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Infoseite // Warum Kamerahersteller besser zuhören sollten?



Newsmeldung von slashCAM:



Thom Hogan von DSLRBodies-Blog hat einen recht mauligen englischsprachigen Beitrag verfasst, in dem er nicht erschöpfend aufzählt, welche Verbesserungen Kamera-Hersteller...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Warum Kamerahersteller besser zuhören sollten?


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Antwort von TonBild:

"welche Verbesserungen Kamera-Hersteller schon seit Jahren übersehen. Es geht dabei um typische Ärgernisse aus der Praxis für die es prinzipiell einfache Lösungen gäbe, welche jedoch fast alle Hersteller geflissentlich zu übersehen scheinen."

Mir scheint, dass dort Absicht hinter steckt. Gelegentlich wird mal eine Verbesserung umgesetzt, damit man auf das aktuelle Modell umsteigt, und andere, obwohl technisch einfach möglich, ausgelassen damit man auch noch das Nachfolgemodell kauft.

Ich meine mit diesen Verbesserungen natürlich ausdrücklich solche, die beim jetztigen (und oft auch beim führeren) Stand der Technik einfach umzusetzen sind und wozu nicht noch Forschung und Entwicklung betrieben werden müssen.

Was ich z. B. mir von dem Camcorder-Herstellern wünschen würde wäre ein eingebauter Sender für einen Funk- oder IR-Kopfhörer. Funk- oder IR-Kopfhörer für den normalen Haushalt gibt es schon seit vielen Jahren. Warum muss man als Kameramann sich immer noch mit dem Kopfhörerkabel herumschlagen?

Oder warum ist der Boden der Camcorder nicht als Sachler- oder Manfrotto Stativplatte ausgelegt? Einige Objektivhersteller fangen ja jetzt zumindest an Stativschellen in Arca-Form auszuliefern.

Und warum ist in jedem Handy eine LED eingebaut, aber oft nicht in professionelle Camcorder? Auch eine kleines regelbares Licht würde in vielen Situationen schon helfen.

Auch eine beleuchtbare Libelle direkt am Camcorder würde ich mir insbesondere für Über-Kopf-Aufnahmen wünschen.

Viele Camcorder haben noch einen Haken, an dem man ein Metermaß anschließen kann. Da wäre es besser, Zoom- und Schärfemotoren direkt in die Objektive einzubauen (was ja auch teilweise schon gemacht wird). Dann könnte man diese Funktionen auch besser fernsteuern bzw. eine Hinterkamerabedienung vom Stativ verwenden.

Der Zubehörschuh an Camcordern für Mikros, Kopflichern, externen Recordern, Funkstrecken usw. ist ein Graus weil sich oft die Geräte lösen oder zumindest wackeln. Warum bietet man nicht eine stabile und einheitliche Möglichkeit an um diese Geräte zu befestigen?

Warum wird der Sucher von vielen Camcordern immer hinten angebracht? Technisch wäre es kein Problem, diesen flexibel möglichst vorne an der Seite zu befestigen so dass man den Camcorder auch auf der Schulter ergonomisch sinnvoller tragen kann. Ich selbst habe die hinten angebrachten Sucher noch nie benutzt. Sowohl vom Stativ als auch mit der Hand gehaltende Camcorder sind diese unpraktisch. Bei der Eva 1 hat man glücklicherweise gleich darauf verzichtet.

Und zumindest professonelle Camcorder sollten regenfest sein. Warum muss man einen Regenschutz verwenden wenn man doch gleich die Geräte spritzwassergeschützt bauen kann? Professionelle Fotoapparate sind schon seit Jahrzehnten abgedichtet. Warum nicht auch die Camcorder?

Und warum verwendet jeder Hersteller einen anderen Akkutyp? Wenn die Geräte alle den gleichen Akkuanschluss verwenden würden, wäre vieles leichter. Zumindest verwenden heute viele Geräte die SD Karten.

Und warum bieten die Hersteller kein einheitliches Farbprofil an? Dann könnte man unterschiedliche Camcorder leichter zusammen verwenden ohne dass es im Schnitt auffällt.

Aber es gibt auch positives: Die Vitec flowtech Stative sind aufgrund des Zuhören der Anwender entstanden. Nur die SpeedLevel Clamp hat man vergessen. Warum gibt es so etwas nicht auch von anderen Herstellern?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Genauso bei Photoshop,
wie viele Jahre wartet man schon auf:

- automatischer Weißabgleich ohne gleichzeitige Tonwertkorrektur
- RGB Parade
- Zwischenablage für mehrere Aktionen bzw Filter
- selbstverständlicher Tastaturbepfehl für starten der Aktionen/Recorder

Aber auf der anderen Seite, wenn ein HDMI Stecker von Hause aus nunmal nicht über eine Schraubverbindung verfügt,
dann kann ein Kamerahersteller da auch nicht viel gegen tun, ausser einen eigenen Stecker mit Schraubverbindungen entwerfen,
wie zb damals der VGA Stecker.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Eine Großteil der Argumente kann man einfach mit $$$ erklären.

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Antwort von TonBild:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
Eine Großteil der Argumente kann man einfach mit $$$ erklären.
Du meinst wenn die Kamerahersteller die von Thom Hogan angesprochenen Punkte verbessern würden würde das die Herstellungskosten der Kameras enorm erhöhen und deshalb, einfach aufgrund des Geldes, werden sie nicht umgesetzt?

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Antwort von TheGadgetFilms:

Nein, aber so Sachen wie Akku und sonstige Adaptierbarkeiten. Das war bei vielen Herstellern doch vor 20 Jahren schon so, dass die Modelle nur mit eigenen und sogar nur mit modellspezifischen Akkus betreiben konnte. Ist doch klar, dann kauft an immer neue Akkus mit der Cam. Das selbe mit Zubehör, Codecs usw. Irgendwo muss man sich ja auch abgrenzen, und momentan weiß man sofort dass es Sony war wenn das Bild grün ist, Canon bei Rot usw ;) Denke dass es ganz oft wirtschaftliche Gründe sind- warum sich (ggf teuer) anpassen, wenn die Leute nur die eigenen Produkte kaufen sollen.
Man muss ja auch abgrenzen zwischen Consumer und Pro Kameras. Bei günstigeren Modellen zb würde eine Manfrotto Platte ja nicht so Sinn machen, die Dinger müssen überall adaptierbar sein, auch an Papas altem Holzstativ.

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Antwort von TonBild:

TheGadgetFilms hat geschrieben:
war bei vielen Herstellern doch vor 20 Jahren schon so, dass die Modelle nur mit eigenen und sogar nur mit modellspezifischen Akkus betreiben konnte.
Na, aber gerade hier versuchen die Hersteller oft zumindest einen bewährten Akkutyp bei zu behalten wenn es für einen Wechsel keine technischen oder gesetzlichen Gründe gibt.

Wenn ich mich nicht irre dürfen in einigen Ländern keine Akkus mehr verkauft werden die offene Stromkontakte haben bzw. die, wenn man sie in eine Tasche mit etwas Kleingeld oder sonstigen Metallgegenständen steckt, kurzschließen können. Größe oder eine besondere Leistungsaufnahme von neueren Kameras können auch Gründe für ein neues Akkumodell sein.

Aber ansonsten ist es schon sehr vorteilhaft, wenn man die gleichen Akkus an verschiedenen Geräten nutzen kann.

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Antwort von jjpoelli:

Und warum gibt es keine Wifi-Hinterkamera-Fernbedienung mit Zoom/Start-Stop-Funktion wie früher die Fujinon SRD-92 oder ähnliche. Das könnte heute jede Smartwatch. Die Fernbedieung der Kameras übers Smartphone/Tablet ist doch reichlich umständlich.

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Antwort von Darth Schneider:

Das Thema ist schon ein wenig spitzfindig.
Ich denke da sieht man wieder einmal wie verwöhnt wir alle sind. Schaut auch doch den heutigen Kameramarkt an ? Alle Grössen, Alle Preisklassen, unterschiedlichste, Formen und Funktionen für die unterschiedlichste Bedürfnisse. Ich denke die Kamerahersteller hören schon ziemlich gut auf die Kundschaft, oder etwa nicht ?
Die zirka 50 Jährigen können sich ja Vieleicht noch erinnern mit was für unmöglichen Monster Geräten wir vor 30 Jahren filmen mussten.
Ich finde die Auswahl an Kameras und deren Funktionen sind heute doch einfach grossartig.
Das jetzt die einzelnen Hersteller halt ihr eigenes Zubehör halt verkaufen möchten, und es somit halt kein Akku gibt der auf alle Kameras passt, und keine eingebaute Manfrotto Stativplatte und so weiter, dürfte doch allen klar sein. Die Hersteller können nur alle paar Monate neue Kameramodelle mit innovativen Funktionen auf den Markt schmeissen, wenn der Laden läuft, beziehungsweise solange ein Haufen Geld damit gemacht wird, das geht halt nicht ohne eine überteure grosse Zubehör Pallette. Und kein Laden macht Umsatz ohne gesunden Egoismus.
Gruss Boris
und einen schönen Sonntag

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Antwort von TonBild:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
Die zirka 50 Jährigen können sich ja Vieleicht noch erinnern mit was für unmöglichen Monster Geräten wir vor 30 Jahren filmen mussten.
Ja, das ist eine Entwicklung die dem technischen Fortschritt geschuldet ist. Die SD-Karte z. B., die viele der heutigen kleinen Kameras nutzen, wurde erst im Jahr 2001 von SanDisk entwickelt. Ich glaube, solches hat Thom Hogan nicht gemeint. Auch ältere Geräte können für ihren damaligen Stand der Technik so gut ergonomisch gestaltet sein dass man gut mit ihnen arbeiten kann.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Das jetzt die einzelnen Hersteller halt ihr eigenes Zubehör halt verkaufen möchten, und es somit halt kein Akku gibt der auf alle Kameras passt, und keine eingebaute Manfrotto Stativplatte und so weiter, dürfte doch allen klar sein.
Bei den Akkus gibt es inzwischen viele Fremdhersteller, die die unterschiedlichen Akkumodelle nachbauen. Also nur damit man noch die eigenen Akkus verkaufen kann extra Spezialtypen zu entwickeln ist nicht mehr so lukrativ. Und einige Hersteller entscheiden sich dann tatsächlich bei neu entwickelten Geräte inzwischen auch bewußt für einen weit verbreiteten Akkutyp wenn dieser rechtlich und technisch geeignet ist. Bei der weit verbreiteten Canon 5D Reihe wurde seit der für Filmer geeigneten Mark II nicht mehr der Akkutyp geändert. Und der neue Zhiyun Crane 2 Gimbal verwendet inzwischen auch eine Standard-Schnellwechselplatte von Manfrotto. Die Panasonic EVA1 verwendet ein Canon-EF-Bajonett anstatt des Micro-Four-Thirds (MFT) für das es auch Objektive von Panasonic gibt. Die Bemühungen der Kamerahersteller, ihre Produkte kompatibler und damit für den Anwender sinnvoller zu machen, sind also durchaus da.
"Darth Schneider" hat geschrieben:
Ich denke die Kamerahersteller hören schon ziemlich gut auf die Kundschaft, oder etwa nicht ?
Ja, und auch die Hersteller von Zubehör. Aber die hier und auch von Thom Hogan genannten Kleinigkeiten übersehen sie dann doch.
;-)

Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Insbesonders bei der EVA 1 und der C 200 hat man einige kleine, aber sehr praktische Verbesserungen wie z. B. die XLR Buchsen nicht mehr am Henkel oder der frei positionierbare Sucher, Akku von vorhandenen Modellen oder die vielen Befestigungsmöglichkeiten umgesetzt.

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Antwort von TheGadgetFilms:

Er soll sein Handwerk einfach lernen, oder es halt Profis überlassen mit Kameras zu drehen, und nicht so rumheulen ;) Nichts von dem was er schreibt hat mich je gestört bzw einen meiner Kollegen.

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Antwort von Drushba:

Die erste BMCC hat wunderbare Bilder gemacht, die von neueren Cams IMHO in dieser filmischen Qualität (bis hin zur feinen Körnung) bis heute kaum erreicht werden. 2,4K war auch das ideale Kurzfilmmaß, da das Handling der RAW-Dateien noch einigermaßen ging. Endmedium ist ohnehin 2K oder FullHD und etwas Crop war damit noch möglich. Leider hat Blackmagic ja bekanntlich das Gehäuse versaubeutelt und die Cam für viele Situationen damit weitestgehend unbrauchbar gemacht. Habe mal geschaut, ob das mittlerweile jemand gelöst hat und siehe da: https://www.youtube.com/watch?v=2_rLbU7qvLI
Chapeau! Wenn es sowas für die 5D Mark III gäbe incl. schnellerem Cardreader... vielleicht packt das ja jemand mal an ;-)

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Antwort von klusterdegenerierung:

Öhh höhöh öh ja he öh hehö e e höhe...
Spitzen Video für den Logopädenchannel!

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Antwort von klusterdegenerierung:

Kein Top handle und das Display auf der falschen Seite!
Wäre für mich genauso unbrauchbar wie vorher auch und 3x zu groß!

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Antwort von Frank Glencairn:

jjpoelli hat geschrieben:
Und warum gibt es keine Wifi-Hinterkamera-Fernbedienung mit Zoom/Start-Stop-Funktion wie früher die Fujinon SRD-92 oder ähnliche. Das könnte heute jede Smartwatch. Die Fernbedieung der Kameras übers Smartphone/Tablet ist doch reichlich umständlich.
Gibts schon lange, ich hab sowas.

https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... er-review/

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Antwort von Jalue:

Es stimmt schon, manche Dinge werden rätselhafterweise nie verbessert. Bestes Beispiel sind die Miniklinken-Stecker für Kopfhörereingänge. Es gibt welche, die gegen Zugbelastung gesichert sind und ab einer gewissen Preisklasse werden die auch verbaut. Bei Geräten Sub-3-K dominieren jedoch immer noch Plastikpümpel ohne Gehäuseverbindung, die nur vom schief-Angucken von der Platine brechen, da darf dann gleich Letztere teuer gewechselt werden oder man schwingt todesmutig den Lötkolben.

Okay, das mag Kostengründen geschuldet sein, aber andere Design Flaws, auch bei teuren Geräten, lassen sich kaum noch rational erklären. Warum kommen Sub-8K kaum Kameras auf den Markt, die HD 4:2:2 10 Bit können? Der Bedarf ist gegeben und zwar normbedingt bei allen, die auch mal fürs TV produzieren. Wer hat warum beschlossen, das EVF’s entweder verzichtbar sind oder auf einen schlechten Witz reduziert werden können, wie bei Canons C-Serie? Haben die heimlich Zacuto übernommen und wollen da den Umsatz pimpen?

Letztlich schneidet sich die Industrie ins eigene Fleisch. Die Leute verzichten dann eben auf Neukauf, bzw. Bells and Whistles wie 4K, das für geschätzt 80 Prozent der Produktionen eh nicht benötigt wird und arbeiten weiter mit alter Technik, bis die komplett zerbröselt.

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Antwort von jjpoelli:

"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Gibts schon lange, ich hab sowas.
https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... er-review/
Mir gings nicht um eine drahtlose Hinterkamerabedienung für LAN-C sondern um eine WIFI Hinterkamerabedieung, mit der man sich direkt am WIFI-System der Kamera (ob integriert oder als Stick - etwa dem Panasonic AJ-RM50) anmelden kann und dadurch die Smartphone/App-Bedieung (die Panasonic Image-App) teilweise ersetzt.

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Antwort von cantsin:

Bei allen Kritikpunkten, die der Blogger aufführt, sind RAW-Histogramme IMHO die relevantesten. Eigentlich ein Unding, dass alle Bildkontrollen, die man auf dem Display einer Kamera bekommt, auf dem kamerainternen JPEG-Processing basieren, selbst wenn man RAW schiesst.

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Antwort von Darth Schneider:

An Canstin
Hä ?
Das soll am relevantesten sein, das die Kamerahersteller RAW Histogramme in die Kameras einbauen ? Wirklich ? Wegen den überspitzt gesagt paar 100 Leuten die in RAW filmen, Weltweit ???
Ich denke da gibt es unzählige relevantere Verbesserungsvorschläge für Kameras.

Ich sage, in 10 Jahren braucht es so oder kein raw mehr und genauso kein Resolve, oder Photoshop und andere komplizierte Software mehr.
Bilder, egal ob Foto oder Filmdateien werden alle RAw Eigenschaften besitzten aber die Dateien werden viel einfacher, und Vorallem intuitiver zu verändern sein ohne viel Platz, oder Rechenpower zu verbrauchen. Nicht mithilfe von komplexen Programmen, sondern mit einfachsten Apps die gleich wärend, vor, oder nach der Aufnahme von jeder beliebigen Plattform aus gestartet werden können, auch von der Kamera.
Gruss Boris

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Antwort von Jott:

"Warum kommen Sub-8K kaum Kameras auf den Markt, die HD 4:2:2 10 Bit können? Der Bedarf ist gegeben und zwar normbedingt bei allen, die auch mal fürs TV produzieren. "

Der Bedarf ist so nicht gegeben. Gerade TV begnügt sich "normbedingt" mit 8-Bit, manifestiert selbst in teuersten XDCAM EB-Kameras (um 30.000 Euro, nur Body).

Wer's will, wird aber doch trotzdem fündig unter 10k?

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Antwort von cantsin:

"Darth Schneider" hat geschrieben:
An Canstin
Hä ?
Das soll am relevantesten sein, das die Kamerahersteller RAW Histogramme in die Kameras einbauen ? Wirklich ? Wegen den überspitzt gesagt paar 100 Leuten die in RAW filmen, Weltweit ???
Es geht in dem Blog um Fotokameras. Und RAW fotografieren dürften ein paar mehr Leute als 100.

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Antwort von boxvalue:

Hallo,

welcher Kamerahersteller hat denn nun nachweislich welche Ideen von welchem interessierten Benutzer aufgegriffen und umgesetzt ?

Viele Grüsse

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Antwort von Frank Glencairn:

jjpoelli hat geschrieben:
"Frank Glencairn" hat geschrieben:
Gibts schon lange, ich hab sowas.
https://frankglencairn.wordpress.com/20 ... er-review/
Mir gings nicht um eine drahtlose Hinterkamerabedienung für LAN-C sondern um eine WIFI Hinterkamerabedieung, mit der man sich direkt am WIFI-System der Kamera (ob integriert oder als Stick - etwa dem Panasonic AJ-RM50) anmelden kann und dadurch die Smartphone/App-Bedieung (die Panasonic Image-App) teilweise ersetzt.
Die Funktion ist die selbe, das Protokoll ist dabei doch egal.

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