Das wär super und ich würd mir direkt 2 Stk. zulegen.mikroguenni hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 11:37 Natürlich symmetriert der von mir vorgeschlagene Adapter das Signal. Dafür braucht es keinen Übertrager, sondern eine einfache elektronische Schaltung. Die ist in fast jedem Mikrofon vorhanden und eben auch im verlinkten Adapter.
WolleP hat offenbar den Nachfolger des H4n mit dem Zusatz 'Pro' (habe beide selber).carstenkurz hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 12:56 ... Niemand wird sich gezielt ein Mikro mit niedriger Empfindlichkeit holen, um damit ausgerechnet an einem H4n zu arbeiten. ...
Hab dazu etwas weiter oben einen Beitrags 'EDIT' gemacht mit Link. Klingt für mich erstmal einleuchtend.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 16:25 Es gibt ehrlich gesagt keinerlei Anzeichen das der VXLR+ Adapter irgendwas symmetriert.
Da war jemand schneller!WolleP hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 17:28 Also ... ich habe mal ein Elektretmikro an den H4n pro angeschlossen und mich auf meinem Handy angerufen.
Das schlägt unglaublich laut durch. Je näher das Handy am Kabel lang Richtung Mikro geführt wird, desto lauter wird es. Ob da eine symmetrische XLR Führung reicht!?
Ohne angeschlossenes Mikro ist es weniger. Aber auch hier muss das Handy mind. 70 cm vom Recorder entfernt sein, um quasi nichts mehr zu hören.
Von daher habe ich mich wohl entschieden: Es wird das Clippy mit XLR von Mr. House. Oder ist das beyerdynamic TG L55 oder das Sennheiser ME 2-II EW-Series besser geschirmt?
...
Ja, Handy-Einstreuungen sind die Pest für Tonaufnahmen. Kann durchaus auch noch aus 2 bis 3 Metern Entfernung passieren, wenn man in einem schwach versorgten Landstrich ist und die Handys ihre Leistung aufs Maximum hochfahren (D-Netz ist übrigens schlimmer als E-Netz).mikroguenni hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 18:03 Die Handy Einstreuung passiert entweder direkt in die Kapsel oder in der (immer) unsymmetrischen Zuleitung oder gar direkt ins H4n. Handys habe in der Nähe von Mikrofonen oder Aufnahmegeräten grundsätzlich nichts zu suchen, im Live Konzert kann man sich das aber leider nicht aussuchen.
Das ist in der Tat ein sehr leidiges Thema - besonders in Interview-Situationen, wo der Protagonist sein Handy in der Jackentasche stecken hat und man vergaß, ihn um das Entfernen oder Abschalten zu bitten.beiti hat geschrieben: ↑Mo 22 Apr, 2019 18:25 Ja, Handy-Einstreuungen sind die Pest für Tonaufnahmen. Kann durchaus auch noch aus 2 bis 3 Metern Entfernung passieren, wenn man in einem schwach versorgten Landstrich ist und die Handys ihre Leistung aufs Maximum hochfahren (D-Netz ist übrigens schlimmer als E-Netz).
Mich wundert ja, dass das Thema in all den Mikrofon- und Recorder-Diskussionen nicht viel öfter vorkommt.