Gestern Nacht wurden bekanntlich die Oscars verteilt; der Visual Effects Award ging, wie schon der BAFTA Award in der gleichen Kategorie, an den Film Interstellar bzw. die verantwortliche VFX-Schmiede Double Negative (welche diesen Oscar bereits auch für Inception bekommen hatten) -- denn obwohl viel mit (zT. Miniatur-)Modellen gearbeitet wurde (wie in der CGI-vs-Stunts-News schon mal thematisiert), konzentrierte man sich ebenso auf eine wissenschaftlich möglichst korrekte Darstellung von Situationen, die real gar nicht zu filmen sind -- schwarze Löcher zB. oder eine vierte Dimension. Mit welchem Aufwand läßt sich im verlinkten, älteren Bericht von FXguide nachlesen. So wurde beispielsweise ein Double Negative Gravitational Renderer (DNGR) programmiert, um gravitationsbedingte Lichtbrechungen zu simulieren.
naja, Intersellar wäre nicht mein Favorit gewesen, ich hätte auf Guardians of the Galaxy gehofft, nicht weil die VFX besser waren, sondern ...weiterlesen
Test> Final Cut Pro für iPad in der Praxis: Der beste Videoeditor für Tablet?23.Mai 2023 Wir hatten vorab Gelegenheit, das neue Final Cut Pro für iPad auf dem aktuellen iPad Pro von Apple zu testen. Mit dem leistungsstarken M2 Chip des iPad Pro steht viel Rechenpower zur Verfügung, die wir uns u.a. auch im 8K 10 Bit und 4K ProRes RAW Betrieb (Nikon Z8) genauer angeschaut haben. Hier unsere ersten Eindrücke von Final Cut Pro für iPad
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