Frage von Günther Frings:Hallo!
Hat schon mal jemand von euch versucht eine DVD zu produzieren, die zufällig
darüber entscheidet, wie der Film an einer gewissen Stelle weitergeht?
Interaktive Filme sind Müll (;finde ich), daher sollte der Zufall
entscheiden, ob von drei verschiedenen Versionen die erste, zweite oder
dritte folgt.
Man könnte das mit Kamerawinkeln lösen. Hätte den Nachteil, das man die
Videos gleich lang machen muss (;mit schwarz auffüllen und am Kapitelende
einen entsprechenden Sprung setzen?). Oder man könnte es mit verschiedenen
Titeln oder Kapiteln lösen. Die Frage ist nur, wo braucht das Umschalten am
längsten, wo am kürzesten? Kamerawinkel sind ja immerhin interleaved im
Video Object enthalten. Das klingt ja zunächst mal schneller.
Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?
Grüße!
Antwort von Benjamin Spitschan:
Günther Frings schrieb:
> Hallo!
>
> Hat schon mal jemand von euch versucht eine DVD zu produzieren, die zufällig
> darüber entscheidet, wie der Film an einer gewissen Stelle weitergeht?
> Interaktive Filme sind Müll (;finde ich), daher sollte der Zufall
> entscheiden, ob von drei verschiedenen Versionen die erste, zweite oder
> dritte folgt.
Das ist mit DVDLabPro überhaupt kein Problem, geht wahrscheinlich sogar
mit IFOEdit. Man muß nur direkt in die Befehlsstruktur von DVDs
einsteigen und die Sprungadresse der nächsten Szene auf einen
Zufallswert setzen. Mit DVDLabPro geht das recht bequem. Tipp: Es gibt
eine uneingeschränkte 30-Tage-Testversion :-).
Grüße, Benjamin
Antwort von Günther Frings:
Hi!
> Das ist mit DVDLabPro überhaupt kein Problem, geht wahrscheinlich sogar
> mit IFOEdit.
Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt oder du mich falsch verstanden.
Das beide Varianten irgendwie möglich sind, mit welchem Programm auch immer,
ist mir schon klar. Meine Frage zielte eher dahin, welche Variante
praktischer in Bezug auf die zu erwartende Verzögerungszeit ist.
Grüße!
