Ich suche für meine Roh-Ausgaben von Zeitraffer-Sequenzen einen Codec der keine Begrenzung bei der Auflösung hat(Alles über 4K wäre irrelevant), möglichst 10Bit unterschützt(nicht ganz so wichtig) und gut weiter zuverarbeiten ist, also Intra-Frame (? / saubere Wiedergabe in PP) und von AE unterstüzt wird.
Der CineformCodec gefällt mir sehr gut, geht aber leider bloß bis 1080p in der kostenfreien Variante. Bei Avid DNxHD kann ich nur bestimmte Auflösungen-Bitraten Kombinationen wählen...
Kann mir jemand ein Tipp für einen guten Codec geben?
Antwort von Frank Glencairn:
Unkomprimiert, Tiff, DPX?
Antwort von Attero:
Unkomprimiert YUV4:2:2 10 Bit wäre ein Möglichkeit, ist aber doch sehr groß...
Bildsequenzen kommen eher nicht in Frage.
Antwort von MLJ:
Hallo Attero, was für ein System hast du denn ? Windows (32/64 Bit) ? Mac ? Und warum "Unkomprimiert" ? Hast du eine Ahnung was über 1080 für Daten auflaufen ? Da macht schnell jede Platte dicht, nur so nebenbei. Du kannst froh sein wenn du 2K sauber am laufen hast, unkomprimiert, daher würde ich das nochmal überdenken an deiner Stelle.
Warum also nicht etwas, was verlustfrei komprimiert wie der UtVideo Codec, der ist frei, stabil und sehr schnell.
Der Codec geht unter Win und Mac. Die aktuelle Version ist 13.3.0 und nach intensiven Tests macht die keine Probleme. Es ist nicht nur die Platzersparnis sondern auch die Qualität. Hinzu kommt die Multi-Threading und Interlaced Fähigkeit dieses Codecs, der auf dem Quellcode von "HuffYUV" basiert. Ich kann ihn statt "HuffYUV" nur jedem empfehlen der ein neues System hat.
Cheers, Mickey.
Antwort von Jörg:
Bis auf die 10 bit macht der lagarith alles was Du möchtest, und bleibt i.V. zu uncomp "relativ" klein.
Antwort von MLJ:
@Jörg hinzu kommt, das der Lagarith als auch der UtVideo alle wichtigen Formate verarbeiten kann, wobei der UtVideo besser mit Interlaced Material umgeht als der Lagarith, aber das ist schon lange bekannt, weswegen sich immer wieder HuffYUV und Lagarith auf einem System befanden, weil HuffYUV sehr gut mit Interlaced umgeht, wie UtVideo.
Progressiv können alle gleich gut, wobei der UtVideo weniger Systemressourcen (CPU) braucht und etwa 4-Mal schneller ist als Lagarith, was am Ende des Tages schon einige Stunden bedeuten kann ;)
Cheers, Mickey.
Antwort von Frank Glencairn:
Bildsequenzen kommen eher nicht in Frage.
Weil?
Antwort von Jörg:
Ich nutze den lagarith seit der Steinzeit, habe keine Veranlassung zu wechseln, wobei Fakor 4 schneller ein Grund sein könnte...
Antwort von DV_Chris:
Bei http://www.grassvalley.com (Registrierung erforderlich) kannst Du Dir das Grass Valley Codec Paket downloaden. Dieses besteht aus:
Grass Valley HQ ((Bit) Grass Valley HQX (10Bit) Grass Valley Lossless Grass Valley DV codec
Antwort von Syndikat:
Hi kann der UtVideo Codec auch alte HUFFYUV komprimierte Dateien öffnen? Hab noch ein paar davon im Archiv aber der Codec läuft ja nicht mehr unter 64 Bit. Ja ich weiß, es gibt wohl Methoden den unter 64 Bit zu installieren aber ich hab das nicht hinbekommen und wil auch mein System mit sowas nicht zerschießen.
Antwort von MLJ:
@Jörg Faktor 4 ist dabei eher untertrieben, eher Richtung 5-7 Fach, wie gesagt, UtVideo ist verdammt schnell bei geringer CPU Last ;)
@Syndikat Obwohl der größte Teil des Quellcodes auf dem HuffYUV basiert, wie bei Lagarith, kann UtVideo diese nicht öffnen, da der Algorithmus anders programmiert wurde. Was für ein System hast du genau ? Möglicherweise könnte ich dir eine Version geben, die unter deinem dann funktionieren würde, zumindest um deine alten HuffYUV Dateien umzuwandeln.
Hier bräuchte ich dann aber genaue (!) Angaben um das vorher bei einem Freund zu testen, damit es kein böses erwachen gibt, und das will doch niemand, oder ? ;)
@DV_Chris Muss man bei Grass Valley nicht den Treiber für die GraKa runter laden und alles bis auf "Codecs" abwählen bei der Installation oder verwechsele ich das gerade mit BlackMagic ?
@Frank Glencairn Zitat Attero: "Bildsequenzen kommen eher nicht in Frage." Zitat ende.
Das würde mich auch mal Interessieren :)
Cheers, Mickey.
Antwort von Jörg:
Faktor 4 ist dabei eher untertrieben, eher Richtung 5-7 Fach,
lol, da muss ich wohl etwas falsch gemacht haben.... Hab heute nacht mal ein paar typische und ein atypisches Projekt exportieren lassen. Nur mal ein Beipiel, alle anderen sind ähnlich: UTVideo 18:45 min Lagarith 18:52 aber hallo ;-))
Da der UT in höherer Datenrate wandelt, sind die files bis zu Faktor 3 größer, ob hier visuell Unterschiede bestehen, wird sich zeigen.
Antwort von MK:
Da der UT in höherer Datenrate wandelt, sind die files bis zu Faktor 3 größer, ob hier visuell Unterschiede bestehen, wird sich zeigen.
Würde mich wundern da der Codec mathematisch lossless ist und nicht visuell lossless ;-)
Mathematisch natürlich auch = visuell lossless, aber halt Bit für Bit mit dem Original identisch nach dem Decoding. Visuell lossless sieht im Idealfall genauso aus wie das was man reingesteckt hat, ist aber nicht Bit für Bit mit dem Originalvideo identisch.
Antwort von Attero:
Bild-Sequenzen kommen deshalb eher nicht in Frage weil: Die Bilder sind natürlich schon als .dng vorhanden, quasi als sequenz. Der Sinn hinter der ganzen Sache ist, kleinere einzelne Dateien zuhaben die ich in PP gut schneiden, überblenden und weiterverarbeiten(skalierung, ken-burn's, etc.) kann. Natürlich könnte ich sie auch direkt als AE-Projekt jeweils in PP einfügen. Ich würde aber gern einen Weg über einzelne Video-Dateien haben...
Antwort von Syndikat:
@ MLJ
Danke für die Info und das Angebot! Wäre aber eher nur ein nice to have gewesen.
Aktuell ist Umwandeln für mich aber kein Problem, für sowas hab ich noch zwei alte Win XP Schnittrechner rumstehen. Hab den HuffYUV früher viel genutzt... Da will man im Fall des Falles was in der Schublade haben. Wer weiß was die Zukunft bringt.
Antwort von MLJ:
@Jörg das wundert mich doch etwas was dein Ergebnis angeht. Hast du die "Multithreading" Option aktiviert ? Wie sieht bei dir die CPU Last aus wenn du mit dem UtVideo komprimierst gegenüber Lagarith ?
Nur so zur Orientierung: Material ist 768x576, Interlaced, Oberes Feld zuerst, 25 Fps, "YUY2", Quelle ein Panasonic NV121 S-VHS Rekorder, angeschlossen an ein Mischpult, S-Video Ausgang zur Typhoon Box.
Lagarith hat da eine typische CPU Last von 30-45% wobei UtVideo nur bei 8-12% liegt. HuffYUV liegt so bei 6-8% CPU Last. VirtualDub 1.9.11, keine Filter, DirectShow Treiber (Typhoon ADV Box). Die Prozentangaben beziehen sich auf die Auslastung pro CPU (2).
Visuell kann man beide nicht unterscheiden, lediglich bei sehr schnellen Bewegungen (Kamm Artefakte) zeigt der Lagarith verschwommene Linien die beim UtVideo sauber getrennt sind, wie bei HuffYUV. Bei Progressivem Material sind keine Unterschiede auszumachen.
@MK Zitat: "...da der Codec mathematisch lossless ist und nicht visuell lossless..." Zitat ende.
"Verluste" treten erst dann auf, wenn man den Farbraum wechselt oder ein "YUY2" gleich nach "YV12" komprimiert. Solange du bei einem Farbraum bleibst gibt es keine Verluste. Genauso wenn man Lagarith, UtVideo oder HuffYUV mit "RGB" (24/32 Bit) füttert und "YUY2" oder "YV12" verwendet, dann kann man sehr geringe Verluste ausmachen.
Am besten den Stick/Box auf "YUY2" oder "YV12" einstellen und das gleiche bei den Codecs wobei HuffYUV mit "YUY2" am besten funktioniert. Lagarith mit "YUY2" und "YV12" genauso wie der UtVideo Codec.
Sofern der Stick/Box "RGB" als natives Format unterstützt, dann machen alle drei Codec einen verlustfreien Job, vorausgesetzt man wechselt nicht den Farbraum. Es gibt aber auch einen Trick um gleich verlustfrei nach "YV12" zu komprimieren:
1.: Im Capture Modus bei VirtualDub "Enable Filter Chain" aktivieren und gleich darunter die Option "Skip RGB Filtering" aktivieren. Nun in die Filter Liste gehen und den Filter "Convert Format" auswählen. Ganz unten findet sich "YCbCr 4:2:0 YV12", diesen einfach anwählen.
2.: Lagarith auf "YV12" einstellen oder bei UtVideo ULY0 YUV420 BT.601 oder ULH0 YUV420 BT.709 auswählen, beide sind das native "YV12" Format von UtVideo.
3.: Voraussetzung für diese Aktion ist, das das NLE auch "YV12" unterstützt und nicht intern nach RGB24/32 wandelt, sonst macht das keinen Sinn und bremst das ganze nur aus, dann lieber bei "YUY2" bleiben.
Einige Sticks/Boxen bieten KEINEN "YV12" Farbraum an, da Windows diesen NICHT unterstützt, lediglich die Hardware oder Dekoder (MPEG, XviD etc.). Die meisten bieten nur "I420", "YUY2" und "UYVY" an, aber es gibt Ausnahmen. Man sollte "I420" nur dann verwenden wenn man einen Codec dafür hat, mit dem man auch Komprimieren kann da Windows nur den Intel IYUV Codec bereitstellt, der "I420/IYUV" NUR dekodieren kann.
Bei "YUY2" geht da nichts schief und viele Codecs verwenden diesen Farbraum als natives Eingabeformat für die interne Umwandlung. Es hielt sich lange das Gerücht das "YV12" besser sei, aber das ist Unfug, es ist einfach nur schneller da die CPU weniger belastet wird. Weiterhin: Programme wie "AviSynth" unterstützen nur YUY2/YV12/RGB24/RGB32, alles andere müsste erst gewandelt werden, ich sage nur "Verluste" ;)
In sofern gilt: Wenn man z.B. mit "YUY2" arbeitet und Lagarith oder UtVideo als Codec nimmt, dann vorher den entsprechenden Farbraum einstellen und nicht "RGB" (Codec), das Material bearbeiten und mit den gleichen Einstellungen (Codec) wieder rausgeben für das Master, nur dann ist man ohne Verluste vom Aufnehmen, Bearbeiten/Schneiden bis zur finalen Ausgabe verlustfrei. Hinzu kommt die Geschwindigkeit da nur die Passagen neu berechnet werden die man verändert hat und Ruck-Zuck ist die Arbeit erledigt, ich sage nur "Smart/Intelli Rendering" :)
Wenn man nun ein AVI,WMV,MP4 oder MPEG damit erstellt hat man das Maximum an Qualität. Aber du kannst das selbst mal testen: VirtualDub hat eine Option für Testvideos (Tools - Create Testvideo). Einfach etwas aussuchen, gewünschten Codec auswählen und das Ergebnis betrachten.
Die Testvideos sind 10 Sekunden lang in 640x480, 32 Bit bei 30 Fps, Interlaced. Damit kannst du die Codecs wunderbar nebeneinanderstellen da die Quelle immer die gleiche ist und Abweichungen somit ausgeschlossen sind ;)
@Attero Damit macht das Ausschließen von Bildsequenzen Sinn :)
Cheers, Mickey.
Antwort von Jörg:
Wir brauchen das nicht weiter auszuwälzen, ich sehe auch in der Auslastung nur geringe Abweichungen. der Laga geht im peak auf 25 %, der UT bleibt unter 20%.
Ich sags ja, ich werde etwas falsch machen. Bei DV Material ist der UT schon mehr im Vorteil, aber niemals FaktorX Mit welchem Programm testest Du das?
Antwort von MLJ:
@Jörg zum einen mit VirtualDub 1.9.11 und Cinegy MoviePack Pro. Mit VirtualDub hole ich mir die Videos auf den Rechner und bearbeite/schneide sie mit MoviePack Pro. Aber auch zu Zeiten, wo ich noch Ulead Videostudio und MGI VideoWave genutzt habe ist mir der Unterschied zu Lagarith und HuffYUV aufgefallen, UtVideo gab es damals noch nicht.
Selbst als ich noch Win98SE verwendet habe waren die CPU Unterschiede der beiden Codecs ablesbar (CPU Monitor), was heute unter Win2K Pro einfacher ist über den Taskmanager.
Was allerdings möglich ist, das es extra für Win2K eine Lagarith Version gibt die man verwenden sollte wenn man noch Win2K (wie ich es tue) noch einsetzt. Auf der Seite steht, das die Multithreading Routinen bei Win2K anders sind als bei WinXP/Vista/7/8 und man NICHT die aktuellste Version nehmen sollte wenn man Win2K nutzt, daran könnte es liegen.
Cheers, Mickey.
Antwort von Frank Glencairn:
Bild-Sequenzen kommen deshalb eher nicht in Frage weil: Die Bilder sind natürlich schon als .dng vorhanden, quasi als sequenz. Der Sinn hinter der ganzen Sache ist, kleinere einzelne Dateien zuhaben die ich in PP gut schneiden, überblenden und weiterverarbeiten(skalierung, ken-burn's, etc.) kann. Natürlich könnte ich sie auch direkt als AE-Projekt jeweils in PP einfügen. Ich würde aber gern einen Weg über einzelne Video-Dateien haben...
Und wieso kannst du Bidsequenzen in PP nicht schneiden, überblenden und weiterverarbeiten(skalierung, ken-burn's, etc.)?
In PP merkst du nicht mal, daß es sich um eine Bildsequenz handelt. Ein "normaler" Clip ist im übrigen auch nix anderes als eine Bildsequenz in einem Container.
Antwort von Jörg:
wenn man Win2K nutzt,
naja, wenn man das tut, sollte man aber vielleicht nicht unbedingt darauf wetten, dass das mit aktuellen OS und aktuellen Programmen auch so ist. Ich bin dann mal aus diesem Nostalgiethema raus.
Antwort von MLJ:
@Jörg ich habe leider zu miese Erfahrungen mit XP gemacht und bin deshalb zurück zu Win2K (SP4), das hängt sich nicht wegen jedem bisschen auf. Meine Systeme mit Win2K sind in 20 Sekunden gebootet und bereit und in ca. 5 Sekunden runter gefahren, wovon ich bei WinXP (SP3) nur träumen konnte. Für mich hat das nichts mit "Nostalgie" zu tun sondern mit einem stabilen und verlässlichem System.
Und was die Leistung angeht, so kann ich da absolut nicht meckern. Das Bild zeigt die Codierung eines Videos mit Xvid (1.2.2), Lame MP3 (3.97) bei einer Auflösung von 720x576, Interlaced, 25 Fps (HuffYUV Codec) und 48000 Khz, 16 Bit, Stereo Audio. Das hat WinXP zu keinem Zeitpunkt erreicht, nicht einmal im Ansatz.
Hinweis für Gäste: Man kann das Bild nur sehen, wenn man als User eingeloggt ist, leider.
Cheers, Mickey.
Antwort von Jörg:
ich hab jetzt auch nicht an XP gedacht...
Antwort von dienstag_01:
Immerhin kein win98 mehr ;)
Antwort von MLJ:
@Jörg und @dienstag_01 Macht ihr euch über mich lustig ? Ihr tut gerade so als wenn es ein Sakrileg ist kein neues Windows zu nutzen. Das ganze muss passen und funktionieren, zuverlässig, das zählt für mich, nicht anderes.
Cheers, Mickey.
Antwort von kera:
Hej,
stand gerade vor ähnlichen problemen wie du. leider gibt es für die kombination größer HD und kleine Datei nicht allzu viele Optionen. Die beste meiner Meinung nach ist Apple Prores 422 HQ, wenn du an einem mac arbeitest. 10 bit farbtiefe, Auflösung bis 4k, und optisch verlustfrei. unter windows siehts schon magerer aus. entweder pro res mit dem programm cinemartin probieren, funktioniert manchmal, manchmal nicht. oder aber avi verlustfrei. DNxHD ist super, geht aber von der auflösung nur bis 4k.
Antwort von Frank Glencairn:
DNxHD ist super, geht aber von der auflösung nur bis 4k.
Nein.
Es gibt nen Grund warum das DNxHD heißt und nicht DnxUHD.
Antwort von Jörg:
Das ganze muss passen und funktionieren, zuverlässig, das zählt für mich, nicht anderes.
genau so halte ich das auch.
Antwort von kera:
DNxHD ist super, geht aber von der auflösung nur bis 4k.
Nein.
Es gibt nen Grund warum das DNxHD heißt und nicht DnxUHD.
Stimmt natürlich. deswegen wollte ich auch kurz drauf hinweisen. da hat die Nacht bei mir zugeschlagen;-)
Antwort von MLJ:
@Syndikat für dein Problem wegen deiner alten HuffYUV Filme habe ich verschiedene Lösungen für dich:
1.: Sofern du es noch nicht hast, besorge dir VirtualDub 1.9.11, das hat den HuffYUV Codec an Board und ist in VirtualDub integriert. Damit solltest du deine Filme problemlos laden und neu encodieren können, mit UtVideo z.B. :)
VideoPad hat den HuffYUV ebenfalls an Board, somit dürfte dem öffnen der Filme nichts im Wege stehen. Kleiner Tipp: Wenn du VideoPad weiter nutzen möchtest, kostenlos, dann gehe einfach nach Ablauf der Frist auf "Software - Programme" (Systemsteuerung) und wähle "VideoPad - De-Installieren" aus. Ganz unten auf der Liste findest du einen Punkt mit der Beschreibung "Kostenlose Basis Version". Die einfach aktivieren und du kannst VideoPad weiter nutzen. Einzige Einschränkung: Es fallen einige Exportformate weg.
3.: FFDShow ;) Der hat ebenfalls den HuffYUV Codec an Board, allerdings solltest du folgendes beachten (Wichtig !): Wenn du schon Codecs auf deinem System hast für DivX, XviD, DV, MJPEG, H264 usw, so solltest du diese bei der Installation von FFDShow NICHT aktivieren, es reicht wenn du nur die Formate bei FFDShow aktivierst, die dir fehlen, alle anderen bei FFDShow DEAKTIVIEREN, das gleiche bei den Audio Formaten.
Ich habe verschiedene Versionen von FFDShow getestet und alle haben meine HuffYUV Filme klaglos abgespielt.
4.: Und soweit letzte Lösung: Ich schreibe dir eine Installroutine die auf deinem System den HuffYUV Codec installiert, sofern du mir die Kerndaten mitteilst ;) Da es nur eine kleine Datei wird, könnte ich die Zip Datei hier dann rein stellen und würde das ganze vorher testen.
Ich habe alle Varianten (bis auf die 4te) ausprobiert und meinen HuffYUV Codec deinstalliert für die Tests, es gab keine Probleme die HuffYUV Filme bei mir zu öffnen, ohne HuffYUV Codec. ;)
@Jörg Zitat Jörg: "genau so halte ich das auch." Zitat ende.
Na also, dann sind wir doch auf einer Linie ;) Nur das Ergebnis zählt, nichts anderes, meinst du nicht auch ? :)
@Attero Was spricht denn gegen einen LosslessCodec wie Lagarith oder UtVideo für dein vorhaben ? Mit beiden lässt sich sehr gut arbeiten und die Dateien bleiben in einer überschaubaren Größe ohne Qualitätseinbuße ;) Da du da über HD Auflösung gehen willst bietet sich das doch geradezu an denn da gibt es so gut wie kein Limit.