63 Spiegel. 29 Roboterarme. 3 Regisseure. 1 Plansequenz - die Band OK Go ist ja nicht für fad einfallslose 08/15-Videos bekannt, aber mit ihrem Clip zum neuesten Song Lov... Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten: OK Go "Love" BTS - wildes 1-Take-Musikvideo
Und jetzt mal überlegen: mit Iasi am Ruder hätte das alles sogar fast gar nichts gekostet. Alles unbezahlte „Teilhaber“. Er hätte wohl nicht mal die unvermeidlichen Wollmützchen gestellt.
Nur wäre er noch 2030 am Abwägen, welche Kamera man dafür nehmen könnte.
pillepalle hat geschrieben: ↑Sa 03 Mai, 2025 16:10
Cool gemacht. Ich beneide Denjenigen der die Spiegel putzen musste allerdings nicht :)
VG
Definitiv. Aber auch das Einprogrammieren und definieren der ganzen Bewegungs-Abläufe war sicherlich ein großer GROßER Spaß ^^.
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
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Ziemlich interessante Kunstinstallation, aber auch ich finde ich den Track nicht so dolle...
Die Band bleibt sich aber treu, das finde ich sehr respektabel, die haben ja von Anfang an so durchgeknalltes Zeug gemacht.
Respekt für die Idee und die Umsetzung. Aber was mich wundert:
Die (großen) Roboterarme kenne ich nur aus der Industrie. Sich in deren Nähe aufzuhalten während die ihre Bewegungen "abarbeiten" ist gefährlich und daher verboten. Weiß da jemand mehr?
Klar ist das eigentlich verboten, aber auf zig Bühnen werden live auch sehr gefährliche Dinge gemacht, die eigentlich auch voll verboten beziehungsweise eigentlich schon dumm sind.
Denkt mal nur an den Cirque du Soleil, an Messer/Axtwerfer Acts, mit grossen Löwen zu spielen, oder jonglieren mit laufenden Motorsägen…;)))
Kunst kann sehr gefährlich sein, das gilt auch für Film.
Ich gehe davon aus ( ohne das making off gesehen zu haben)
Die haben alle Bewegungs Abläufe zusammen mit den Robotern/Spiegeln/Glas zuerst in Zeitlupe, dann immer schneller, zig mal geprobt.
Sehr zeitaufwendig, aber durchaus machbar.
Wie eine Ballett/Tanz Choreografie, jede einzelne Bewegung muss sitzen.
Gruss Boris
Das (meiner Meinung nach sehr tolle) Dance Video da unten geht in die selbe Richtung,
nur halt viel, viel weniger gefährlich..
Die mussten auch zig Stunden nur proben, auch mit dem Kameramann, weil er sich (rückwärts) mitten durch die Tänzer mit bewegen muss.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 04 Mai, 2025 11:01, insgesamt 3-mal geändert.
Jominator hat geschrieben: ↑So 04 Mai, 2025 10:03
Respekt für die Idee und die Umsetzung. Aber was mich wundert:
Die (großen) Roboterarme kenne ich nur aus der Industrie. Sich in deren Nähe aufzuhalten während die ihre Bewegungen "abarbeiten" ist gefährlich und daher verboten. Weiß da jemand mehr?
Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 04 Mai, 2025 10:27
Die haben alle Bewegungs Abläufe zusammen mit den Robotern/Spiegeln/Glas zuerst in Zeitlupe, dann immer schneller, zig mal geprobt.
So lange der Arm das macht was er soll, ist das natürlich kein Problem. Was aber, wenn er durch einen Fehler eine unkontrollierte Bewegung macht. So einen Arm möchte ich nicht mit voller Wucht in die Fresse kriegen.
Ich hab mal geschaut. Die Dinger sind von Universal Robots, die kleinsten können 3 die größten 35 Kg heben. Ich möchte keinen davon in der Nähe haben, wenn einer austickt...
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