Postproduktion allgemein Forum



RAW-Workflow



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
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roki100
Beiträge: 17726

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:14 Roki, auch du mach’s gut und bleib gesund, happy und cool.
Leg dich am besten nochmal kurz hin und komm zurück, wenn du klarer denken kannst, Dinge besser einordnest und vllt. (hoffe ich zumindest) eine positivere Haltung mitbringst. Also Kopf hoch, bleib da.
Niemand hat etwas dagegen, wenn jemand Wissen teilt, im Gegenteil. Aber es wirkt einfach schräg, wenn du in fast jeder Diskussion wie ein Lehrer oder Professor auftrittst, der anderen belehrend gegenübersteht, statt auf Augenhöhe zu diskutieren. Du bist in wirklichkeit vllt nicht so, es ist nur deine SlashCam-Macke.

Cullen zeigt in seinem Video einen alternativen Ansatz, erklärt (nachvollziehbar), warum er so arbeitet und liefert konkrete Beispiele.
Du dagegen argumentierst, als wäre dein persönlicher BRAW-Workflow der einzig gültige, und wer davon abweicht, hätte "keine Ahnung!". Das wirkt leider mehr nach (blinde) Fanboy-Haltung als nach offener Diskussion.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 23674

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

Der Professor ist ab jetzt still.
Gruss Boris



roki100
Beiträge: 17726

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:31 Der Professor ist ab jetzt still.
Gruss Boris
Mir wäre es lieber, du versucht beim Thema zu bleiben, sachlich, argumentativ, freundlich - mit einer positiven Grundhaltung, ganz ohne negative Absicht gegenüber anderen. Letztlich tut man sich selbst auch keinen Gefallen, wenn man ständig in konfrontation geht (wie du selber merkst).
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Roland v Strand
Beiträge: 71

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Roland v Strand »

"sachlich, argumentativ, freundlich - mit einer positiven Grundhaltung, ganz ohne negative Absicht gegenüber anderen."

genau so sind mir die Beiträge von Boris aufgefallen.

@Boris : ich will Dir natürlich nicht sagen wie Du denken oder handeln sollst (oder Deine Tochter beleuchten sollst) aber - also bei mir hilft abends eine halbe Flasche Rioja und tags eine gescheite Runde durch den Badesee / Bodensee. Brust - Technik aber auf dem Rücken liegend. Machen jedes Jahr mehr. Danach sieht manches anders aus.

Gruß Ro.



iasi
Beiträge: 28276

Re: RAW-Workflow

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 18:16
roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 16:45

Konntest du das aus dem Video nicht entnehmen....?
Mein Punkt ist gerade, dass der Raw-Tab besser auf Nodes gehört, weil bestimmte Korrekturen (insb. Weißabgleich) auf undebayertem Material besser gehen als auf Debayertem. Seine ganzes Argument würde weniger gut funktionieren, wenn der Raw-Tab in den Node-Tree integriert wäre, bzw. man Node-Korrekturen auf undebayertes Material anwenden könnte.

Ideal wäre IMO ein Node-Workflow wie folgt

Raw-Material -> Korrekturen -> Debayering-Node -> Korrekturen -> Umwandlung in Zielfarbraum + Gamma

Manche Open Source-Foto-Raw-Konverter (Darktable , vkdt) arbeiten so.
Wie willst du denn Korrekturen vor dem Debayern vornehmen?



roki100
Beiträge: 17726

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 19:18 Es ging mir um Weißabgleich...
Schau dir dazu dieses Video an, vllt wird das andere etwas klarer:

"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



rush
Beiträge: 14711

Re: RAW-Workflow

Beitrag von rush »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 20:06 Ich bin ganz raus
[...]
Ab morgen lese ich auf SlashCAM nur noch still mit, und verlinke dann und was von mir.
Come on...
Wegen einer Person ziehst du hier die Reißleine? Das ist doch irgendwie unnötig.

Vielleicht bin ich da auch zu sehr "Schweiz" (ohne Schweizer zu sein)- sprich neutral... aber ohne adäquate Badeaufsicht ist so ein Board hier doch auch nur noch wie ein großes Becken ohne Wasser.

Man muss in einer Community nicht mit jedem können - das ist total okay. Aber es kann nicht schaden bestimmten Trigger Momenten versuchen aus dem Weg zu gehen, sprich nicht über jedes Stöckchen zu springen... ich habe da auch meine zwei, drei "Pappenheimer" mit denen ich immer mal wieder in gefühlt sinnlose Diskussionen gerate. Es macht jedoch einfach keinen Sinn wenn bestimmte Ansichten zu tief sitzen und man keinerlei Konsens findet - aus welchen Gründen auch immer.
Auch mir werden z.b. gern irgenwelche Rode-Attidüden und was weiß ich für Geplapper nachgesagt - obwohl ich z.B. weder Rode-Fanboy bin und zudem viel mehr Audio-Technik anderer Hersteller nutze. Es bringt dann auch nichts mehr die Vorteile aufzuzählen warum dennoch ein solches kleines Set z.b. für mich persönlich gegenüber etwa einem AVX Set in manchen Situationen sinnvoller sein kann.

Daher schätze ich deine Art -denn in der Regel bist du total offen für andere Ansichten und bist auch bereit andere Blickwinkel/Arbeitsweisen anzuerkennen. Du benötigst keinen Sucher - weil er für deine Arbeitsweise nicht nötig ist. Dennoch hast du die "Weitsicht" zu verstehen das manch einer darin einen entscheidenden Vorteil sehen kann - use case abhängig eben und so individuell wie wir Menschen eben sind.

Kurzum: Lass den roki mal ein paar Wochen links liegen... wegen mir auch zweitweise via Ignorieren Liste (was ich nie wirklich ausprobiert habe) und besinn die auf die Community und das worum es uns eigentlich allen geht: Wie sind heir eine gefühlt wild zusammengewürfelte Truppe die eines gemein hat - das Interesse an (bewegten) Bildern.

Denn: selbst mit guten Freunden kommt man nicht immer auf einen gemeinsamen Nenner und es macht dann oftmals keinen SIinn es bis ins Mark zu erörtern wenn man eigentlich weiß worauf es hinausläuft...

Kurz um: Schwimm weiter! ;-)
keep ya head up



cantsin
Beiträge: 16073

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 22:14
cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 19:18 Es ging mir um Weißabgleich...
Schau dir dazu dieses Video an, vllt wird das andere etwas klarer:

Was er sagt, ist mir schon klar - er wiederholt nur zum x-ten male, dass er keine kamerazentrischen bzw. -spezifischen Korrekturen machen will. Trotzdem opfert er diesem Ziel die Qualität der Weißabgleichs-Korrektur, die auf debayertem Material, mit seinen interpolierten Mischfarben, nun einmal nicht so gut geht wie auf ungemischten monochrom-R/G/B-Bayer-Raw. Und sobald er nicht mehr Highend-Material in seinem Projekt hätte, sondern z.B. 10bit DNG-Raw aus einem Smartphone, würde er das auch sehr deutlich merken.

Es geht ihm die ganzen Zeit um einen cleanen Workflow in Resolve, der alles Color-Grading auf die Korrektnodes legt, weil eben nur die Nodes dafür gemacht und gedacht sind. Diese dogmatische Trennung wäre aber nicht nötig, wenn sich in Resolve Korrekturen des undebayerten Raw (die jetzt nur im Raw-Tab möglich sind) auf die Nodes legen ließen (wie z.B. in anderer Software wie vkdt und Darktable, AFAIK auch Natron).

In anderen Worten, er verhält sich wie ein Slashcam-Forist, der aus Workflow-Sauberkeitsgründen keine Kursivierung und Fettschrift in seinen Beiträgen verwendet, weil die seiner Meinung nach in den CSS- statt in den HTML-Code gehören.

Er beschreibt faktisch die ganze Zeit eine Schwäche von Resolves Interface bzw. Color Grading-Workflow bzw. Software-Designs (= Raw-Controls in monolithischem Tab statt auf Nodes), deutet das aber in eine Schwäche seiner Nutzer um.

(Ich wiederhole mich.)

(Resolve hat diese Interface-/Workflow-Schwäche auch bei anderen Funktionen wie z.B. der Bildstabilisierung, die auch nicht klar in die Nodes integriert ist.)



roki100
Beiträge: 17726

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

Ich weiß was du meinst. Auch seine Argumente:
Der RAW-Tab ist außerhalb des Node Bereich. Du kannst nicht steuern, wann oder wie die Korrekturen passieren, keine Masken, keine Keys, keine Kombination mit anderen Effekten , also keine Flexibilität.

Stattdessen nutzt er:
- Linear Gamma Nodes
- Chromatic Adaptation
- CST
usw.

Dadurch kann er WB und andere korrekturen frei platzieren, kombinieren, animieren, maskieren uvm. kurz gesagt: wie ein Colorist arbeiten, nicht wie ein RAW-Entwickler. :D
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
Beiträge: 16073

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:32 Ich weiß was du meinst. Auch seine Argumente:
Der RAW-Tab ist außerhalb des Node Bereich. Du kannst nicht steuern, wann oder wie die Korrekturen passieren, keine Masken, keine Keys, keine Kombination mit anderen Effekten , also keine Flexibilität.
Was er aber außer acht lässt, ist dass bei Raw-Kameras der WB-Wert nur ein Metadaten-Wert ist und man den erst einmal auf einen passenden Grundwert setzen muss.

Wenn also Raw bei 5600K-Tageslicht gefilmt wurde, in der Kamera der WB aber auf 2700K gesetzt wurde, gibt es keinen Grund, die 2700K im Raw-Tab so zu belassen, wie sie sind, und stattdessen das debayerte Material in einer Korrekturnode (mit linearem Gamma und per Gain-Farbverschiebung, wie von ihm empfohlen) von 2700K wieder nach 5600K zurückzudrehen. Stattdessen sollte man im Raw-Tab gleich die Farbtemperatur auf 5600K setzen.

Dass man anschließende Feinkorrekturen des WB auf einer Node macht (z.B. per Keyframes, etwa wenn die Kamera von Tages- in Kunstlicht schwenkt), bleibt ja unbenommen.

Was mich wirklich erstaunt bei ihm - als angesehenen Profi - ist, dass er in seinen Videos "Balancing" und "Grading" ständig durcheinanderwirft bzw. synonym verwendet.

Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)



roki100
Beiträge: 17726

Re: RAW-Workflow

Beitrag von roki100 »

cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:54 Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)
In Highend Projekten mit korrekt belichteten Shots und durchdachtem Lighting vermutlich nicht relevant, oder zumindest: verzichtbar zugunsten eines konsistenteren Workflows.
So in etwa verstehe ich ihn.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
Beiträge: 16073

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 00:48
cantsin hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 23:54 Bei Raw-Material den Raw-Tab für höherqualitatives Balancing zu verwenden, scheint mir logisch. U.a. dafür dreht man ja gerade Raw.... (Stattdessen behandelt er das Raw-Material als fertig debayertes 12bit-4:2:2-Material und lässt das Raw faktisch links liegen.)
In Highend Projekten mit korrekt belichteten Shots und durchdachtem Lighting vermutlich nicht relevant, oder zumindest: verzichtbar zugunsten eines konsistenteren Workflows.
So in etwa verstehe ich ihn.
Ja, klar. Da geht man dann davon aus, dass der Sensor nativ auf 5600K kalibriert ist, leuchtet dementsprechend alles auf 5600K (und auf andere Temperaturen nur, wenn man deren Farbstich im Bild haben will, also z.B. warm-gelbliche Bilder bei Glühbirnenlicht), hat überall 5600K in den Raw-Metadaten (bzw. als Kamera-Weißabgleich) stehen, und macht abweichende Werte nur als kreatives Grading.

Dass man letzteres nur auf Nodes und nicht im Raw-Tab macht, ist ja logisch.

Nur macht er diese Einschränkung nirgends deutlich. Und wirft munter Color Balancing und Color Grading durcheinander.

Und dieser Workflow funktioniert eben nur für ausgeleuchtete Highend-Produktionen. Während geschätzte 99% seiner YouTube-Zuschauer dokumentarisch und run-and-gun drehen, und Raw gerade deshalb verwenden, weil sich dessen Kamera-Weißabgleich in der Post verändern lässt. Und das geht sauber nur im Raw-Tab.

Und deswegen ist sein Video-Titel "Stop using temp and tint" nicht nur Clickbait, sondern irreführend für die Zielgruppe.



Darth Schneider
Beiträge: 23674

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Darth Schneider »

Gerade für einfache WB und ISO Anpassungen auf den ganzen Clip ist das Raw Tab doch schon sinnvoll und praktisch. Keine Ahnung warum das bei aufwendigen Projekten nicht auch so sein sollte.

Wobei ich mach das halt mittlerweile immer öfter alles zusammen im Filmlook Creator…Auch das Grading. Zumindest dann wenn ich keine Masken oder sonst was spezielles brauche.

Dabei nutze ich 2 Nodes, einmal mit Filmlook Creator nur für CST.
BRaw-DV Wide Gamut/Gamma DV intermidiate.

Auf dem zweiten Node auch Filmlook Creator, CST DV Wide Gamut/ Gamma Intermidiate, auf Rec 709.
Darin mache ich dann auch korrekturen und das Grading/Look.

Ich weiss das tönt rudimentär, aber funktioniert.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Do 22 Mai, 2025 07:44, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
Beiträge: 16073

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: Mi 21 Mai, 2025 21:32 Wie willst du denn Korrekturen vor dem Debayern vornehmen?
Genau das macht der Raw-Tab von Resolve... (Und übrigens auch jeder Raw-White Balance-Regler in jedem Foto-Raw-Editor...)



Axel
Beiträge: 16834

Re: RAW-Workflow

Beitrag von Axel »

Das Cullen-Video hatte ich schon gesehen, bevor ich den Thread entdeckt hatte. Was davon hängengeblieben ist, ist, dass er nicht sagt, dass das CR-Tab schlecht ist, sondern dass die Einstellung, die Sichtweise, die Grundhaltung eines Coloristen nicht mehr ist, eine Aufnahme zu korrigieren, sondern ein Bild zu formen. An WB und ISO müsste man in einer Highend-Produktion (cantsins Beispiel) nichts mehr ändern müssen, da beide am Set *gemessen* und eingestellt wurden. Dem Run&Gunner, andererseits, hilft es nicht, nur die Kamera-Metadaten ablesen zu können, wenn sie unangemessen waren. Er gelangt mit den linearen Node-Werkzeugen zu besseren oder zumindest gleich guten Ergebnissen - wie er demonstriert - und hat den Vorteil, dass diese in Nodes organisiert sind, d.h. im generellen Workflow. Und meint er dies speziell für Resolve? Klar.

Wieso roki und Boris sich immer gegenseitig triggern, das ist mir ein Rätsel. Isoliert betrachtet geben die Postings das gar nicht her.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



cantsin
Beiträge: 16073

Re: RAW-Workflow

Beitrag von cantsin »

Darth Schneider hat geschrieben: Do 22 Mai, 2025 06:29 Gerade für einfache WB und ISO Anpassungen auf den ganzen Clip ist das Raw Tab doch schon sinnvoll und praktisch. Keine Ahnung warum das bei aufwendigen Projekten nicht auch so sein sollte.

Wobei ich mach das halt mittlerweile immer öfter alles zusammen im Filmlook Creator…Auch das Grading. Zumindest dann wenn ich keine Masken oder sonst was spezielles brauche.

Dabei nutze ich 2 Nodes, einmal mit Filmlook Creator nur für CST.
BRaw-DV Wide Gamut/Gamma DV intermidiate.

Auf dem zweiten Node auch Filmlook Creator, CST DV Wide Gamut/ Gamma Intermidiate, auf Rec 709.
Darin mache ich dann auch korrekturen und das Grading/Look.

Ich weiss das tönt rudimentär, aber funktioniert.
Gruss Boris
Du musst nur aufpassen, dass Du

(a) in den Color Management-Settings der Projekteinstellungen den Arbeits-/Timeline-Farbraum und -Gamma auf "Davinci Wide Gamut/Davinci Intermediate" stehen hast. Die Standardeinstellung ist nämlich Rec709 (und führt dazu, das Du tatsächlich in Rec709 gradest und Dir die Farbpalette erheblich abgeschnitten wird).

(b) Dass Farbraum und Gamma, in die Du debayerst (z.B. Blackmagic Film) bzw. die Du in den Raw-Einstellungen gewählt hast, mit dem Farbraum und Gamma übereinstimmen, dass Film Look Creator als Input erwartet. Das müsste man in den "Color Space Overrides" von Film Look Creator kontrollieren.



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