Hallo,
ich habe mich heute mal quer durchs I-net geforstet um mich ein wenig über MiniDV-Geräte zu informieren.
Bisher habe ich eine Hi8 Kamera von Sony benutzt, die die uralt Handycam von meinem Opa abgelöst hatte. Nun ist diese Hi8 auch schon wieder 7 Jahre alt und ich denke über einen Umstieg auf Digital nach.
Jetzt habe ich da also allerhand gelesen und nach und nach festgestellt das die Kaufentscheidung zu der Hi8-Kamera die ich zur Zeit besitze damals ziemlich unklug war. Ich meine gut ich war 12 Jahre alt, und habe mich total von effekten und Titelgeneratoren blenden lassen.
Jetzt hab ich beim umschauen nach MiniDVs mal ganz bewusst auf eine nicht fixe Blende geachtet, weil das ja ein Faktor ist der die Tiefenschärfe verändert.
Jetzt ist meine Frage: Ist bei Kameras wie der Panasonic GS17 oder z.b. auch bei der GS75 die variable Blende (die lässt sich per Menü angeblich umstellen, oder ist das nur eine simulation?) ein wirkliches Kriterium für einen Kaufentscheid? Die Canon MV800 gefällt mir da ja grundsätzlich besser, hat allerdings ne fixe Blende von 1:1.6. Schlecht, oder gut? Was meint ihr?
P.S.: Ich möchte halt diesmal wirklich nur die einstellungsmöglichkeiten haben die es auch bringen. Deswegen schiele ich ja eigentlich auf eine Sony HC90, da die Ja den Zebra-Modus hat. Aber die ist so teuer^^