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Was war Eure erste Digicam?



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Frage von klusterdegenerierung:


Ob Hobby oder Gewerblich, mich würde interessieren womit ihr gestartet seit.
Damit wir es übersichtlich & einhaltlich halten, fände ich es schön wenn wir alle DpReview als Quelle nutzen, sofern sie dort gelistet ist.

Ich freue mich. Viel Spaß! :-)



Antwort von klusterdegenerierung:

https://www.dpreview.com/products/nikon ... ikon_cp990



Antwort von Frank Glencairn:

Digibeta








Antwort von rush:

Nikon D70... wobei ich vorher noch 'ne kleine digitale Strahlenfalle hatte... aber keine Ahnung mehr von welcher Firma die gewesen ist... 2MP oder so hatte die - damals stolz wie Bolle.



Antwort von roki100:

Vorher VHS-C keine Ahnung welche... aber danach eine gute MiniDV "Panasonic 3CCD NV DX1".


zum Bild




Antwort von K.-D. Schmidt:

Sony DSR 200P



Antwort von domain:

Cluster, du bist ja immer bestrebt, etwas Farbe in die Eintönigkeit zu bringen. Allerdings
kämpft jedes Forum mit der thematischen Verarmung, daher einige Vorschläge für ev. von dir zu eröffnende Threads, inspiriert vom Saftladen PFF, wo es offenbar keinen Offtopicbereich gibt, dafür menschelt es sehr:

Wie ist das Wetter bei euch? Habt ihr gut Licht?
Indirekte Aufnahmen über einen Spiegel.
Die Zubereitung meiner Leibspeise.
Das Verhalten der besten aller Partnerinnen bei meiner Filmerei.
Videoclips von unseren Lieblingsgetränken vor Bokehhintergrund.
Wie lege ich € 30000.- am besten an?
"In"-Armbanduhren für Filmer.

Usw., da gibt es aber noch viel skurrilere Themen ;-)



Antwort von Jott:

DCR-PC7. 1996 der kleinste Digital-Camcorder (DV) der Welt als B-Cam, nur eine Handvoll. Mitten in Zeiten, als alle mit 10kg-Betacams rumliefen. Sensationelles Gerät damals für Aufnahmen, die bisher wegen der Größe üblicher Kameras nicht möglich waren.

Vom Impact her vielleicht vergleichbar mit der heutigen Osmo Pocket.



Antwort von Frank B.:

Meine erste Digitale war die Sony VX 1000. Vorher S-VHS und Hi8 Geräte.



Antwort von ksingle:

Meine erste Digi-Cam, eine Sony DCR-PC100, habe ich 1999 in San Francisco gekauft und war total stolz darauf. Es war damals der erste Camcorder der Welt, der auch Standbilder mit einer fotografischen Auflösung von mehr als einer Million Pixeln aufnahm. Super Steady-Shots waren möglich. Digitaler und analoger Video-Ein- und -Ausgang. Zum ersten mal war man in der Lage, verlustfrei Videos zu kopieren.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass Steve Jobs im Moscone-Center den ersten iMac vorstellte.

Hier noch zwei Fotos, die ich damals mit der PC100 gemacht habe.



Antwort von Darth Schneider:

Analog Sony V6000, digital, DCR-TRV900.
Gruss Boris



Antwort von Sammy D:

Sony DCR-PC3.

In den späten 90ern in Japan gekauft. Funktioniert immer noch. :)
1.jpg








Antwort von ruessel:

1999 digitaler Start bei mir mit JVC GR-DVX7, 3500,- DM. Erste Bilder spielte alles analoge an die Wand..... Betacam war damit tot. Einzig Goldtöne waren nicht so der Hit.


zum Bild




Antwort von rainermann:

Foto: Olympus E-1. Ein Spitzenteil damals, das super in der Hand lag. Ab da war mir klar, dass die Analogfotografie (für mich) tot war und hab meine Nikon F601 in die Vitrine abgestellt (da steht sieheute noch - und wird auch alle paar Jahre mal wieder mit Film gefüttert, just for Nostagie)
Film: Canon XM1 - auch ein Klassiker, den viele kennen werden. 3Chip, "Vollbilder" wie "Film" ;)



Antwort von panalone:

Sanyo XACTI VPC-HD1A und danach die Nikon D90.
Also relativ spät eingestiegen.



Antwort von klusterdegenerierung:

ksingle hat geschrieben:
Meine erste Digi-Cam, eine Sony DCR-PC100, habe ich 1999 in San Francisco gekauft und war total stolz darauf. Es war damals der erste Camcorder der Welt, der auch Standbilder mit einer fotografischen Auflösung von mehr als einer Million Pixeln aufnahm. Super Steady-Shots waren möglich. Digitaler und analoger Video-Ein- und -Ausgang. Zum ersten mal war man in der Lage, verlustfrei Videos zu kopieren.
Ich erinnere mich noch gut daran, dass Steve Jobs im Moscone-Center den ersten iMac vorstellte.

Hier noch zwei Fotos, die ich damals mit der PC100 gemacht habe.
Nicht lange Zeit später kam das erste mit nach hinten hochklappbare Display, worauf viele Heute noch drauf warte und was jüngst gerade mal nur die 6400 wieder bekommen hat.



Antwort von klusterdegenerierung:

ruessel hat geschrieben:
1999 digitaler Start bei mir mit JVC GR-DVX7, 3500,- DM. Erste Bilder spielte alles analoge an die Wand..... Betacam war damit tot. Einzig Goldtöne waren nicht so der Hit.


zum Bild
Wow, die ist aber hübsch!



Antwort von rkunstmann:

Meine erste eigene MiniDv war eine Canon MV10 1999. Danach eine MV30, die als eine der ersten Kameras Progressive Scan beherrscht hat. Die XM1 sah trotzdem (obwohl nur interpolierte Vollbilder) immer doch besser aus; Dank 3 x Sensor und größerer Sessel wahrscheinlich. Gedreht habe ich damals viel öfter, als heute mit Leihkameras (Sony VX2000/ PD150, Canon XM1/ XM2/ XL1/ XL1s etc.) Heute ist die Kamera, die man hat sehr oft mehr als nur gut genug. Klar war meine erste DV Cam etwas Cooles, aber der Unterschied zu einer 3 CCD VX2000 war schon gravierend damals.
Canon-MV10-Camcorder-Video-8-Videokamera-Hi8.jpg



Antwort von cantsin:

Kann mich auch bei den DV-Kameras einreihen:


zum Bild


Gottseidank ist diese Zeit hinter uns.



Antwort von Framerate25:

cantsin hat geschrieben:
Kann mich auch bei den DV-Kameras einreihen:


zum Bild


Gottseidank ist diese Zeit hinter uns.
Hm, irgendwie schon. Auch wenn die Archivierung von Rohmaterial nie Günstiger war. Respektive, einfacher.

Meine richtige erste war die XH A1 und heute noch im Einsatz für interne Making of‘s. Sie macht diesen Job gut.

2005 hatte ich angefangen mit ner NV gs11.



Antwort von cantsin:

Framerate25 hat geschrieben:
Hm, irgendwie schon. Auch wenn die Archivierung von Rohmaterial nie Günstiger war. Respektive, einfacher.
Mittlerweile stimmt das im Zeitalter von 16GB-Marken-SD-Karten für unter 7 Euro IMHO nicht mehr...








Antwort von Framerate25:

cantsin hat geschrieben:
Framerate25 hat geschrieben:
Hm, irgendwie schon. Auch wenn die Archivierung von Rohmaterial nie Günstiger war. Respektive, einfacher.
Mittlerweile stimmt das im Zeitalter von 16GB-Marken-SD-Karten für unter 7 Euro IMHO nicht mehr...
Mag sein, in Relation zur Datenmenge sicher ne Aussage. Dennoch sind Karten als Archivierungsmedium nicht meine erste Wahl.



Antwort von cantsin:

Framerate25 hat geschrieben:
Mag sein, in Relation zur Datenmenge sicher ne Aussage. Dennoch sind Karten als Archivierungsmedium nicht meine erste Wahl.
DV-Bänder für mich noch minder...



Antwort von Framerate25:

cantsin hat geschrieben:
Framerate25 hat geschrieben:
Mag sein, in Relation zur Datenmenge sicher ne Aussage. Dennoch sind Karten als Archivierungsmedium nicht meine erste Wahl.
DV-Bänder für mich noch minder...
Damals Stand der Dinge - so auch gemeint.......nochmal genauer?



Antwort von rkunstmann:

Damals war DV/ miniDV sicher super, aber ich muss sagen: Ich hab deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht mit den Tapes, als mit Flash Speicher später... Ein ( anekdotisches Erlebnis): Bei einem Doku-Dreh spielte plötzlich mit einer Sony PD 150 der Timecode verrückt
und zeigte unmögliche Dinge im Display an. Tape gewechselt und alles war gut (Aber die zwanzig Minuten auf dem "schlechten" Tape waren kompletter Blockmatsch und unbrauchbar) Das ist mir auf ner Karte in neuen Zeiten so nie passiert. Eher hatte ich nen Absturz einer Kamera, die dann nicht Zu Ende geschrieben hat, als einen Fehler beim Speichermedium. Aber bei den Karten darf man auch nicht "billig" kaufen... Und die Kisten voller Tapes, die immer noch gespult werden wollten (liegen bei mir in Kartons immer noch rum;), selbst zum "digitalisieren" nur in 1:1 Zeit--- Aber verglichen mit VHS-C oder eben sogar Beta SP (z.T) war das super... Wir sind schon sehr verwöhnt heutzutage. Vergleich' mal eine Fuji XT3 oder Gh5 mit einer Cinealta F900, mit der 2001 Star Wars gedreht wurde... Dann sieht man schon, wie sehr sich die Technik gewandelt hat.



Antwort von cantsin:

Framerate25 hat geschrieben:
cantsin hat geschrieben:


DV-Bänder für mich noch minder...
Damals Stand der Dinge - so auch gemeint.......nochmal genauer?
Auch bei gut gelagerten DV-Bändern gibt's unzählige Probleme mit Dropouts, Justage-Abweichungen bei aufzeichnenden und abspielenden Geräten etc.etc. Magnetköpfe und Bänder sind eine per definitionem empfindliche Technik. Gerade dieses Forum ist ja voll mit Problemberichten und -fragen zum Thema DV-Überspielung.

Flashspeicher gehen weniger wegen ihres physischen Alters, als wegen der maximalen Zahl Lese-/Schreibzyklen kaputt. Daher schätze ich die Chance, dass eine nur einmal benutzte SD-Karte in zehn Jahren noch lesbar ist, höher ein, als die der Lesbarkeit eines 10 Jahre alten DV-Bands.



Antwort von j.t.jefferson:

Das alte Ding wo Manne halbe VHS Kassette reingeschoben hatte und manchmal super8. War ungefähr zeitgleich.



Antwort von Frank Glencairn:

Vor allem kauft man die Karten nur einmal und kann dann zigmal drauf schreiben, Archiv auf billigen Festplatten - bei Bändern war spätestens nach dem dritten mal schreiben Schluß (Speicherkarten als Archivmedium wären ja auch völlig Gaga).

Von den Preisen für Digibeta Bänder mal ganz abgesehen....



Antwort von Fizbi:

Alle Flash Speicher verlieren nach längerer Zeit ohne Strom ihre Daten, sind also nicht für Archivierung geeignet.



Antwort von rkunstmann:

cantsin hat geschrieben:
Framerate25 hat geschrieben:


Damals Stand der Dinge - so auch gemeint.......nochmal genauer?
Auch bei gut gelagerten DV-Bändern gibt's unzählige Probleme mit Dropouts, Justage-Abweichungen bei aufzeichnenden und abspielenden Geräten etc.etc. Magnetköpfe und Bänder sind eine per definitionem empfindliche Technik. Gerade dieses Forum ist ja voll mit Problemberichten und -fragen zum Thema DV-Überspielung.

Flashspeicher gehen weniger wegen ihres physischen Alters, als wegen der maximalen Zahl Lese-/Schreibzyklen kaputt. Daher schätze ich die Chance, dass eine nur einmal benutzte SD-Karte in zehn Jahren noch lesbar ist, höher ein, als die der Lesbarkeit eines 10 Jahre alten DV-Bands.
Genau! Man hat, wenn man viele Stunden auf DV aufgenommen hat schon ohne Lagerung Drop Outs gesehen hin und wieder... Langfristig, in der Lagerung wird das nicht besser! Zumal die Möglichkeit des Abspielens und neu "Digitalisierens" auch ein Problem wird...








Antwort von rkunstmann:

Fizbi hat geschrieben:
Alle Flash Speicher verlieren nach längerer Zeit ohne Strom ihre Daten, sind also nicht für Archivierung geeignet.
Umkopieren ist ja schon auch eine gute Idee. Ist aber bei jedem Speichermedium so und bei digitalen sogar verlustfrei.



Antwort von Framerate25:

Damals, in der aktuellen DV-Phase, gabs den Rat immer nur eine Sorte (Marke) Bänder pro Laufwerk zu verwenden. Alle 500h ne "Wartung". Daran gehalten habe ich noch Bänder aus 2004 welche einwandfrei Daten bereitstellen. Keine Dropouts oÄ. Mag Zufall sein oder Glück. Who know"s.
Aber das ist OT.

Heute nutze ich einen Dienst für die Archivierung. Sind zwar wieder Nebenausgaben, aber eben mit Bereitstellungsgarantie über 10 Jahre. Geschäftlich sinnvoll. Privat möglicherweise mit Kanonen auf Spatzen gezielt.



Antwort von Fizbi:

Das umkopieren von hunderten USBsticks ist viel zu zeitaufwändig
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen dass meine wesentlich billigeren DVD-RW aus den Jahr 2004 noch keine Mängel zeigen
und ich hoffe dass 25GB BD-RE auch 15 Jahre überstehen.



Antwort von rkunstmann:

Fizbi hat geschrieben:
Das umkopieren von hunderten USBsticks ist viel zu zeitaufwändig
Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen dass meine wesentlich billigeren DVD-RW aus den Jahr 2004 noch keine Mängel zeigen
und ich hoffe dass 25GB BD-RE auch 15 Jahre überstehen.
Das Umkopieren von hunderten DVDs geht in welcher Welt schneller? Es gibt schon Gründe. warum man alte Speichermedien aufgibt...



Antwort von cantsin:

Fizbi hat geschrieben:
Alle Flash Speicher verlieren nach längerer Zeit ohne Strom ihre Daten, sind also nicht für Archivierung geeignet.
Wo hast Du diese Information denn her?



Antwort von roki100:

Fizbi hat geschrieben:
Alle Flash Speicher verlieren nach längerer Zeit ohne Strom ihre Daten, sind also nicht für Archivierung geeignet.
also ich habe hier eine 6 Jahre alte SD Karte und da sind die Daten immer noch drauf. Ich weiß nur was von alten SSD, die mit kleine Batterie versorgt werden musste damit die Daten vorhanden bleiben.



Antwort von klusterdegenerierung:

Ich hab noch meine erste 128MB Compact Flash für 629DM hier.



Antwort von xandix:

Jott hat geschrieben:
DCR-PC7. 1996 der kleinste Digital-Camcorder (DV) der Welt als B-Cam, nur eine Handvoll. Mitten in Zeiten, als alle mit 10kg-Betacams rumliefen. Sensationelles Gerät damals für Aufnahmen, die bisher wegen der Größe üblicher Kameras nicht möglich waren.

Vom Impact her vielleicht vergleichbar mit der heutigen Osmo Pocket.
Die hatte mich auch!



Antwort von didah:

foto? canon 20d
video? canon xh-a1

LG








Antwort von Auf Achse:

xandix hat geschrieben:
Jott hat geschrieben:
DCR-PC7. 1996 der kleinste Digital-Camcorder (DV) der Welt als B-Cam, nur eine Handvoll. Mitten in Zeiten, als alle mit 10kg-Betacams rumliefen. Sensationelles Gerät damals für Aufnahmen, die bisher wegen der Größe üblicher Kameras nicht möglich waren.

Vom Impact her vielleicht vergleichbar mit der heutigen Osmo Pocket.
Die hatte mich auch!



Das Canon Gegenstück zur DCR-PC7 war die MV3-MC. Die hatte ich jahrelang mit auf Reisen, hab hunderte Stunden damit gefilmt. Sie war unglaublich zuverlässig und mit Mikrofoneingang und diversen manuellen Einstellungsmöglichkeiten gesegnet.

Das einzige das ich zu späteren Zeiten vermißt hab als ich mit dem Computer zu schneiden begonnen hab: Der FireWire konnte zwar exportieren, aber nicht importieren --> zum Sichern der geschnittenen Filme auf Kassette. Das konnte dann das Nachfolgemodell.

Der Preis in 1999: Mit etwa 20 000 Schilling nicht grad ein Schnäppchen, aber sie war jeden einzelnen Schilling wert!

Auf Achse



Antwort von srone:

canon mv-750i, also auch mini-dv.

lg

srone



Antwort von pillepalle:

Foto: Fuji Finepix S2 Pro
Video: Nikon D800

VG



Antwort von Werksfilm:

Blaupunkt CR-8210 8mm Video

LG

Toni



Antwort von cantsin:

Werksfilm hat geschrieben:
Blaupunkt CR-8210 8mm Video
Die war aber AFAIK analog.



Antwort von klusterdegenerierung:

pillepalle hat geschrieben:
Foto: Fuji Finepix S2 Pro
Top, hatte auch die anderen in der Serie, tolle Cam, schade das sie nicht dran festgehalten haben,
aber ich meine gehört zu haben das es wegen Nikon nicht ging und Fuji ja selbst kein eigenes Gehäuse dafür so schnell parat hatte.

Erstaunlich auch, das genau in dieser Zeit Fujifilm die Produktion eingestellt hat, wo doch die Qualli über jeden Zweifel erhaben war,
aber damals war wohl noch die Zeit der Megapixel, da wollte niemand 6MP bzw 12MP fake, da mußte schon eine 1D mit echten 12MP her. :-)



Antwort von felix24:

Von Sony Hi8 auf Mini-DV mit Sony TRV900, dann 2005 Sony FX1 HDV (gute Cam, aber trotzdem enttäuschend, da typischer Videolook...da wollte man schon mehr) und dann Canon 60D (endlich der Look auf den man so lange gewartet hat) und heute (immer noch) Samsung NX1.



Antwort von freezer:

cantsin hat geschrieben:
Fizbi hat geschrieben:
Alle Flash Speicher verlieren nach längerer Zeit ohne Strom ihre Daten, sind also nicht für Archivierung geeignet.
Wo hast Du diese Information denn her?
Memory cards and USB drives are NOT designed for long term storage. You should always backup your data on to another device. The data will normally stay valid for a period of up to 10 years if stored under normal conditions. The data cells inside carry a charge which can dissipate over time. The data can be refreshed; copy all data off card and then format the card or USB drive and then restore all data to extend the data for another 10 years.

Quelle: https://integralmemory.com/faq/how-long ... -usb-drive



Antwort von pillepalle:

klusterdegenerierung hat geschrieben:

Top, hatte auch die anderen in der Serie, tolle Cam, schade das sie nicht dran festgehalten haben,
aber ich meine gehört zu haben das es wegen Nikon nicht ging und Fuji ja selbst kein eigenes Gehäuse dafür so schnell parat hatte.

Erstaunlich auch, das genau in dieser Zeit Fujifilm die Produktion eingestellt hat, wo doch die Qualli über jeden Zweifel erhaben war,
aber damals war wohl noch die Zeit der Megapixel, da wollte niemand 6MP bzw 12MP fake, da mußte schon eine 1D mit echten 12MP her. :-)
Ja, als ich mit der digitalen Fotografie anfing (Anfang 2003) war das Angebot von Fuji für das F-Bajonett attraktiver als die Kameras von Nikon (D1X, oder D2H). 2006 bin ich auf die Nikon D2Xs und im April 2012 auf die D800 umgestiegen.Wir hatten uns zusammen mit ein paar Kollegen immer gegenseitig Kamerabodies für Jobs geliehen (je nachdem wer gerade das neueste Modell hatte). So brauchte man sich nicht ständig neue Kameras zu kaufen, weil ja quasi alle 2 Jahre ein neues Modell auf den Markt kam. So bin ich über 17 Jahre Digitalfotografie mit nur 3 Bodies gekommen :) Die Z6, die ich seit letztem Jahr habe, nutze ich nur zum filmen und habe sie auch nur dafür angeschafft.

VG








Antwort von motiongroup:

Mal Analog nicht mitgerechnet ging's mit meiner ersten miniDV der Canon MV100 los und einer Olympus C2 .... danach folgte alles von JVC bis zur HD7 und einer Sanyo Xacti und ner Panasonic 3Chip schlagmichtot um danach am Ende bei ner Pana GH3 hängen zu bleiben und das FirmenEquipement zu nutzen.. BM Pocket usw.. danach bin ich ausgestiegen und mache in der Regel privat fast nichts mehr, es sei denn mit dem IPhone aktuell 8Plus..und ab und an noch die Pana GH..




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