti Windforce OC bestellt. Das Premiere mit Nvidia besser zurecht kommt hab ich zu spät gesehen. Auch das Board werde ich wohl tauschen. Die beiden Thunderboltanschlüsse wegen denen ich das überhaupt erst ausgesucht habe, funktionieren nicht richtig bzw beim Bildschirm gar nicht.reeneex hat geschrieben: ↑Mo 26 Okt, 2020 16:34
Auf die Gefahr hin, dass Du auch in HEVC/H.265 aufgenommen hast:
Das neue Premiere-Update ist schon drauf? Es heißt, das Decodieren sei bereits mit Deiner AMD-Grafikkarte möglich. Musst mal in den Einstellungen schauen, ob dort noch Intel-Quicksync als Decoder eingetragen ist. Das solltest Du testweise auf AMD umstellen.
Die zweite Möglichkeit ist, testweise die Clips in ProRes zu wandeln und auch auszurendern. Bleibt das Ruckeln?
Achte darauf, dass Clips mit Menschen möglichst von der Framerate passen. Bei Landschaftsaufnahmen fallen die Unterschiede nicht sonderlich auf. Perfekt ist natürlich anders.
@SHIELD Agency
ich schau mal was ich dir davon schicken kann und melde mich dann. Danke für Dein Angebot.
@alle anderen
Danke für Eure Tipps. Ich hab zwar nun schon fast eine Stunde fertig geschnitten und mit Musik und Effekten versehen, werde aber noch versuchen die Timeline auf 25p unzustellen. Ansonsten muss ich eben noch mal von vorne anfangen. ;(
einfach per drag and drop?
wieder einmal die sequenzeinstellungen...:-)
Was meinst du mit ProRes?Jost hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 08:59
Die zweite Möglichkeit ist, testweise die Clips in ProRes zu wandeln und auch auszurendern. Bleibt das Ruckeln?
Achte darauf, dass Clips mit Menschen möglichst von der Framerate passen. Bei Landschaftsaufnahmen fallen die Unterschiede nicht sonderlich auf. Perfekt ist natürlich anders.
Gleich zu ProRes transkodierenreeneex hat geschrieben: ↑Mi 28 Okt, 2020 13:14Was meinst du mit ProRes?Jost hat geschrieben: ↑Di 27 Okt, 2020 08:59
Die zweite Möglichkeit ist, testweise die Clips in ProRes zu wandeln und auch auszurendern. Bleibt das Ruckeln?
Achte darauf, dass Clips mit Menschen möglichst von der Framerate passen. Bei Landschaftsaufnahmen fallen die Unterschiede nicht sonderlich auf. Perfekt ist natürlich anders.
Seit wann hat ProRes was mit Framerate und Ruckeln zu tun?
Hast du das verstanden und auch gemacht? Nur so kriegst du das Ruckeln weg.cantsin hat geschrieben: ↑Mo 26 Okt, 2020 15:40Die einzige Möglichkeit, Dein Material ruckelfrei zu bekommen, ist, es in Premiere auf die Framerate des Projekts anzupassen bzw. zu 'conformen', was dazu führt, dass das Material im fertigen Video jeweils abhängig von der Aufnahme-Framerate verschnellt bzw. verlangsamt abgespielt wird.
Nein, Du hast kein Conforming gemacht. Du musst Dein Material als 25fps interpretieren. Wenn Du es nur auf die Timeline wirfst, ruckelt es.
du kasperst jetzt eine volle Arbeitswoche an dem Krempel, Ergebnis: wie angesagt...Ganz im ernst, ein flüssiges, ansehbares Video wird das nicht, egal, welche tips es geben mag.