Im slashCAM Forum wir der Behind the Scenes Clip von Apple bereits fleissig diskutiert – hier sei an dieser Stelle aber auch nochmal darauf hingewiesen. Dokumentarfilmregisseur Brian Oakes hatte für die iPhone Produktion vornehmlich die Blackmagic Cam App genutzt und dazu technisch viel Aufwand betrieben. So kamen Drohnen, Dollies, Motion-Control-Systeme, Timecode-Sync, Cine-Licht, eine High-End Postproduktion und viel Kino-Knowhow bei den Head of Departments zum Einsatz, die u.a. bei Produktionen wie Top Gun, Stranger Things, etc. ihren Input liefern.
Dass sich die Bildqualität des iPhone 15 Pro Max durchaus mit gestandenen Kamera-Systemen messen lassen kann, war uns bereits bei unserem ausführlichen iPhone Praxistest hier sowie bei unserem slashCAM Labortest aufgefallen. Für ein gutes Handling im Cine-Umfeld dürfte jedoch zusätzlich viel Rigging von Nöten sein …

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Kann ein iPhone für Produktionen Sinn machen, bei denen man ansonsten eine Alexa, Red oder Venice nutzen würde oder ist das einfach nur ein Marketing-Gimmick?
Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen ...

















