Apple hat zusammen mit dem neuen MacBook Pro auch ein neues iPad Pro vorgestellt, das den neuen M5-Chip nutzt, welcher KI-Funktionen insbesondere bei der Videobearbeit... Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten: Apple iPad Pro mit M5 - Bis zu 6x schneller in Final Cut Pro und Resolve
medienonkel hat geschrieben: ↑Do 16 Okt, 2025 15:56
250 Euro Aufpreis für 5G?
Scheint ein exquisites Modem zu sein.
Die verwendeten 5G Chips werden vermutlich vorher aus iPhones ausgebaut, die dann ohne 5G entsprechend günstiger verkauft werden müssen. So gleicht sich das aus.
medienonkel hat geschrieben: ↑Do 16 Okt, 2025 15:56
250 Euro Aufpreis für 5G?
Scheint ein exquisites Modem zu sein.
Die verwendeten 5G Chips werden vermutlich vorher aus iPhones ausgebaut, die dann ohne 5G entsprechend günstiger verkauft werden müssen. So gleicht sich das aus.
Diese ganze Leistung will natürlich auch abgerufen werden. Genannt wird ausdrücklich Videobearbeitung. Schade, dass Blackmagic, wohl, um bei Nutzern kleinerer iPads keinen Frust aufkommen zu lassen, in Resolve Studio für iPad die ehemals verfügbaren Magic Mask, Depth Map und andere Echtzeitkiller weggenommen hat (die früher mal da waren).
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...
Axel hat geschrieben: ↑Do 16 Okt, 2025 21:20
Diese ganze Leistung will natürlich auch abgerufen werden. Genannt wird ausdrücklich Videobearbeitung. Schade, dass Blackmagic, wohl, um bei Nutzern kleinerer iPads keinen Frust aufkommen zu lassen, in Resolve Studio für iPad die ehemals verfügbaren Magic Mask, Depth Map und andere Echtzeitkiller weggenommen hat (die früher mal da waren).
Benutzt hier jemand ein iPad dafür? Ich habe jahrelang versucht für mein iPad sinnvolle Einsatzzwecke zu finden, aber nie wirklich gefunden. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das für Resolve und Co eine Alternative zu einem richtigen Rechner sein kann und preislich sind iPads ja nun auch nicht günstiger als MacBook Airs/Pros.
Ist ja beim iPad auch ziemlich in richtung Laptop/Notebook von der Entwicklung her - letztlich...
Tastatur und Maus anschließen, Tablet im Querformat-Modus aufstellen, Fenster-Modus für Apps...
Es spricht dann nicht sooo viel dafür, nicht gleich einen Laptop zu verwenden - wenn preislich das Tablet ohnehin in Laptop-Regionen angesiedelt ist.
Mir ging es übrigens mit meinem Google Pixel Tablet ähnlich.
Internet Surfen, manchmal vielleicht einen Podcast oder Internetradio abspielen, aber arbeiten? Nö. Sogar whatsapp-Nachrichten tippen ist auf dem Tablet bedeutend umständlicher als am Smartphone, weil die onscreen Tastatur am Tablet von den Dimensionen her für mich schlechter funktioniert.
Es bleibt dann bei den genannten Anwendungen, und ganz ganz selten dann mal ein Game am Tablet (da ist auch der laptop wieder überlegen), vielleicht mal ein EBook (aber auch nur, weil ich keinen echten eReader hab).
Achja. Slashcam. Das wird hier häufig am Tablet aufgerufen. :D
Da_Michl hat geschrieben: ↑Fr 17 Okt, 2025 16:58
Mir ging es übrigens mit meinem Google Pixel Tablet ähnlich.
Internet Surfen, manchmal vielleicht einen Podcast oder Internetradio abspielen, aber arbeiten? Nö. Sogar whatsapp-Nachrichten tippen ist auf dem Tablet bedeutend umständlicher als am Smartphone, weil die onscreen Tastatur am Tablet von den Dimensionen her für mich schlechter funktioniert.
Tippen auf dem iPad Screen ist nicht berauschend. Aber mit einer hochwertigen Tastatur geht das sehr gut. Ich hatte beim iPad Pro M4 eine von Logitech und damit gerne und viel geschrieben. Die von Apple soll noch besser sein, weil das bei beiden verbaute Touchpad da noch einen Tick responsiver ist. Apple will aber sehr viel Geld dafür. Für den Preis bekommt man schon ganze Android Tablets.
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