Buch versus Film
Rita Falk distanziert sich von "Rehragout-Rendezvous"
Die "Eberhoferkrimi"-Autorin zeigte sich am Donnerstag mit der Entwicklung der Filmreihe nicht einverstanden.
"Ich möchte, dass die Menschen da draußen wissen, dass es nicht richtig ist, wenn bei diesem Film im Abspann steht: 'Nach der Romanvorlage von Rita Falk'. Es stimmt einfach nicht. Alle, die mein Buch gelesen haben, merken es sofort und sprechen mich auch darauf an. Noch nicht einmal die Mörder sind die gleichen", sagt Falk.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 14:09
von 7River
ruessel hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 13:40
'Nach der Romanvorlage von Rita Falk'.
Vielleicht besteht bei den Machern ja die Hoffnung, dass der Satz den Film erfolgreicher macht.
Ich weiß nicht, teilweise wirkt der Trailer auf mich wie eine Mischung aus Klamauk und RTL-/SAT1-Fernsehfilm.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 14:15
von Frank Glencairn
Wow!
Deutsche Weitwinkel-Orgie wie aus dem Lehrbuch, und alles was am Deutschen Film falsch ist in einem Trailer.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 15:03
von cantsin
Ich finde es ja vor allem wahnsinnig, dass es offenbar in Deutschland Kinofilme gibt, die nur für den bayerischen Markt produziert werden...
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 15:08
von pillepalle
Das lag sicher nur an der Kamera, das der so aussieht :)
VG
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 15:12
von Darth Schneider
Nein, sie haben nur vergessen das Highlight Recovery Häckchen in Resolve zu setzen, die ganzen kinematischen Geheimnisse die in den Schatten und Lichtern leider verloren gegangen sind darum einfach nicht mehr gefunden.…;)))
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 15:51
von macaw
Puh. Vielleicht liegt es daran, dass ich ein Ausländer bin oder daran, dass ich nicht aus Bayern stamme, aber ich konnte nicht einmal den Trailer zuende schauen... das ist ja krass peinlich - und sowas läuft im Kino???
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 15:54
von MK
Bei mir erzeugen schon die immer peinlicher werdenden Titel Fremdscham... nächster Film: Weißwurst nach 12 Uhr Dünnschiss
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 16:31
von Drushba
Nach solchen Trailern bin ich einmal mehr in einem Zustand, in welchem ich Katzenvideos lieber sehe als deutsche Filme und ins Kino nur noch gehe, um Sozialkontakte zu pflegen. Für mich gehen eigentlich nur noch gut kuratierte Festivals.))
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 17:01
von Darth Schneider
Gut man darf dabei nicht vergessen, es gibt auch zig sehr schlechte amerikanische Filme.
Aber eben einfach auch zu viele gute bis sehr gute Filme, als das hier bei uns irgendwie auffallen würde.
Es gibt sicher hier in CH beziehungsweise natürlich auch in D auch ein Publikum das sich auf so was sogar freut….
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 17:16
von freezer
Die ersten Eberhofer-Krimis fand ich ziemlich unterhaltsam, allerdings hätte ich den Kameramann der ersten zwei Teile am liebsten gefeuert. Extrem viele Dialogszenen im Weitwinkel und dann auch noch mit einem Ringlight drauf - das sah dermaßen mies aus - unfassbar.
Siehe auch im Trailer:
Im Film aber viel schlimmer und über lange Dialoge so gefilmt.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 17:20
von Darth Schneider
@DAF
Schlimm, visuell ?
Also feuern würde ich den Kameramann deswegen nicht..
Ich persönlich weiss nicht, der Trailer hat mich jetzt schon auch grundsätzlich unterhalten. ;)
Wir eher alten filmenden Hasen sind uns sowas einfach nicht gewöhnt, weil man das normalerweise bisher fürs Kino und auch fürs Fernsehen nicht so (visuell gesehen) gemacht hat…
Aber die Zeiten und auch die Zuschauer ändern sich.
Oder ?
Bin ja gespannt auf den ersten TikTok Style Kinofilm.
Wahrscheinlich gar nix mehr für uns alten Hasen…;)))
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 17:50
von Frank Glencairn
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 17:20
Wir eher alten filmenden Hasen sind uns sowas einfach nicht gewöhnt, weil man das normalerweise bisher fürs Kino und auch fürs Fernsehen nicht so (visuell gesehen) gemacht hat…
16mm direkt vor die Nase inkl. Weitwinkel Karikatur-Verzerrung ist doch so ein 70er Jahre Ding - meistens mit der absurden Begründung da wäre der Zuschauer dann mitten drin (und wieso bin ich mitten drin nur weil das Gesicht verzerrt ist?)
Da muß ich mich nicht daran gewöhnen, daß seh ich seit 50 Jahren immer wieder, vor allem bei deutschen Kameramännern und ihrer bizarren Obsession für Weitwinkel (die ich noch nie nachvollziehen konnte).
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 17:59
von Darth Schneider
@Frank
Ich persönlich nutze Weitwinkel ja auch für Weitwinkel.;)
Am besten Landschaft oder Architektur im grossen Stil. Und auch für Totalen wo viele Menschen im Bild sind/ sein müssen wobei der Abstand zur Kamera zu begrenzt ist.
Oder subtil um einen bestimmten weitwinklig/psychedelischen Effekt zu erzeugen.;)
Selten, Zwischendurch….
Aber es ist halt in dem Fall da oben womöglich ganz einfach das was dem Regisseur gefällt.
Jeder hat doch seine ganz eigene Bildsprache/Stil.
Und gewöhnen muss man sich an gar nix…Es gefällt/unterhaltet die Leute (auch uns) oder nicht…
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 18:23
von Frank Glencairn
Die alte Faustregel, daß alles unter 21mm
a - im Wasser stehen muß
b - sich nicht bewegen soll
c - mindestens 5 Meter weit weg sein muß
gilt für mich eigentlich immer noch.
Und ja, natürlich gibt es wie immer Ausnahmen, aber die müssen gut begründet sein.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 18:32
von Darth Schneider
@Frank
Sehr guter Tip danke, werde mich dran halten…
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 18:50
von iasi
"Rehragout-Rendevouz" setzt unglaubliche Rekord-Serie fort – so langsam wird uns der Erfolg der Eberhofer-Krimis regelrecht unheimlich!
Und jetzt eben: „Rehragout-Rendezvous“: 350.000...
Wäre ich Filmschaffender in Deutschland, würde ich ja die Totaldepression bekommen. Oder eigentlich: wäre ich überhaupt noch in Deutschland. (Das reiht sich in die üblichen nationalen Geschmacksverirrungen von "Keinohrhasen"-Filmen, Mario Barth, PUR & Co. ein.)
Leute, schmeisst Eure Objektive weg und schnallt nur noch das 21mm [s35: 14mm] vor, denn Eure komplexe Kinematografie überfordert das Publikum, und die Leute wollen Weitwinkel-Bauerntheater...
Und jetzt eben: „Rehragout-Rendezvous“: 350.000...
Wäre ich Filmschaffender in Deutschland, würde ich ja die Totaldepression bekommen. Oder eigentlich: wäre ich überhaupt noch in Deutschland. (Das reiht sich in die üblichen nationalen Geschmacksverirrungen von "Keinohrhasen"-Filmen, Mario Barth, PUR & Co. ein.)
Hast du denn schon mal einen von den Filmen gesehen?
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 19:03
von Darth Schneider
@Cantsin
Ich kriege schon fast Depressionen wenn ich mir hie und da mal einen Tatort anschaue.
Vor allem wenn ich bedenke wie lange es diese triste, meiner Meinung nach voll überschätzte TV Serie es eigentlich schon gibt…
Aber bei leichten Komödien eigentlich nicht, nur wenn ich nicht lachen muss, egal mit welchen Brennweiten die Filme gedreht worden sind…
Gruss Boris
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 19:04
von cantsin
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 19:02
Hast du denn schon mal einen von den Filmen gesehen?
Es reicht auch, sich einen Trailer z.B. von "Cola, Candy, Chocolate" (1979) oder den "Supernasen" (1983) anzusehen, um sich ein Urteil über das Genre/die Filmreihen/Spin-Offs bilden zu können, wenn jede gezeigte Szene auf diesem Bauerntheater-Blödel-Humorniveau abläuft. Wobei die Eberhofer-Filme sowieso in teilweiser personeller Kontinuität zu den o.g. älteren Filmen entstanden sind, mit z.T. denselben Darstellern.
Das ist eben ein Genre im (west)deutschen Film, das nicht totzukriegen ist.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 19:21
von freezer
Ich hab alle bis auf den Neuesten gesehen, haben meine Frau und mich gut unterhalten.
Depressionen kriege ich eher bei Zwangsslapstick wie sie in Deutschland gerne in Kinder- und Jugendfilme reingepackt werden. Durch meine Tochter schaue ich auch viele dieser Filme, zB die aktuelleren Realverfilmungen von Pettersson & Findus - da hat meine achtjährige Tochter nach einer Viertelstunde gemeint ich soll das bitte abschalten, das ist einfach nur doof. Alle paar Minuten rutscht jemand aus und fällt hin - keine Ahnung wer das witzig finden soll. Die schwedischen Zeichentrickversionen sind jedenfalls wirklich nett gemacht.
Auch Burg Schreckenstein Verfilmung ist mehr dümmlicher Klamauk als sonst was.
Und jetzt eben: „Rehragout-Rendezvous“: 350.000...
Wäre ich Filmschaffender in Deutschland, würde ich ja die Totaldepression bekommen. Oder eigentlich: wäre ich überhaupt noch in Deutschland. (Das reiht sich in die üblichen nationalen Geschmacksverirrungen von "Keinohrhasen"-Filmen, Mario Barth, PUR & Co. ein.)
Leute, schmeisst Eure Objektive weg und schnallt nur noch das 21mm [s35: 14mm] vor, denn Eure komplexe Kinematografie überfordert das Publikum, und die Leute wollen Weitwinkel-Bauerntheater...
Diese Nullniveau-Periode gabs im Biedermeier irgendwie schonmal, damals aber unter Zensur von oben (ok, heute sinds Fördergremien und Sender): ;-)
"In der Biedermeierzeit erlebte auch das Theater einen Aufschwung, doch statt Belehrung war Unterhaltung gefragt, also eine Abkehr von den Idealen der Aufklärung. Aus den Nationaltheatern wurden wieder Hoftheater wie in Berlin, wo in erster Linie der preußische König bestimmte, was im Schauspielhaus aufgeführt wurde. Parallel dazu entstand eine privatwirtschaftliche Unterhaltungskultur im 1824 gegründeten Königsstädtischen Theater nach dem Vorbild der Wiener Vorstadttheater. Die deutschsprachigen Theatermetropolen dieser Zeit waren Wien und Berlin. Zwischen 1815 und 1830 hatten im Schauspielhaus Berlin fast 300 Lustspiele Premiere, aber nur 56 Tragödien. Sehr beliebt beim Publikum waren auch Parodien,(...)" https://de.wikipedia.org/wiki/Biedermeier
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 19:07
Nichts gesehen, aber Vergleiche anstellen.
Es reicht auch, sich einen Trailer z.B. von "Cola, Candy, Chocolate" (1979) oder den "Supernasen" (1983) anzusehen, um sich ein Urteil über das Genre/die Filmreihen/Spin-Offs bilden zu können, wenn jede gezeigte Szene auf diesem Bauerntheater-Blödel-Humorniveau abläuft. Wobei die Eberhofer-Filme sowieso in teilweiser personeller Kontinuität zu den o.g. älteren Filmen entstanden sind, mit z.T. denselben Darstellern.
Das ist eben ein Genre im (west)deutschen Film, das nicht totzukriegen ist.
Wenn jede gezeigte Szene so abläuft, du sagst es selbst, wenn. Darüber kannst du dir aber kein Urteil erlauben, da du es nicht gesehen hast.
Dein Auftritt hier ist ein einziger Witz.
Und zwar ein urdeutscher.
Und jetzt eben: „Rehragout-Rendezvous“: 350.000...
Wäre ich Filmschaffender in Deutschland, würde ich ja die Totaldepression bekommen. Oder eigentlich: wäre ich überhaupt noch in Deutschland. (Das reiht sich in die üblichen nationalen Geschmacksverirrungen von "Keinohrhasen"-Filmen, Mario Barth, PUR & Co. ein.)
Leute, schmeisst Eure Objektive weg und schnallt nur noch das 21mm [s35: 14mm] vor, denn Eure komplexe Kinematografie überfordert das Publikum, und die Leute wollen Weitwinkel-Bauerntheater...
Da wärst du aber spät dran - immerhin hatten wir schon Kinohits wie Schuh des M... etc.
Bekannt aus dem TV, schon wird´s ein Hit im Kino ...
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 19:39
von iasi
dienstag_01 hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 19:35
Es reicht auch, sich einen Trailer z.B. von "Cola, Candy, Chocolate" (1979) oder den "Supernasen" (1983) anzusehen, um sich ein Urteil über das Genre/die Filmreihen/Spin-Offs bilden zu können, wenn jede gezeigte Szene auf diesem Bauerntheater-Blödel-Humorniveau abläuft. Wobei die Eberhofer-Filme sowieso in teilweiser personeller Kontinuität zu den o.g. älteren Filmen entstanden sind, mit z.T. denselben Darstellern.
Das ist eben ein Genre im (west)deutschen Film, das nicht totzukriegen ist.
Wenn jede gezeigte Szene so abläuft, du sagst es selbst, wenn. Darüber kannst du dir aber kein Urteil erlauben, da du es nicht gesehen hast.
Dein Auftritt hier ist ein einziger Witz.
Und zwar ein urdeutscher.
Wenn der Trailer schon so aussieht, kann man sich durchaus ein Urteil bilden ...
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 19:48
von freezer
Ein paar gelungene Kinderfilme der letzten Jahre:
Die kleine Hexe (DE 2018)
Bibi & Tina - Der Film (DE 2013)
Die drei Räuber (DE 2007)
Checker-Tobi und das Geheimnis unseres Planeten (DE 2019)
Ostwind (DE 2014)
Franz (AT 2021)
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 20:15
von iasi
freezer hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 19:48
Ein paar gelungene Kinderfilme der letzten Jahre:
Die kleine Hexe (DE 2018)
Bibi & Tina - Der Film (DE 2013)
Die drei Räuber (DE 2007)
Checker-Tobi und das Geheimnis unseres Planeten (DE 2019)
Ostwind (DE 2014)
Franz (AT 2021)
Kinderfilme und TV-Klamauk - das läuft im deutschen Kino.
International stoßen sie jedoch auf wenig Interesse.
freezer hat geschrieben: ↑Sa 12 Aug, 2023 19:48
Ein paar gelungene Kinderfilme der letzten Jahre:
Die kleine Hexe (DE 2018)
Bibi & Tina - Der Film (DE 2013)
Die drei Räuber (DE 2007)
Checker-Tobi und das Geheimnis unseres Planeten (DE 2019)
Ostwind (DE 2014)
Franz (AT 2021)
Kinderfilme und TV-Klamauk - das läuft im deutschen Kino.
International stoßen sie jedoch auf wenig Interesse.
Nope, alles wirklich gute Kinderfilme - auch für internationale Maßstäbe.
Nur hat halt Disney ein völlig anderes Werbebudget um international einen Film in die Märkte zu drücken.
Nope, alles wirklich gute Kinderfilme - auch für internationale Maßstäbe.
Nur hat halt Disney ein völlig anderes Werbebudget um international einen Film in die Märkte zu drücken.
Wenn sie wirklich auch für internationale Maßstäbe gut wären, hätten sie auch internationale Verleiher gefunden.
Gute Kinderfilme sind auch für Erwachsene anschaubar.
Schau ich mir diesen Trailer an, dann weiß ich, dass ich diesen Film nicht sehen möchte:
Und ich schau mir auch gern gute Kinderfilme an.
Re: Nicht mal die Mörder sind die gleichen!
Verfasst: Sa 12 Aug, 2023 21:10
von -paleface-
Gaspar Noé macht immer sehr coole Weitwinkel Filme.