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Infoseite // Sigma 50-100mm f/1.8 glänzt im DXO-Test



Newsmeldung von slashCAM:


Es ist zwar schon eine Weile auf dem Markt, aber nun hat es auch einmal das Sigma 50-100mm f/1.8 ART Objektiv in einen DXO-Mark Test geschafft. Wir finden das Objektiv in...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Sigma 50-100mm f/1.8 glänzt im DXO-Test


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Antwort von filmkamera.ch:

ANSI Super-35mm hat einen Bildkreis von 31.1mm, die Sigma-Zooms nur 28.4mm. Im Super-35mm-Format sind die Objektive nur mit 16:9 zu gebrauchen.

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Antwort von CameraRick:

Allerdings gibt es immer wieder Stimmen, die behaupten, das Objektiv sei für eine cinematische Anmutung fast schon zu scharf. Promist und ab dafür.

Schon eine spannende Linse, leider wohl wieder viel zu kurzer Focusweg.

Eine Frage dazu:
dxomark spricht von einem EFS Mount, meinen sie das wirklich oder wollen sie nur sagen, dass es nur APS-C abbilden kann? Ist ja schon ein Unterschied.

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Antwort von Valentino:

ANSI Super-35mm hat einen Bildkreis von 31.1mm, die Sigma-Zooms nur 28.4mm. Im Super-35mm-Format sind die Objektive nur mit 16:9 zu gebrauchen. Das ist aber nur für die Red-User ein Problem, da die sich einfach nicht an die Größe von S35 halten.

Dazu werden über 95% der Produktionen in dem Bereich in dem die Optik eingesetzt wird mit 16:9 Bildfenster gedreht. Das liegt schon alleine an der Tatsache, das der entsprechende Video-Container nur 16:9 unterstützt.

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Antwort von j.t.jefferson:

klappt in 6K auf der Carbon Dragon ohne Vignettierung.

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Antwort von Valentino:

klappt in 6K auf der Carbon Dragon ohne Vignettierung. Dann kann ich beim besten Willen nicht verstehen, was filmkamera.ch da für Probleme sieht, den an einer echten 35mm Kamera oder der Alexa mit 4:3 Sensor wird dieses Sigma ganz bestimmt keiner betreiben.

Bleib also nur noch die Alexa Mini mit EF-Mount, aber für was dreht man denn bitte noch in 4:3.
Am Ende ist die Äußerung von ihm rein spekulativ.

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Antwort von flokke:

Das gröbere Problem is eher, dass das Ding bis zu 15mm atmet!

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Antwort von Valentino:

Warum soll das den bitte bei einer Fotooptik ein Problem sein?
Immer wieder lustige, was hier für Anforderungen an Produkte gestellt werden, die nie vom Hersteller versprochen worden sind.
Auch die Sache mit dem kurzen Fokusweg ist gerade beim Autofokus doch recht hilfreich und damit alles andere als ein Nachteil.

Kauft euch die entsprechenden Cine-Optiken für das vier bis zehnfache und ihr habt die Probleme nicht.

Man beschwert sich doch beim Autohändler auch nicht, das man bei einem Kleinwagen kein großes Wohnmobil anhängen kann.

Ist es im Allgemeinen nicht auch so, um so länger die Brennweite, desto größer stärker atmet eine Optik. Hab da gerade das 100mm MasterPrime im Kopf.

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Antwort von filmkamera.ch:

klappt in 6K auf der Carbon Dragon ohne Vignettierung. Dann kann ich beim besten Willen nicht verstehen, was filmkamera.ch da für Probleme sieht, den an einer echten 35mm Kamera oder der Alexa mit 4:3 Sensor wird dieses Sigma ganz bestimmt keiner betreiben.

Bleib also nur noch die Alexa Mini mit EF-Mount, aber für was dreht man denn bitte noch in 4:3.
Am Ende ist die Äußerung von ihm rein spekulativ. Spekulativ? Es gibt gewisse Normen die mal festgelegt wurden. Top-Hersteller wie Cooke, Angenieux oder Zeiss bauen deshalb einheitlich Ihre Optiken mit einem Bildkreis von min. 31.1 mm. Alles nur Spekulation oder Zufall.

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Antwort von CameraRick:

Man darf sich aber auch 'ärgern', ohne das gleich als Beschwerde ausgelegt zu bekommen. Ist nicht so dass hier ich oder wer anders Sigma dafür verteufelt - es wäre doch schön, wenn es anders wäre.

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Antwort von Valentino:

@filmkamera.ch
Die technischen Parameter von S35 Objektiven und Kamera sind mir auch bekannt, hier geht es aber um einen Zoom für APS-C Kameras.

Der Grund für den größeren Bildkreis der Cine-Primes ist der Tatsache geschuldet, das das Bildfenster bei den 4Perf 35mm Kameras deutlich höher . Bei digitalen S35 ist das außer bei der Alexa-Serie nicht der Fall und man liegt meist bei den Maßen der alten 3Perf Bildmasken.
Bei den CP2er liegt es auch eher daran, das es bis auf das 18mm normale KB-Vollformat Objektive sind.
Bei den Alexa Kameas ist die gesamte 4:3 Bildfläche eigentlich für 2xAnamorphoten gedacht, was bei der Sigma 50-100mm nicht der Fall ist.

Ich verstehe deine Anmerkung, aber ohne Angabe bei welcher digitalen S35 Kamera es jetzt konkret Problemen mit dieser APS-C Optik gibt, bleibt es doch nur reine Theorie.

@ CameraRick
Klar dürft ihr euch ärgern, das Sigma für den echten 50-100mm T2 Cine-Zoom das zehnfache verlangt ;-) Ups der hat ja auch nur die 28,4 da kann man ja gar nicht vernünftig damit arbeiten.

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Antwort von filmkamera.ch:

@filmkamera.ch
Die technischen Parameter von S35 Objektiven und Kamera sind mir auch bekannt, hier geht es aber um einen Zoom für APS-C Kameras.

Der Grund für den größeren Bildkreis der Cine-Primes ist der Tatsache geschuldet, das das Bildfenster bei den 4Perf 35mm Kameras deutlich höher . Bei digitalen S35 ist das außer bei der Alexa-Serie nicht der Fall und man liegt meist bei den Maßen der alten 3Perf Bildmasken.
Bei den CP2er liegt es auch eher daran, das es bis auf das 18mm normale KB-Vollformat Objektive sind.
Bei den Alexa Kameas ist die gesamte 4:3 Bildfläche eigentlich für 2xAnamorphoten gedacht, was bei der Sigma 50-100mm nicht der Fall ist.

Ich verstehe deine Anmerkung, aber ohne Angabe bei welcher digitalen S35 Kamera es jetzt konkret Problemen mit dieser APS-C Optik gibt, bleibt es doch nur reine Theorie.

@ CameraRick
Klar dürft ihr euch ärgern, das Sigma für den echten 50-100mm T2 Cine-Zoom das zehnfache verlangt ;-) Ups der hat ja auch nur die 28,4 da kann man ja gar nicht vernünftig damit arbeiten. @valentino
Slashcam schreibt: "Dies funktioniert unter anderem, weil beide Objektive im Bildkreis "nur" für APS-C/Super35mm gerechnet wurden...."

APS-C ist nicht gleich S35. Mein Gemoser bezieht sich nur auf diese Aussage.

Dass eine Optik irgendeinen Chip auszeichnet ohne zu vignettieren is die eine Sache. Ob dann in den Ecken auch noch etwas scharf ist eine andere...

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Antwort von andieymi:

Warum soll das den bitte bei einer Fotooptik ein Problem sein?
Immer wieder lustige, was hier für Anforderungen an Produkte gestellt werden, die nie vom Hersteller versprochen worden sind.
Auch die Sache mit dem kurzen Fokusweg ist gerade beim Autofokus doch recht hilfreich und damit alles andere als ein Nachteil.

Kauft euch die entsprechenden Cine-Optiken für das vier bis zehnfache und ihr habt die Probleme nicht. Für alle, die sich über den kurzen Fokusweg aufregen - bei der Cinevariante ist dieser schon ziemlich ok und das kann man (wenn nicht schon, dann in Kürze) ebenfalls käuflich erwerben. Vom Fokusweg (180°) nicht ganz z.B. mit Optimos (320°) zu vergleichen, aber das ist wieder eine andere Liga.

Das Ding wird viel öfter als EF an Ursa Minis und FS7s für mehr oder weniger OneManBands (Low Budget Commercial, LowBudget Musikvideo, Imagefilmgrausamkeiten) landen als im Cine-Einsatz mit 2 Assis. Gerade zum selbst ziehen auf der eigenen Schulter finde ich weniger als die sonst gängigen 280-320° auch als ganz passend. Meiner Wahrnehmung nach macht Sigma das für diese Zielgruppe auch richtig.

Gilt auch für die Bildkreisdebatte. Die Dinger wird man selten auf 4:3/OpenGate Alexas finden und selbst auf der Amira ist schon wieder alles ok.

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Antwort von Abercrombie:

Spekulativ? Es gibt gewisse Normen die mal festgelegt wurden. Top-Hersteller wie Cooke, Angenieux oder Zeiss bauen deshalb einheitlich Ihre Optiken mit einem Bildkreis von min. 31.1 mm. Alles nur Spekulation oder Zufall. Versuchen mögen sie es, aber es gibt auch deutliche Abweichungen:
Angénieux Optimo 15-40 Ø29mm
Angénieux Optimo 17-18 Ø28mm
Angénieux Optimo 24-290 Ø30mm
Arri Alura 18-80 Ø29,1mm
Arri Alura 24-250 Ø29,1mm
Fujinon Premier 15-45 mm Ø29mm
Fujinon Premier 18-85 mm Ø29mm
Fujinon Premier 24-180 mm Ø29mm
Fujinon Premier 75-400 mm Ø29mm
Canon CN-E 15-60 mm Ø29,6mm
Canon CN-E 30-300 mm Ø29,6mm

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Antwort von CameraRick:

@ CameraRick
Klar dürft ihr euch ärgern, das Sigma für den echten 50-100mm T2 Cine-Zoom das zehnfache verlangt ;-) Ich bin beim Optikkauf halt Privatmann, und da ists doch schön, wenn man für wenig Geld viel bekommt. Immerhin kriegt ja auch jeder Cine-User mit der EF-Linse schon ein schärferes Bild bei f/1.8, als von manchen zehn mal so teuren Optiken.
Das ist deswegen noch lange keine gestellte Anforderung an den Hersteller, wenn man sich von der anderen Seite des Spektrums eben auch freuen würde, wenn der Fokusweg etwas länger wäre; damit fällt sie ggf raus, macht doch aber keine schlechte Linse. Steht hier doch alles schwarz auf weiß, brauchst doch nicht die Worte umdrehen :o)

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Antwort von iasi:

Leider ist der Vorteil der Foto-Optiken bei diesem Objektiv dahin:
Gewicht, Größe und auch Filterdurchmesser sind so groß, dass man auch gleich eine Cine-Linse nehmen kann.

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Antwort von rush:

Ich habe und nutze weiterhin einfach das etwas lichtschwächere und ältere Sigma 50-150er f/2.8 (in der Variante ohne Stabi)

Komisch, dass das hier deutlich weniger Betrachtung findet - ist es doch eigentlich eine ziemlich gute Ergänzung zum 18-35er... und hinten raus noch etwas flexibler als das 50-100er...

Klar - sicher nicht so rattenscharf wie das 50-100er - dafür aber mit humanen Abmessungen, keinen 800g auf der Waage und 'nem brauchbaren Filterdurchmesser :)

Und das gute Stück gibt es gebraucht teilweise für echt kleines Geld... nur mal so als "Budget-Tipp" ;)

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Antwort von nic:

@ CameraRick
Klar dürft ihr euch ärgern, das Sigma für den echten 50-100mm T2 Cine-Zoom das zehnfache verlangt ;-) Ups der hat ja auch nur die 28,4 da kann man ja gar nicht vernünftig damit arbeiten. Wie kommst du auf das Zehnfache? 1000 Euro zu 4000 Dollar?

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Antwort von CameraRick:

Wie kommst du auf das Zehnfache? 1000 Euro zu 4000 Dollar? Ich nehme mal an Du meintest mich ;)

Ich verglich es nicht mit Sigmas Cine-Version, sondern mit

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Antwort von Valentino:

Für das Cine 50-100 T2 gibt es noch keine EU-Preise und wenn bedenkt das man die ART Version Netto für knapp 850 Euro bekommt ist das schon ein ordentlicher Sprung.
Auch wenn man dann am Ende nur auf die sechfache Summer kommt, ist es echt unverschämt ;-) *ironisch gemeint*

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Antwort von pfau:

Ich habe mir das 50-100 mm f1.8 Art von Sigma im Herbst unter anderem auch für Portraits gekauft und habe die Linse auch schon einige Male zum Filmen verwendet.

Und ich bin mit den bisherigen Test-Ergebnissen sehr zufrieden.

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Antwort von nic:

Wie kommst du auf das Zehnfache? 1000 Euro zu 4000 Dollar? Ich nehme mal an Du meintest mich ;)

Ich verglich es nicht mit Sigmas Cine-Version, sondern mit Achso. Aber auch hier ist die Auswahl und mit ihr die Spanne der Preise ja enorm . Und auch die ganzen Cine-Mods von Duclos oder GL darfst du nicht vergessen. Also wer momentan gute Optiken sucht, der Markt ist voll wie nie... und es kommt dieses Jahr so einiges nach. Arri Lwz.3, Angenieux EZ-1/2, die Sigma-Cine-Reihe, auch als Primes, wie auch die neuen Tokina, Celeres, ...

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Antwort von filmkamera.ch:

Spekulativ? Es gibt gewisse Normen die mal festgelegt wurden. Top-Hersteller wie Cooke, Angenieux oder Zeiss bauen deshalb einheitlich Ihre Optiken mit einem Bildkreis von min. 31.4 mm. Alles nur Spekulation oder Zufall. Versuchen mögen sie es, aber es gibt auch deutliche Abweichungen...

Das stimmt natürlich.

Der Angenieux 17-80 wurde nicht als S35er Zoom angeboten, jedoch sein Nachfolger, der 19,5-94mm (31.4mm)

Aus dem 24-290er wurde der 28-340er....

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Antwort von filmkamera.ch:

Spekulativ? Es gibt gewisse Normen die mal festgelegt wurden. Top-Hersteller wie Cooke, Angenieux oder Zeiss bauen deshalb einheitlich Ihre Optiken mit einem Bildkreis von min. 31.4 mm. Alles nur Spekulation oder Zufall. Versuchen mögen sie es, aber es gibt auch deutliche Abweichungen...

Das stimmt natürlich.

Der Angenieux 17-80 wurde nicht als S35er Zoom angeboten, jedoch sein Nachfolger, der 19,5-94mm (31.4mm)

Aus dem 24-290er wurde der 28-340er....

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