...sehen, nicht glauben ;)
Brille? Fiel...! :))
...sehen, nicht glauben ;)
Hüte in geschlossenen Räumen sind auch ein Hinweis. :)
War mir gar nicht aufgefallen.
In der Praxis geht es um alles, was sichtbar ist, bzw. beim Grading sichtbar werden könnte. Beim nicht dokumentierten „Kamera“ und „Final Cut Camera“ HEVC lohnt es sich gar nicht, die Datenrate durch Mediainfo zu checken wegen erstens der Schärfung und zweitens der Makroblöcke. Die BM App verhindert durch MAX letzteres. Ob die Überschärfung durch Apple Log ebenfalls vermieden wird kann ich halt aktuell nicht selbst überprüfen, aber es ist angeblich so. Ich bin übrigens der Letzte, der etwas gegen ProRes hat. ProResHQ ist ein prima Kuckucksei-Intermediate, der im Color-Tab die Schwuppzidität krass erhöht. Und dieser Codec ist eine „visuell verlustfreie“ Kopie. Der Umfang der beabsichtigten Bearbeitung kann dann entscheiden, ob HEVC im Original reicht. Aber um eines nur theoretischen, d.h. In der Praxis nicht sichtbaren, Qualitätsvorteils wegen würde ich ungern damit aufzeichnen.
...macht es definitiv, insbesondere im Vergleich zu den Modi bei der eigentlichen Foto/Filmapp des IPhone. Es ist sogar so, dass das Bild "weicher" als das aus meiner S5II in VLOG kommt. Da reibt man sich kurz die Augen.
Sieht als Monitor-Lut noch okay aus. In Resolve wird vor allem Rot zu übersättigt. Hier mE unbrauchbar.Axel hat geschrieben: ↑Mo 23 Jun, 2025 06:30 > Für iPhone 14 und früher hat einer eine Monitoring/Konversions-LUT geschrieben, die es ermöglicht, das HLG-HDR in rec709 zu sehen. Sieht nach ersten Versuchen vielversprechend aus. Funktioniert in Resolve auch für HLG der nativen Kamera-App.
Digitale Bilder ist nur für "Kamera"-Footage, das in "Fotos" gelistet ist. Für Blackmagic MEDIA ist es am schnellsten, im Finder den Ordner per drag&drop woanders hin zu kopieren.Axel hat geschrieben:Und die Übertragung von HEVC mittels Lighning (Mac-App Digitale Bilder, kein Airdrop) dauert zwar Minuten statt Sekunden, aber, nun ja ...