[13:56 Di,19.April 2016 [d] von Rudi Schmidts] |
Nachdem Blackmagic dieses Jahr mal keine neue Kamera vorgestellt hat, dürfen sich URSA-Käufer besonders darüber freuen, dass ihre Kamera bald noch einige neue Features verpasst bekommt. Allerdings noch nicht gleich. Denn das komplett neu programmierte URSA-Betriebssystem soll erst im Laufe des Jahres fertig gestellt werden, dann aber per kostenlosem Firmware-Update verteilt werden. ![]()
Es soll "weitaus reaktionsschneller" sein, endlich die Bedienung der Kamera effektiver machen und viele von uns schon länger kritisierten Bedienhiondernisse aus der Welt schaffen. So wurde die Anzahl der Menüs und Untermenüs drastisch reduziert, weshalb viele Einstellungen und Befehle nun direkter zugreifbar sind. Wichtige Einstellungen wie ISO, Weißabgleich ![]() ![]() ![]() Die Bedienung erfolgt dabei durch große, leicht zu treffende Touch-Kacheln, die im weitesten Sinne an Microsofts Windwos Kacheln erinnern. Zusätzlich gibt es neue benutzerdefinierte Preset-Optionen für den Weißabgleich ![]() ![]() Weiters gibt es eine Vorschau mit anamorphotischer Entstauchung (1,33 und 2) und die Sucher-Lupe kann dann (endlich !!) das Bild an jeder Stelle vergrößern. Ach ja, und die Metadaten kommen nun nicht mehr per Klick auf den Touchscreen zum Vorschein, sondern bekommen (endlich!) eine eigene Meta-Datenseite. ![]() Laut Grant Petty soll man mit der neuen Firmware das Gefühl haben, eine komplett neue Kamera in den Händen zu halten. Das glauben wir nur allzu gerne... ![]() |
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