wus
Beiträge: 75

Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von wus »

Ich möchte gerne Resolve kennenlernen. Bevor ich jetzt da ganz blauäugig einfach mal die kostenlose Version runterlade und installiere: gibt's da irgendwas zu beachten, was man schon vorher wissen sollte? Ich will mir alle Möglichkeiten offen halten ...
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Bruno Peter
Beiträge: 4471

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von Bruno Peter »

Dein PC muss dafür geeignet sein und Du musst Willens sein zu lernen und Zeit zu Investieren
um per Google/YouTube/Vimeo geeignete Tutorials für Deinen persönlichen Arbeitsablauf zu suchen.
Es gibt auch deutschsprachige gute DVD-Lernkurse, auch ein deutschprachiges Buch
für Einsteiger gibt es bei Amazon allerdings nur für DaVinci 15, trotzdem ist es wertvoll.
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Osmo Pocket 3 Gimbal-Kamera, Xiaomi 14T Pro und Sony ZV-1**



AndySeeon
Beiträge: 844

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von AndySeeon »

Hallo,

es gibt direkt bei Blackmagic ein sehr gutes deutschsprachiges Lehrbuch "Der Ultimativer Leitfaden zu DR 15" kostenlos zum Download. Das ist dort etwas versteckt, aber ich hatte den Link hier mal gepostet. Einfach mal die Sufu nutzen.

Ansonsten nach der Installation hier im Forum oder im Web mal nach den Tipps zum flüssigen Arbeiten suchen.
Stichworte wären z.B.
* Timeline- Auflösung
* Render- Cache
* optimierte Medien

Einiges davon ist auch schon im Leitfaden beschrieben.

Gruß, Andreas
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TheGadgetFilms
Beiträge: 1320

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von TheGadgetFilms »

Die kostenlose Version kannst du dir ohne Nachdenken runterladen und ausprobieren, dann siehst du schon ob dein Rechner das mitmacht. Kann ja nix passieren, zur Not deinstallierst du es wieder.
Ich nutze es auf meinem billig Laptop zb zum Schneiden in Notfällen- Premiere usw laufen darauf gar nicht.
Wenn es dir ums reine Kennenlernen geht, da würde ich mal einen Abend die Tutorials von Davinci angucken.
Die Reihe hier ist zwar vom 15er, aber man lernt so unglaublich viel.
Auch die Bedienungsanleitung ist wirklich gut und übersichtlich aufgebaut. Selbst nach einem groben durchblättern der über 3000 Seiten(...) weiß man schon einiges.

*ups, da war schon wer schneller ;)



wus
Beiträge: 75

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von wus »

Danke euch beiden!

Ist Version 16 grundlegend anders, oder eher nur ein Upgrade zur V15?
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AndySeeon
Beiträge: 844

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von AndySeeon »

In DR16 ist einiges erweitert und verbessert worden, aber die Konzepte von DR15 wurden weitergeführt. Alles, was Du mit dem DR15 Lehrbuch lernst, gilt auch in DR16.
In DR16 hinzugekommen ist z.B. die Cut- Page. Dafür gibt es eigene (englischsprachige) Anleitungen bei BM.

Gruß, Andreas
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Bertrand Piccard



Bruno Peter
Beiträge: 4471

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von Bruno Peter »

Es sind schon einige wichtige und wertvolle Neuerungen dazugekommen.
Lese Dich mal in die mehrere 1000 Seiten dicke Bedienungsanleitung ein.
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wus
Beiträge: 75

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von wus »

Vielen Dank nochmal ... ich werd erstmal mit dem "nur" 412 Seiten starken ultimativen Leitfaden ... anfangen.
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freezer
Beiträge: 3679

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von freezer »

Alle Trainings findest Du hier:
https://www.blackmagicdesign.com/produc ... e/training

Ich habe die letzten zwei Monate der Ausgangsbeschränkung genutzt, um mich durch die Tutorials zu arbeiten und es ging nach ein paar Tagen dann deutlich leichter, als gedacht.
LAUFBILDkommission
Robert Niessner - Graz - Austria
Blackmagic Cinema Blog
www.laufbildkommission.wordpress.com



domain
Beiträge: 11062

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von domain »

Die Frage ist noch, welchen Anspruch du an deinen Videoschnitt stellst.
Wenn es es wie bei mir nur um normalen Schnitt von Amateurvideos geht, dann braucht man sich nicht in hunderte Seiten Tutorials einlesen, sondern nur bei speziellen Problemen das Internet befragen.
Resolve ist sehr mächtig, aber nur wenig davon braucht man m.E. für konventionellen Schnitt.
Was ist das Minimum?
Übertragen von Clips aus dem Mediapool in die Timeline.
Kürzen von Anfang und/oder Ende des Clips im Editor, schneiden mittendrin so gut wie nie notwendig.
Entfernen und einfügen von Clips ohne dass Lücken entstehen oder was überschrieben wird.
Bearbeitung der Origantonspur, dabei wichtig Lautstärkeanpassungen (komplexere etwas eigenartig über den Soundinspektor, da benötigte ich wirklich Hilfe über YT).
Tonüberschneidungen der Cips in der Soundlibrary: Crossfade + 3 DB sofern Fleisch vorhanden ist.
Farbkorrekturen bei mir nur über die RGB-Curves, dann noch Hintergrundsound und einen Titel hinzufügen und fertig zum Rausrendern.
Wichtigstes Shortcut bei vielen Trial and Errorversuchen:
ctr Z (zurücknehmen)



wus
Beiträge: 75

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von wus »

Den Ultimativen Leitfaden zu DR 15 habe ich gefunden und runtergeladen, weit bin ich aber nicht damit gekommen, denn gleich für den Einstieg setzt er etliche Übungsdateien voraus, und der im Buch angegebene Link zu denen funktioniert nicht und Google fand sie auch nicht.

Ich habe dann einfach ein paar Dutzend eigener Clips importiert und versucht anhand von denen nachzuvollziehen was da im Schnelleinstieg vorexerziert wird, bin aber gescheitert - auch, weil es wohl doch einige (für mich Anfänger relevante) Unterschiede zwischen DR 15 und der 16.2.1, die ich jetzt installiert habe, gibt.

Als nächstes werde ich mir daher zu V16 gehörige Tuts anzuschauen bzw. runterzuladen.

Mein Ziel sind in der Tat der einfache Schnitt von Urlaubsvideos ohne viel Firlefanz, allerdings in der besten Qualität, die mit den Clips aus meiner RX100VI möglich sind.

Vielen Dank euch allen!
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cantsin
Beiträge: 17018

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von cantsin »

wus hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 22:04 Mein Ziel sind in der Tat der einfache Schnitt von Urlaubsvideos ohne viel Firlefanz, allerdings in der besten Qualität, die mt den Clips aus meiner RX100VI möglich sind.
Dafür ist Resolve völliger Overkill (sage ich als Resolve-Nutzer). Siehe Dir doch mal Open Source-Programme wie Shotcut und Openshot an.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Zuletzt geändert von cantsin am Fr 15 Mai, 2020 09:25, insgesamt 1-mal geändert.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 23:41
wus hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 22:04 Mein Ziel sind in der Tat der einfache Schnitt von Urlaubsvideos ohne viel Firlefanz, allerdings in der besten Qualität, die mt den Clips aus meiner RX100VI möglich sind.
Dafür ist Resolve völliger Overkill (sage ich als Resolve-Nutzer). Siehe Dir doch mal Open Source-Programme wie Shortcut und Openshot an.
ich kann da dem cantsin nur zustimmen. die vorteile dieser relativ einfachen freien programme -- ich würde neben shotcut vor allem auch einen blick auf kdenlive werfen -- werden gerne unterschätzt.

die qualität der renderings bzw. encodierten ausgabe in diesen programmen ist bspw. definitiv besser als im resolve, wo man sich immer mit diversen tricks und nachträglicher externer umwandlung behelfen muss, um gleichwertige resultate zu erhalten.

aber natürlich sind die einschränkungen durch die interne 8bit-pipeline (wobei diverse effekte und filter ohnehin auch bei diesen programmen auf der GPU in gleicher weise wie bei resolve berechnet werden, nur der austausch zwischen den modulen bzw. des format der generellen internen repräsentation ist halt leider noch ein bisserl altmodischer gehalten) natürlich klare grenzen setzten. komplizierte farbeingriffe sollte man also in diesen programmen weder erwarten noch um jeden preis versuchen, aber dafür gehen die einfacheren elementaren geschichten wirklich sehr ressourcenschonend und vergleichsweise flott von der hand.



roki100
Beiträge: 18800

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von roki100 »

Bruno Peter hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 13:48 Es sind schon einige wichtige und wertvolle Neuerungen dazugekommen.
Lese Dich mal in die mehrere 1000 Seiten dicke Bedienungsanleitung ein.
.LOL ;)
Ja und dann nochmal zur Sicherheit mehrere 1000 YouTube Tutorials, auch zu DR Fusion, und irgendwann ist es soweit.... ;)
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



wus
Beiträge: 75

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von wus »

cantsin hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 23:41Dafür ist Resolve völliger Overkill (sage ich als Resolve-Nutzer). Siehe Dir doch mal Open Source-Programme wie Shotcut und Openshot an.
Das denke ich mir schon. Aber ich will mir den Weg zu höherem offen halten. Stichworte wären da HDR und color grading. Wenn es soweit ist möchte ich nicht erst ein komplett neues Programm lernen müssen.
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Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von Frank Glencairn »

cantsin hat geschrieben: Do 14 Mai, 2020 23:41
Dafür ist Resolve völliger Overkill (sage ich als Resolve-Nutzer). Siehe Dir doch mal Open Source-Programme wie Shotcut und Openshot an.
Wenn mann nur mal schnell ein paar Urlaubsclips zusammenschneiden will, läßt man von den anderen Funktionen einfach die Finger - ich kann da keinen "overkill" sehen, schon gar nicht bei einem Gratisprogramm.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von mash_gh4 »

Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 15 Mai, 2020 19:49 Wenn mann nur mal schnell ein paar Urlaubsclips zusammenschneiden will, läßt man von den anderen Funktionen einfach die Finger - ich kann da keinen "overkill" sehen, schon gar nicht bei einem Gratisprogramm.
doch -- resolve ist noch immer ziemlich ressourcengefräßig. auf einem durchschnittlichen PC ist es kaum wirklich befriedigend benutzbar, während diese anderen genannten lösungen nur ausgesprochen bescheidene anforderungen an die hardware stellen.

im übrigen finde ich es ohnehin viel sinnvoller, wenn man verschiedene lösungen kennt, und jeweils das gerade geeignete wählt.

dass jetzt plötzlich alle resolve od. gar fusion verwenden wollen, und alles andere links und rechts liegen lassen, ist völlig absurd.
für einfache anwendungsfälle gibt's geeigneteres, und für wirklich anspruchsvolles genauso.



MrMeeseeks

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von MrMeeseeks »

mash_gh4 hat geschrieben: Fr 15 Mai, 2020 19:58
Frank Glencairn hat geschrieben: Fr 15 Mai, 2020 19:49 Wenn mann nur mal schnell ein paar Urlaubsclips zusammenschneiden will, läßt man von den anderen Funktionen einfach die Finger - ich kann da keinen "overkill" sehen, schon gar nicht bei einem Gratisprogramm.
doch -- resolve ist noch immer ziemlich ressourcengefräßig. auf einem durchschnittlichen PC ist es kaum wirklich befriedigend benutzbar, während diese anderen genannten lösungen nur ausgesprochen bescheidene anforderungen an die hardware stellen.

Welchen Gurkenhobel von PC hast du denn? Meine 150€ CPU (Ryzen 2700) und 200€ GPU (1070) schneidet 4K Material wie Butter. Wie kann man denn von "kaum wirklich befriedigend benutzbar" reden. Selbst wenn es mal ruckelt oder kleine Hänger gibt wäre das noch immer annehmbar.

Was aber nicht vorkommt weil die CPU bei 40% Auslastung ein Schläfchen hält und bei der GPU nicht einmal die Lüfter anspringen. Jemandem also hier von einem tollen Programm, welches es sogar noch gratis gibt, abzuraten ist doch totaler Blödsinn.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Resolve Einstieg - was ist wichtig?

Beitrag von mash_gh4 »

MrMeeseeks hat geschrieben: Fr 15 Mai, 2020 20:09 Welchen Gurkenhobel von PC hast du denn? Meine 150€ CPU (Ryzen 2700) und 200€ GPU (1070) schneidet 4K Material wie Butter. Wie kann man denn von "kaum wirklich befriedigend benutzbar" reden. Selbst wenn es mal ruckelt oder kleine Hänger gibt wäre das noch immer annehmbar.
du redest ziemlich sicher von der studio version!
die freie ist leider deutlich schlechter! speziell unter linux kannst du damit nichteinmal die gebräuchlichsten videoformate ohne vorheriges umwandeln einlesen oder bearbeiten.

würde es dieses problem nicht auch im nuke non-commercial geben, würde ich vermutlich öfter auch darauf verweisen, weil es bekanntlich in puncto compositing 100 mal besser als fusion ist.
MrMeeseeks hat geschrieben: Fr 15 Mai, 2020 20:09 Jemandem also hier von einem tollen Programm, welches es sogar noch gratis gibt, abzuraten ist doch totaler Blödsinn.
ich rate ihm ohnehin auch nur zu gratis alternativen, die zwar natürlich auch nicht frei von bugs sind, aber wenigstens nicht die unguten künstlichen beschränkungen besitzen, wie sie BMD immer so wunderbar erpresserisch platziert.

du kannst es wirklich selber ausprobieren, um wie viel schlanker, schneller und besser in der ausgabequalität diese ganz einfachen open source lösungen sind -- kostet ja nichts!



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