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Infoseite // Neue große HDR-Monitore von AOC, Asus und Philips



Newsmeldung von slashCAM:



In den letzten Tagen haben gleich mehrere Hersteller AOC, Asus und Philips neue große Monitore mit 32,34 und -35 Zoll angekündigt. Wir stellen Euch die drei neuen Modelle...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Neue große HDR-Monitore von AOC, Asus und Philips


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Antwort von cantsin:

"Da er zudem den professionellen DCI-P3 zu 100% unterstützt ist er auch für die Videobearbeitung interessant. "

Habe Mühe, solche Aussagen zu verstehen. AFAIK lässt sich keines der heutigen Desktop-Betriebssysteme in Farbräumen wie P3 betreiben. Wenn man die Desktop-Anzeige bzw. die normale Grafikkarte verwendet, ist man immer auf sRGB beschränkt, i.d.R. auch auf 8bit und 60Hz. Das gilt auch für die Anzeige aller Medienplayer.

Jetzt kann man den Monitor natürlich auch an einer Decklink-Karte betreiben und kann dann zumindest mit kompatiblen Programmen wie Resolve P3-Farbraum und 10bit für das Kontrollmonitor-Bild einstellen. Jedoch sind

(a) die Panel-Auflösungen und
(b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten

...nicht kompatibel zum Output der Decklink-Karte.

Wie kann man also solche Monitore sinnvoll für den Videobetrieb einsetzen? (Ehrlich gemeinte Frage.)

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Antwort von meerkaat:

Ich glaube ihr habt die Monitor Bilder vertauscht.

@cantsin (b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten kann der Monitor sich nicht an 24/25/30... anpassen?

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Antwort von bennik88:

cantsin hat geschrieben:
"Da er zudem den professionellen DCI-P3 zu 100% unterstützt ist er auch für die Videobearbeitung interessant. "

Habe Mühe, solche Aussagen zu verstehen. AFAIK lässt sich keines der heutigen Desktop-Betriebssysteme in Farbräumen wie P3 betreiben. Wenn man die Desktop-Anzeige bzw. die normale Grafikkarte verwendet, ist man immer auf sRGB beschränkt, i.d.R. auch auf 8bit und 60Hz. Das gilt auch für die Anzeige aller Medienplayer.

Jetzt kann man den Monitor natürlich auch an einer Decklink-Karte betreiben und kann dann zumindest mit kompatiblen Programmen wie Resolve P3-Farbraum und 10bit für das Kontrollmonitor-Bild einstellen. Jedoch sind

(a) die Panel-Auflösungen und
(b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten

...nicht kompatibel zum Output der Decklink-Karte.

Wie kann man also solche Monitore sinnvoll für den Videobetrieb einsetzen? (Ehrlich gemeinte Frage.)
Ich scheitere ehrlich gesagt an den gleichen Aussagen.
Suchte aktuell einen Grading Monitor im Bereich bis 2k der meinen aktuellen EIZO CX271 ersetzen soll. Da immer mehr 4K Mastering gefragt, sowie bessere Schwarz und Helligkeitswerte erschwinglicher geworden sind, mal abgesehen davon das er in Bewegtbild einfach seine Limitationen hat. Ist allerdings sehr schwer in dem Preisbereich etwas zu finden das man nicht gleich vergessen kann und sich lieber einen Sony A-Class per project mietet.

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Antwort von cantsin:

meerkaat hat geschrieben:
@cantsin (b) i.d.R. auch die Bildwiederholraten kann der Monitor sich nicht an 24/25/30... anpassen?
Meine Praxiserfahrung ist, dass Computermonitore 24p oder 23.97p-Signale nicht akzeptieren, meistens 30p und 60p, aber auch 29.97p oft nicht - einfach, weil sie nicht als Videomonitore gebaut sind.

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Antwort von Jörg:

Meine Praxiserfahrung ist, dass Computermonitore 24p oder 23.97p-Signale nicht akzeptieren, hat mein mittlerweile 9 jahre alter Foris FX 2431 kein Problem mit, hätte ich von aktuellen erwartet.

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Antwort von cantsin:

Jörg hat geschrieben:
Meine Praxiserfahrung ist, dass Computermonitore 24p oder 23.97p-Signale nicht akzeptieren, hat mein mittlerweile 9 jahre alter Foris FX 2431 kein Problem mit, hätte ich von aktuellen erwartet.
Eizo ist da die löbliche Ausnahme - was wohl auch der Grund dafür ist, dass deren Monitore nach wie vor die Klassiker sind, wenn es um bezahlbares Videomonitoring geht...

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