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Filmkorn als visuelles Tool: Konstante Bewegung, Textur, Sehnsucht nach Analogem uvm.

Verfasst: Mi 07 Nov, 2018 16:39
von slashCAM
Evan Puschak The Nerdwriter gibt hier seine Gedanken zum Thema Filmkorn anhand von Panos Cosmatos Horrorfilm "Mandy" Nicolas Cage, Andrea Riseborough in seiner kurzweili...
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Filmkorn als visuelles Tool: Konstante Bewegung, Textur, Sehnsucht nach Analogem uvm.

Re: Filmkorn als visuelles Tool: Konstante Bewegung, Textur, Sehnsucht nach Analogem uvm.

Verfasst: Mi 07 Nov, 2018 16:49
von Funless
slashCAM hat geschrieben: Mi 07 Nov, 2018 16:39 Wer für die feinen Nuancen von Filmkorn weniger empfänglich ist, bekommt nebenbei vielleicht Grusellust auf den Panos Cosmatos Horrorstreifen „Mandy“ der derzeit in ein Paar wenigen Kinos auch in Deutschland noch zu sehen ist ...
Und wer nicht in der Nähe der paar wenigen Kinos wohnt muss nur noch zwei Wochen bis zum 22.11. warten, dann gibt es den Film auf Blu-ray und DVD.

Re: Filmkorn als visuelles Tool: Konstante Bewegung, Textur, Sehnsucht nach Analogem uvm.

Verfasst: Mi 07 Nov, 2018 20:56
von iasi
In Mandy wurde ziemlich heftig in der Post gestaltet - subtil ist jedenfalls anders.

Und das ergab dann eben auch einen ziemlich wilden Trip.

Schön, dass hier - wie auch bei "A Quiet Place" - mal neue Wege versucht wurden - und durchaus überzeugend und erfolgreich (zumindest im Rahmen den Genres).

Leider sind Story und Aussage bei beiden Filmen recht abgegriffen.