Filmvermarktung: es muss nicht immer das Kino sein

// 17:24 So, 26. Jan 2014von

Dieser Artikel vom ZEIT-Netzfilmblog zeigt schön auf, wie für Filmemacher jenseits der klassischen Verwertungskette immer mehr Distributionsalternativen entstehen und damit Möglichkeiten sein Publikum zu finden und seinen Film zu finanziern. Video-Streaming-Portale wie Netflix mischen sich immer mehr ein und bieten Filmen eine neue Plattform. So war zum Beispiel der Dokumentarfilm "Mitt" schon einen Tag nach dem Ende des Sundance Festivals, auf dem er seine Premiere feierte, auf Netflix verfügbar.


Und auch Vimeo stärkt seine Bemühungen um den exklusiven Vertrieb von Filmen. So wurde gerade ein 500.000 Dollar schwerer "Audience Development Fund" gestartet, aus dem Filmemacher, die mindestens 10.000 Dollar über Crowdfunding aufgebracht haben, nochmal mindestens 10.000 Dollar für Merketingmassnahmen erhalten - und im Gegenzug Vimeo die exklusiven Rechte für die digitale Premiere per Video-On-Deman (VOD) zugestehen. Eine weitere Alternative ist der Selbstvertrieb seine Filmes, der besonders attraktiv ist, wenn es schon eine Fanbase und damit ein potentielles Publikum gibt.


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