Newsmeldung von slashCAM:Wird es das nächste große Ding? Lytro setzt jedenfalls auf die den Hype aus Virtual Reality und Kino. Hierfür ...
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Lytro zielt auf VR Cinema – Immerge
Antwort von Bergspetzl:
Interessant wäre die dynamik eines solche. Systems zu kennen. Immerhin hat ja quasi jede aussenaufnahme massive unterschiede, teilweise in einer art und weise, wie es heute nur selten auftritt, aber dafür im selben bild.
Allerdings sehe ich das problem mit der crew nicht so tragisch: mit z achse kann bei genügend ressourcen überall licht gesetzt werden, und die regie, mein Gott, geht halt ums eck. Oder aus dem bild. Und mit z achse ist sie auch schnell rausüberdeckt...
Antwort von kling:
Ein Spektakel-System fürs Schaustellergewerbe, sonst nix!
Antwort von Frank Glencairn:
I mit z achse kann bei genügend ressourcen überall licht gesetzt werden, und die regie, mein Gott, geht halt ums eck. Oder aus dem bild. Und mit z achse ist sie auch schnell rausüberdeckt...
Ja aber warum sollte sich das jemand antun, für den minimalen Effekt, daß der Zuseher woanders hin schauen kann, als er soll?
Antwort von Jalue:
Ich kann mir schon Anwendungen vorstellen, wo das Sinn macht, z.B. technische Schulungsvideos. In der szenischen Produktion eher nicht, wer bitte möchte beim Anschauen eines Filmes die 'Bildregie' übernehmen? Rezipient ist ungleich Produzent, diese simple Tatsache negieren viele dieser interaktiven Technologien. Schnittmengen in der Motivationslage gibt's eigentlich nur, wenn ich die Handlung beeinflussen kann, also selber Protagonist bin, aber das ist dann eben auch kein Film mehr, sondern ein Game.