Bestimmt beides. Viele Tests. Caravaggios Gemälde wirken in der Erinnerung oft viel detaillierter als sie es eigentlich sind, es ist eher so, dass jedes Detail (und jede Struktur, z.B. Stoffe) bewusst wahrgenommen wird. Und da scheint es so zu sein, dass wir innerlich abschalten, wenn wir in der ersten Sekunde mehr als sechs Teilmotive wahrnehmen. Einen großen Anteil an der Wirkung hat freilich die Ausstattung. Und die Models. Offensichtlich. Allzu offensichtlich in einem Filmer-Forum, und deshalb gerne übersehen.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 17 Feb, 2021 06:08Würde mich interessieren, wie viel die noch in der Post dran drehen mußten, und was wirklich aus der Kamera kam.
Welche Entwicklungen darf man bei Schnitt- und Compositing-Anwendungen in den nächsten 10 Jahren erwarten? Ein paar Trends zeichnen sich jedenfalls schon deutlich ab... weiterlesen>>
Wir hatten bereits Gelegenheit zu einem ausführlichen Test der neuen Sony FX3 in der Praxis und haben uns vor allem die Ergonomie, den Autofokusbetrieb bei 200mm f2.8 (!), die Hauttonreproduktion inkl. LOG/LUT, Cinetone und allen Farbprofilen, die starke Zeitlupenfunktion, den Akkuverbrauch, die Stabilisierungsleistung uvm. angeschaut: Ist die Sony FX3 die bessere A7S III? weiterlesen>>