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Infoseite // Blackmagic Design stellt URSA Mini Pro vor: 4.6K, ND-Filter, 4 Cardslots, u



Newsmeldung von slashCAM:


Grant Petty von Blackmagic Design hat soeben auf einer live gestreamten Pressekonferenz die URSA Mini Pro vorgestellt, die jetzt über integrierte ND-Filter, zwei zusätzli...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Design stellt URSA Mini Pro vor: 4.6K, ND-Filter, 4 Cardslots, uvm. für 6.805 Euro


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Antwort von rush:

Das Ding scheint ja langsam Mal eine Kamera zu werden! ;-) Klingt ordentlich.


Allerdings pain in the Ass für alle die Jahre auf die 4.6er warten mussten und nun vor den Kopf getreten werden...

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Antwort von TonBild:

Grant Petty von Blackmagic Design hat soeben auf einer live gestreamten Pressekonferenz die URSA Mini Pro vorgestellt, die jetzt über integrierte ND-Filter, zwei zusätzli...



Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Blackmagic Design stellt URSA Mini Pro vor: 4.6K, ND-Filter, 4 Cardslots, uvm. für 6.805 Euro
Kann man sich die Pressekonferenz noch irgendwo ansehen?

Haben die Blackmagic Kamerae eigentlich einen Autofocus und falls ja, wie schnell ist dieser?

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Antwort von Darth Schneider:

Ja die sieht jetzt richtig Toll aus. Nur sind es mittlerweile ein bisschen zu viele Ursas und Ursa Minis und zu wenige Alternativen. Ich verstehe nicht warum BMD der Pocket und den anderen kleinen Kameras nicht ein Update verpassen, die hätten es um einiges nötiger, die letzte Ursa Mini ist ja eigentlich noch sehr neu. Zumal ist die aktuelle Ursa Mini immer noch fast nicht lieferbar, bin gespannt wie BMD das Lieferproblem dann lösen will wenn jetzt noch eine Ursa Mini mehr auf den Markt kommt. Die Bezeichnug Pro finde ich überigens eher schwierig und etwas frech. Dann heisst das ja das alle anderen Ursa Mini Modelle in den Augen von BMD keine Pro Kameras sind. Wenn ich jetzt vor kurzem 10 000 € für eine Ursa Mini mit Zubehör ausgegeben hätte, dann wäre ich jetzt ziemlich sauer auf BMD. Ich hoffe die Kunden die eine Ursa Mini haben kriegen eine Chance um günstig auf die Pro up zu daten.

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Antwort von iasi:

kein neues Modell - nur eine überarbeitet Mini - eben etwas Facelifting, denn im Kern ist"s die selbe Kamera geblieben.
Einzig der interne ND ist wirklich neu - alles andere ist nur von Außen ergänzt.

Modellpflege ist natürlich immer gut.
Hier hat man alle Extras, für die man Platz gefunden hatte, eingebaut.

Interessant wäre der SSD-Rekorder, wenn er universel zwischen V-Mount-Platte und Akku gehängt werden könnte. Dann wäre das auch etwas für andere Kameras.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Je nach Optik kann die Position des ND Knopfes schon ganz schön nerven und ist auch funktionell eigentlich eine Fehlposition.
Ansonsten frag ich mich die ganze Zeit ob die bei BMD keine Ahnung von Oberflächenfinishing haben,
denn dieser schreckliche 80er halbglanz Plastiklook kann doch nicht ernsthaft Teil einer Procam sein.

Auch die "mißt wo haben wir denn jetzt noch Platz für die ganzen Knöpfe" Anordnung ist typisch für die Firma.
Also mein Geschmack ist das nicht und ob das Zeugs so lange hält wie bei einer FS7(00), wage ich zu bezweifeln.

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Antwort von iasi:

Je nach Optik kann die Position des ND Knopfes schon ganz schön nerven und ist auch funktionell eigentlich eine Fehlposition.
Ansonsten frag ich mich die ganze Zeit ob die bei BMD keine Ahnung von Oberflächenfinishing haben,
denn dieser schreckliche 80er halbglanz Plastiklook kann doch nicht ernsthaft Teil einer Procam sein.

Auch die "mißt wo haben wir denn jetzt noch Platz für die ganzen Knöpfe" Anordnung ist typisch für die Firma.
Also mein Geschmack ist das nicht und ob das Zeugs so lange hält wie bei einer FS7(00), wage ich zu bezweifeln. Kommt"s jetzt etwa auch noch auf den Look der Kamera an?

Warum sollte der ND-Knopf eigentlich an einer Fehlposition sein?

Die Anordnung aller Bedienknöpfe an einer Seite haben bitte welchen Nachteil?

Man kann also die Haltbarkeit von Knöpfen anhand eines Live-Videos beurteilen?
Zumal die FS7 eh eher Consumerqualität bietet und nicht so recht in der Profi-Liga mitspielen kann, was die Robustheit betrifft.

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Antwort von klusterdegenerierung:

Je nach Optik kann die Position des ND Knopfes schon ganz schön nerven und ist auch funktionell eigentlich eine Fehlposition.
Ansonsten frag ich mich die ganze Zeit ob die bei BMD keine Ahnung von Oberflächenfinishing haben,
denn dieser schreckliche 80er halbglanz Plastiklook kann doch nicht ernsthaft Teil einer Procam sein.

Auch die "mißt wo haben wir denn jetzt noch Platz für die ganzen Knöpfe" Anordnung ist typisch für die Firma.
Also mein Geschmack ist das nicht und ob das Zeugs so lange hält wie bei einer FS7(00), wage ich zu bezweifeln. Kommt"s jetzt etwa auch noch auf den Look der Kamera an?

Warum sollte der ND-Knopf eigentlich an einer Fehlposition sein?

Die Anordnung aller Bedienknöpfe an einer Seite haben bitte welchen Nachteil?

Man kann also die Haltbarkeit von Knöpfen anhand eines Live-Videos beurteilen?
Zumal die FS7 eh eher Consumerqualität bietet und nicht so recht in der Profi-Liga mitspielen kann, was die Robustheit betrifft. Du mußt mit den dicken Fingern zwischen Optik und drehknopf fummeln!
Dafür mußt Du Deine Hand einmal komplett nachvorne rumdrehen und dabei Deine Hand doof im Uhrzeigersinn drehen, statt einfach an das Seitenteil zu fassen!

Kannst ja mal ein bisschen Fantasie walten lassen wie das ist wenn Du das Teil auf der Schulter hast,
mit Sucher vorm Auge und ob Du dann wohl ausversehen mal an den Blendenring einer Cineoptik kommst etc.
Da fällt mir echt viel ein!

Klar, wenn eine Cam doof aussieht, finde ich das nicht schön und die gewinnt garantiert keinen Blumentopf!

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Antwort von Auf Achse:

Jetzt ist sie endlich interessant geworden. Es war mir bisher unverständlich wie man solche Kameras bauen kann OHNE interne ND Filter.

Ein absolutes No Go für alle die nicht szenisch filmen, nicht die Zeit haben permanent externe NDs umzustecken oder umzuschrauben, oder so wie ich Outdoor gar nicht die Möglichkeit dazu haben (im Helikopter während des Flugs ND wechseln? Entschuldigung Herr Pilot, könntma nochmal zurückfliegen, das war jetzt leider überbelichtet ... ).
Und mit Vari - ND werd ich mir sicher nicht mehr das Bild versauen, das hatte ich schon.

Echt eine Überlegung wert die Kamera. Bin gespannt wann sie lieferbar ist.

Grüße,
Auf Achse

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Antwort von SeenByAlex:

Allerdings pain in the Ass für alle die Jahre auf die 4.6er warten mussten und nun vor den Kopf getreten werden... Seh ich nicht so. Die Kamera kostet fast 2000 Euro (brutto) mehr als die Ursa Mini 4.6k EF, dafür bekommt man als das Bild tatsächlich beeinflussendes Feature nur einen internen ND-Filter. Der Rest sind Bedienungselemente außen an der Kamera, die nett sind, mir aber nicht soviel Geld wert wären und ein wechselbarer Mount, den der Großteil aller Nutzer nie benutzen wird. Nett sind tatsächlich die SD-Karten-Slots, auch wenn sie scheinbar nicht alle Aufnahmemodi erlauben.

Es gibt sicher einen Markt für diese "Ursa Mini Plus" und ich würde dir auch recht geben, wenn sie fast genauso viel wie der Vorgänger kosten würde. Aber rund 1800 Euro mehr für etwas bessere Bedienbarkeit und einen ND-Filter? - Das ist tatsächlich nur für EB-Teams und Leute interessant, die mit der Kamera viel dokumentarisch arbeiten. Und du darfst auch nicht vergessen, das kein Mensch weiß, wann sie überhaupt lieferbar sein wird. Solange sie nicht annähernd flächendeckend verfügbar ist, ist das hier alles sowieso nur eine theoretische Diskussion, wie so oft bei Blackmagic.

Aber trotzdem: schön, dass BM hört und ihre Kameras kontinuierlich weiterentwickeln! Besser, als jedes halbe Jahr ein komplett neues Produkt auf den Markt zu werfen, was dann unausgereift und nicht lieferbar ist.

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Antwort von Auf Achse:

Aber trotzdem: schön, dass BM hört und ihre Kameras kontinuierlich weiterentwickeln! Besser, als jedes halbe Jahr ein komplett neues Produkt auf den Markt zu werfen, was dann unausgereift und nicht lieferbar ist. So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Darüber sollte man m.M.n. eher den Kopf schütteln als sich freuen.
Aber schön, letztendlich sind sie doch noch draufgekommen :-)

Auf Achse

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Antwort von nic:

Aber trotzdem: schön, dass BM hört und ihre Kameras kontinuierlich weiterentwickeln! Besser, als jedes halbe Jahr ein komplett neues Produkt auf den Markt zu werfen, was dann unausgereift und nicht lieferbar ist. So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Darüber sollte man m.M.n. eher den Kopf schütteln als sich freuen.
Aber schön, letztendlich sind sie doch noch draufgekommen :-)

Auf Achse Die URSA ist keine EB-Mühle.

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Antwort von Helge Renner:

Mich interessiert jetzt noch, ob es eine Lösung für den starke Fixed Pattern Noise gibt. Dann wäre die Kamera wirklich brauchbar. Weiß jemand mehr zum Thema?

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Antwort von r.p.television:

Sehr schön dass nun ND-Filter nachgereicht wurden.
Wen ich jetzt vom wechselbaren Mount lese dann wäre es noch sehr cool wenn sie einen E-Mount anbieten würden. Jetzt wird der ein oder andere die Nase rümpfen, aber so könnte man einen Speedbooster einsetzen und könnte all die schönen Fullframe-Linsen mit ihren nativen Brennweiten nutzen. Und als Bonus würde man sogar noch ein wenig Lowlight-Performance gewinnen.

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Antwort von Helge Renner:

Sehr schön dass nun ND-Filter nachgereicht wurden.
Wen ich jetzt vom wechselbaren Mount lese dann wäre es noch sehr cool wenn sie einen E-Mount anbieten würden. Jetzt wird der ein oder andere die Nase rümpfen, aber so könnte man einen Speedbooster einsetzen und könnte all die schönen Fullframe-Linsen mit ihren nativen Brennweiten nutzen. Und als Bonus würde man sogar noch ein wenig Lowlight-Performance gewinnen. Von der Konstruktion her sieht es so aus, als wird der Platz dafür nicht reichen, ein E-Wechselmount müsste sehr sehr tief ins Gehäuse reichen.

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Antwort von funkytown:

Allerdings pain in the Ass für alle die Jahre auf die 4.6er warten mussten und nun vor den Kopf getreten werden... Seh ich nicht so. Die Kamera kostet fast 2000 Euro (brutto) mehr als die Ursa Mini 4.6k EF, dafür bekommt man als das Bild tatsächlich beeinflussendes Feature nur einen internen ND-Filter. Der Rest sind Bedienungselemente außen an der Kamera, die nett sind, mir aber nicht soviel Geld wert wären und ein wechselbarer Mount, den der Großteil aller Nutzer nie benutzen wird. Nett sind tatsächlich die SD-Karten-Slots, auch wenn sie scheinbar nicht alle Aufnahmemodi erlauben. Es kommt wirklich auf die Zielgruppe an. Ich finde die Kamera gerade wegen der neuen Features interessant:

- SD-Karten: Wir produzieren vor allem in ProRes, da wären SD-Karten viel günstiger
- SSD-Docking: Das würde das Handling sehr vereinfachen, gleich mit der SSD in den Schnitt
- Wechselbarer Mount: Wir haben viel Nikon Glas, da wäre ein F-Mount ideal.

Allerdings ist das schon ein stolzer Preis. Mit Zubehör ist man da schnell bei 10K. Das muss man erst mal verdienen ;)

Ich hätte mir viel lieber ein Nachfolger für die Pocket gewünscht (4k und 1080p50). Klein, leicht, 13 Blenden, 10 bit, genial.

Selbst die GH5 scheint da bei weitem nicht an die (alte) Pocket ranzukommen. Nur 10 Blenden und die interne 10 Bit Aufzeichnung scheint ziemlich enttäuschend.

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Antwort von Auf Achse:

Aber trotzdem: schön, dass BM hört und ihre Kameras kontinuierlich weiterentwickeln! Besser, als jedes halbe Jahr ein komplett neues Produkt auf den Markt zu werfen, was dann unausgereift und nicht lieferbar ist. So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Darüber sollte man m.M.n. eher den Kopf schütteln als sich freuen.
Aber schön, letztendlich sind sie doch noch draufgekommen :-)

Auf Achse
Die URSA ist keine EB-Mühle.

Interne NDs ist sicher kein only - EB - Feature.

Für manche vielleicht nur ein "nice to have". Für mich Grundvoraussetzung.

Auf Achse

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Antwort von div4o:

ach kommt schon Leute ist doch klare Sache. BMD wollen alle Nachteile ausbessern, die die Ursa Mini gegenüber der FS7 hatte. Wer die FS7 kennt, weiß wovon ich rede. Allein bei der Positionierung der ND Schalter musste ich lachen, da hat sich jemand inspirieren lassen :)

Im Grund ist nun die Ursa Mini Pro eine gleichgestellte, wenn nicht sogar bessre Cam als die FS7. Dass der Mount gewechselt werden kann ist einfach nur genial. Der Display an der Seite, FS5 und Alexa lassen grüßen :)

Im Schnitt sehr solides Update für die Ursa Mini :) bin begeistert :)

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Antwort von Jott:

Hatten wir doch schon öfters gelernt: wahre Männer und Filmhelden arbeiten mit Mattebox und Glasfiltern. Interne NDs sind nur was für Mädchen.

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Antwort von Auf Achse:

:-)

LG,
Auf Ächsin :-))

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Antwort von Rick SSon:

Hatten wir doch schon öfters gelernt: wahre Männer und Filmhelden arbeiten mit Mattebox und Glasfiltern. Interne NDs sind nur was für Mädchen. kann man ja trotzdem tun. Das ist doch das schoene an der Kamera. Sie ist jetzt sowas wie eine eierlegende Wollmilchsau, der du eben dein 24-70 dranballern kannst um dokumentarisch in prores auf sd karten zu arbeiten, die du aber auch in dein filmrig fuer all die coolen Musikvideos bauen kannst, mit mattebox und glasnds (wo die internen und die position des nd knopfes obsolet werden) und all dem schnickschnack des es braucht damit damit der kunde denkt das er sich da so ne richtig geile Filmbude eingekauft hat. Achja, Mütze oder cappi nicht vergessen ;-)

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Antwort von Fader8:

Shipping in July? :P

Bin gespannt auf das Quality Control bei den Sensoren...fixed noise pattern, magenta...

Schade, dass es bei den Frame Rates nicht besser aussieht, aber das stört die meisten wohl nicht...

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Antwort von Frank Glencairn:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat.

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Antwort von iasi:


Du mußt mit den dicken Fingern zwischen Optik und drehknopf fummeln!
Dafür mußt Du Deine Hand einmal komplett nachvorne rumdrehen und dabei Deine Hand doof im Uhrzeigersinn drehen, statt einfach an das Seitenteil zu fassen!
Warum sollte man den Knopf nicht mit zwei Fingern drehen können?
So einen Drehknopf vorn kenne ich auch von Sony - kein Problem.

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Antwort von g3m1n1:

Und ich hab mich schon auf eine neue Pocket mit mehr Batterieleistung, 15 Stops DR und 2K RAW gefreut...

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Antwort von klusterdegenerierung:

Und ich auf ne Cinema mit 8K, Klappdisplay, Canonakku, SD & SSD, 19Blenden, AF, ND, OSS für 1500€ gefreut! :-=

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Antwort von iasi:

Und ich hab mich schon auf eine neue Pocket mit mehr Batterieleistung, 15 Stops DR und 2K RAW gefreut... Wenn sie wenigstens den 2,5k-Sensor in die Pocket verpflanzen würden.

SD-karten sind mittlerweile schnell genug

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Antwort von DeeZiD:

Und ich hab mich schon auf eine neue Pocket mit mehr Batterieleistung, 15 Stops DR und 2K RAW gefreut... Wenn sie wenigstens den 2,5k-Sensor in die Pocket verpflanzen würden.

SD-karten sind mittlerweile schnell genug Selbst 4K wären kein Problem für aktuelle SD-Karten, siehe Videoassist.
C'mon Blackmagic, bringt den 4K Videoassist mit 4.6k Sensor, fertig. :D

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Antwort von g3m1n1:

Die Kühlung wird das Problem sein bei einer neuen Pocket...

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Antwort von Jott:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat. Das sind ja auch Männerkameras. Wobei Arri mit der Alexa Mini auch eine für Mädchen baut, die aber natürlich keiner verwendet, wenn er was auf sich hält.

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Antwort von r.p.television:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat.
Gefährliche Gratwanderung.
Die Zeit ändert die Spielregeln schneller als manchen lieb ist.
Jahrhundertelang durften die Südstaatler Sklaven halten und dann kamen diese verdammten Gutmenschen aus dem Norden und haben das einfach mal so abgestellt.
Wenn ich die Wahl habe zwischen einem internen Filterrad wo ich in Sekundenschnelle das einfallende Licht kontrollieren kann ohne Tasche auf, Etui auf, Mattebox mitschleppen oder Fader der mir Schärfe aus dem Bild nimmt - ganz egal wie staubig die Umgebung ist - ja, dann nehme ich das eingebaute Filterrad. Deshalb habe ich noch lange nicht den Turnbeutel im Bus vergessen ;-) (in dem Fall lieber Turnbeutelvergesser als Schal- und Wollmützenträger der sich hinter der fetten Mattebox versteckt).

Es gibt Schätzungen von Wirtschaftsexperten die sagen bis 2030 sind 70% aller traditionellen grossen Firmen verschwunden. Wer sich gegen Trends wehrt und die Spinnweben nicht los wird, ist Museumsgut von morgen. Im Automobilbau beispielsweise macht Tesla gerade den alten Platzhirschen vor was möglich ist. Alte Mobillobbyisten setzen auf Traditionen, aber das kann ganz schnell kippen. Ähnlich sehe ich es im Kamerageschäft. Niemand kann einem für immer vorschreiben dass eine potente Cinecam so gross sein muss wie ein Zwergpony und 100 Watt verbrauchen muss. Niemand wird ewig den Irrglauben verbreiten können dass eine echte Cinecam kein Filterrad braucht. Eine Cam kann trotz universeller Bauweise eine Cinecam sein. Ein Filterrad erweitert eben nur den Horizont für die Vielfältigkeit der möglichen Anwendungen. Warum sich dagegen wehren?

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Antwort von Auf Achse:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat.
Gefährliche Gratwanderung.
Die Zeit ändert die Spielregeln schneller als manchen lieb ist.
Jahrhundertelang durften die Südstaatler Sklaven halten und dann kamen diese verdammten Gutmenschen aus dem Norden und haben das einfach mal so abgestellt.
Wenn ich die Wahl habe zwischen einem internen Filterrad wo ich in Sekundenschnelle das einfallende Licht kontrollieren kann ohne Tasche auf, Etui auf, Mattebox mitschleppen oder Fader der mir Schärfe aus dem Bild nimmt - ganz egal wie staubig die Umgebung ist - ja, dann nehme ich das eingebaute Filterrad. Deshalb habe ich noch lange nicht den Turnbeutel im Bus vergessen ;-) (in dem Fall lieber Turnbeutelvergesser als Schal- und Wollmützenträger der sich hinter der fetten Mattebox versteckt).

Es gibt Schätzungen von Wirtschaftsexperten die sagen bis 2030 sind 70% aller traditionellen grossen Firmen verschwunden. Wer sich gegen Trends wehrt und die Spinnweben nicht los wird, ist Museumsgut von morgen. Im Automobilbau beispielsweise macht Tesla gerade den alten Platzhirschen vor was möglich ist. Alte Mobillobbyisten setzen auf Traditionen, aber das kann ganz schnell kippen. Ähnlich sehe ich es im Kamerageschäft. Niemand kann einem für immer vorschreiben dass eine potente Cinecam so gross sein muss wie ein Zwergpony und 100 Watt verbrauchen muss. Niemand wird ewig den Irrglauben verbreiten können dass eine echte Cinecam kein Filterrad braucht. Eine Cam kann trotz universeller Bauweise eine Cinecam sein. Ein Filterrad erweitert eben nur den Horizont für die Vielfältigkeit der möglichen Anwendungen. Warum sich dagegen wehren?

Wie ich schon oben schrieb, die einen brauchen's, die anderen nicht. Ich freu mich daß die Ursa Mini jetzt einen hat. Von mir aus müssen wir darüber nicht mehr weiterdiskutieren. Und ich schwör's, ich werd das Thema interne NDs nie wieder ansprechen :-)))))

Es gibt sicher diskutierenswertere Neuerungen an der Mini als jetzt darüber einen Grabenkampf zu entzünden.

Auf Achse

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Antwort von TonBild:

Interne NDs sind nur was für Mädchen. Weil diese Spezialobjektive wie Fischaugen und lichtstarke Telebrennweiten haben, an denen man nicht einfach ein normales externes ND Filter befestigen kann?

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Antwort von Heinrich123:

Wie kommt ihr auf fast 7000 Euro?
Teltecpreis 5875.-

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Antwort von r.p.television:

Wie ich schon oben schrieb, die einen brauchen's, die anderen nicht. Ich freu mich daß die Ursa Mini jetzt einen hat. Von mir aus müssen wir darüber nicht mehr weiterdiskutieren. Und ich schwör's, ich werd das Thema interne NDs nie wieder ansprechen :-)))))

Es gibt sicher diskutierenswertere Neuerungen an der Mini als jetzt darüber einen Grabenkampf zu entzünden.

Auf Achse Soll ja auch kein Grabenkampf werden. Ich versteh nur nicht warum man innovative Neuerungen so schlecht redet.
Die einen mögen ja tatsächlich keine internen NDs brauchen. Schön und gut.
Aber ich versteh nicht warum man sich dann trotzdem mit Händen und Füßen dagegen wehrt mit Argumenten wie "Cinecams brauchen sowas nicht", "ARRI und Red haben keine NDs also ist es Gesetz" oder eben "Echte Männer können auch ohne interne NDs" etc.
Echte Männer sind früher ohne Helm und Gurt Autorennen gefahren.... Und weiter? Heute sind sie tot.

Ich kenne ne Menge Steadicam-Operator oder Gimbal-Controller die froh sind wenn die schweren Anbauten wegfallen. Wer braucht zwingend ne Mattebox wenn es ein internes Filterrad gibt? Leichte Sunshade auf die Linse und schon braucht man hinten keinen fetten Anton-Bauer als Contergewicht. Die Einheit Kamera ist gleich um 3 bis 4 Kilo leichter.

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Antwort von rush:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat. Ich bin da einfach Mal zu 100℅ bei auf Achse... Warum müssen wir noch immer diese beschissenes ND Filter Diskussion führen? Schau dir doch die Amira an @ Frank... Hat die ND Filter bekommen oder nicht?

Was spricht dagegen die Dinger bereits in DER Kamera zu haben? Benutz sie doch nicht wenn du zwingend deinen Vari ND oder deine Mattebox verwenden möchtest.

Nicht jeder ist ständig im Team unterwegs und interne ND's sind halt einfach praktisch... So simpel ist das. Mich hat BMD bisher nur enttäuscht... Das begann mit dem hyperdeck und setzte sich mit den beschissen Lieferbarkeiten fort...

Jetzt bin ich erstmals an dem Punkt BMD Respekt zu zollen...Weil sie ein Produkt auf die Beine gestellt haben das offenbar von den Features und auch vom Preis her tatsächlich in mehreren Bereichen funktionieren könnte.. sowohl szenisch aber genauso auch dokumentarisch...

Wenn das Ding nun auch tatsächlich zeitnah lieferbar sein sollte wie angekündigt - wäre das eine massive Steigerung. Ich finde es viel besser ein quasi bestehendes Modell konsequent zu verbessern als jedes Mal die Welt neu erfinden zu müssen - dabei aber Kompromisse einzugehen.

Kurzum: um ND's kommt man nicht drum herum... Ob intern oder extern... Also warum nicht einfach einbauen und nutzen... ? Filmleute sind echt strange...

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Antwort von Funless:

Filmleute sind echt strange... Natürlich sind sie das sonst wären sie ja keine Filmleute.

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Antwort von freezer:

Aber ich versteh nicht warum man sich dann trotzdem mit Händen und Füßen dagegen wehrt mit Argumenten wie "Cinecams brauchen sowas nicht", "ARRI und Red haben keine NDs also ist es Gesetz" Ich kann Dir sagen, warum er sich mit Händen und Füßen wehrt: Weil BMD mit der Mini Pro seine Argumente ad absurdum geführt hat und er das nicht zugeben kann. Im Blackmagic Userforum hatte ich die gleichen Diskussionen mit weiteren Verfechtern der von praktischen Bequemlichkeiten reinzuhaltenden Kinokameras. Odin sei mit uns, Canon bringt einen zuverlässig funktionierenden Autofokus, Panasonic die Fokustransition, Sony den internen Auto-VariND, Blackmagic ein ND-Filterrad, als nächstes baut noch ein Hersteller einen in der Sonne perfekt ablesbaren Bildschirm ein - bei echten Kinokameras schaut man doch ausschließlich durch den Sucher!

Echte Computer brauchen keine Maus und haben einen Bernstein- oder Grünmonitor sowie eine Kommandozeile, mit der kann man alles machen. Hat mir ein Schulkollege Anfang der 90er erklärt, während wir vor meinem Amiga 500 saßen.

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Antwort von iasi:

Filmleute scheinen nun mal sehr konservativ.

Das ist mit Fokusmotoren im Objektiv dasselbe:
Lieber verbaut man von außen die Kamera, obwohl man den FF dann doch auch kabellos mit Motoren steuert.

Was spricht denn gegen ND in der Kamera, Fokusmotoren im Objektiv und Stabis gleich in Beiden? Abschalten kann man sie ja - nutzen kann man sie aber eben auch.

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Antwort von nic:

Wenn man szenisch arbeitet, bringt es eben keinen wirklichen Vorteil. Wieso Gedanken daran verschwenden?

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Antwort von r.p.television:

Wenn man szenisch arbeitet, bringt es eben keinen wirklichen Vorteil. Wieso Gedanken daran verschwenden? Aber es bringt keinen Nachteil.
Und man kann die Kamera nicht NUR szenisch nutzen sondern auch dokumentarisch und braucht nicht extra ne neue Kamera.
Also warum nicht?

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Antwort von klusterdegenerierung:

Aber dieses Set sieht zugegebenermaßen ziemlich lecker aus ;-)

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Antwort von filmkamera.ch:

Für Besitzer der großen Ursa gibt's die Mini Pro für € 3'300.00, also beinahe zum halben Preis. Ist doch ein schöner Treue-Bonus! Die "alte" Ursa darf man dabei erst noch behalten 😋

https://www.bpm-media.de/de/EB-Live-Pro ... 37438.html

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Antwort von dienstag_01:

Marketingfehler!!!
Ach was, Desaster ;)

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Antwort von Rick SSon:

Wenn ihr lernen würdet nicht bloss eure Bedürfnisse zu sehen und 'nen Spruch als Spruch mit Augenzwinkern wahrzunehmen, dann könnten wir vll. mal konstruktiv über Inhalte diskutieren anstatt in jedem Thread das große Kindertheater in Vollbesetzung zu spielen.

Einer braucht interne NDs, andere nicht, weil nicht jeder denselben Job machen, aber alle gern viele Blendenstufen und RAW und sowieso tolle Spielzeuge benutzen. Is' doch nicht so schwer. Einfach mal Händchen halten.

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Antwort von Darth Schneider:

Jetzt macht BMD mal etwas richtig, baut eine anständige Kamera und hier im Forum wird fast ausschliesslich über diese ND Filter diskutiert und ob jetzt die Ursa Mini Pro mit ND Filter keine Cinecam mehr ist oder schon ? Das finde ich ziemlich bescheuert. Sie ist ganz klar keine Cinecam, denn es wurde mit ihr bis jetzt noch kein einziger Kinofilm gedreht. ( ironisch gemeint ) Also auf der Website von BMD wird die Kamera eindeutig als Broadcast Kamera angepriesen, was ja mit den ND Filtern und den vielen manuellen Tasten und mit den neuen Automatikfunktionen durchaus einen Sinn ergibt. Wer szenisch dreht braucht weder unbedingt interne ND Filter, noch Automatikfunktionen noch einen Haufen Knöpfe die die Bedienung vereinfachen. Darum haben die Arris und die Reds keine ND Filter und nicht viele Knöpfe, weil das sind Cinecams. Die Ursa Mini Pro ist eine Wollmilchsau.

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Antwort von Bergspetzl:

Wenn sie jetzt noch eine codec wie broadcastcodec wie xavc-i und eine dnxhd option hätte würde ich weich werden.... die b4 mount option ist schon verdammt lecker.

Zum glück bin ich winuser, sonst würde meine steuerberaterin sich die haare raufen :D

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Antwort von rush:

. Darum haben die Arris und die Reds keine ND Filter und nicht viele Knöpfe, weil das sind Cinecams. . Mal die Amira angesehen? ;-) Auch Arri bedient mittlerweile beide Welten... Und diesen Zug wird man nicht aufhalten können. Ich finde es gut was BMD nun mit der "Pro" vorgestellt hat und wäre erstmals wieder bereit denen diese Kiste abzukaufen. RAW, relativ kompakt, ENG-fähig und noch bezahlbar... Damit könnte sie auch für (potentielle) FS7 Nutzer interessant sein bzw für Leute die sowohl szenisch als auch dokumentarisch oder fürs Fernsehen unterwegs sind.

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Antwort von iasi:

Jetzt macht BMD mal etwas richtig, baut eine anständige Kamera und hier im Forum wird fast ausschliesslich über diese ND Filter diskutiert und ob jetzt die Ursa Mini Pro mit ND Filter keine Cinecam mehr ist oder schon ? Das finde ich ziemlich bescheuert. Sie ist ganz klar keine Cinecam, denn es wurde mit ihr bis jetzt noch kein einziger Kinofilm gedreht. ( ironisch gemeint ) Also auf der Website von BMD wird die Kamera eindeutig als Broadcast Kamera angepriesen, was ja mit den ND Filtern und den vielen manuellen Tasten und mit den neuen Automatikfunktionen durchaus einen Sinn ergibt. Wer szenisch dreht braucht weder unbedingt interne ND Filter, noch Automatikfunktionen noch einen Haufen Knöpfe die die Bedienung vereinfachen. Darum haben die Arris und die Reds keine ND Filter und nicht viele Knöpfe, weil das sind Cinecams. Die Ursa Mini Pro ist eine Wollmilchsau. wenn ich das richtig sehe, ist die Ursa Mini Pro doch auch nur eine Ursa Mini mit
- Wechselbajonett
- internem ND
- zusätzlichen SD-Slots
- mehr Knöpfchen
- monochromen Info-Display
- kleinerem Monitior
und kostet 20% mehr.

"... weil das sind Cinecams" - schwaches Argument
Warum sollte denn jemand, der szenisch dreht, dies alles nicht brauchen können?

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Antwort von Darth Schneider:

Bald bringt Sony eine Nachfolgerin der Fs5 oder Fs7, ich bin nicht sicher von welcher. Wir werden sehen was die denn so bieten wird. Ich gehe davon aus mit ND Filter und das ist auch gut so, finde ich.

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Antwort von iasi:

Bald bringt Sony eine Nachfolgerin der Fs5 oder Fs7, ich bin nicht sicher von welcher. Wir werden sehen was die denn so bieten wird. Ich gehe davon aus mit ND Filter und das ist auch gut so, finde ich. FS7 ?
Ist das die Kamera, die kein RAW kann?
Kostet die nicht auch mehr, als die neue URSA Mini Pro?
Hat die nicht nur Sony E-Mount?

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Antwort von Jott:

Bald bringt Sony eine Nachfolgerin der Fs5 oder Fs7, ich bin nicht sicher von welcher. Wir werden sehen was die denn so bieten wird. Ich gehe davon aus mit ND Filter und das ist auch gut so, finde ich. Hm? Die haben beide schon immer interne ND, und die Nachfolgerin der FS7 (Mark II) ist schon da. Natürlich teurer als BM, und raw nur optional. Sonst gäbe es ja nichts zu stänkern! :-)

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Antwort von Darth Schneider:

Nicht alle brauchen raw, und teurer ist relativ, bei den Sonys ist der Sucher, Batterie, Ladegerät und auf Wunsch eine gute Kit Linse im Preis enthalten. Bei BMD kostet der Sucher alleine schon 1500€
Ich denke es kommt eine Nachfolgerin der Fs 5. Mal schauen was die denn alles können wird.

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Antwort von Zizi:

Wahnsinn .. beste Kamera die man jetzt kaufen kann !

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Antwort von iasi:

Wahnsinn .. beste Kamera die man jetzt kaufen kann ! Welche?
Terra 5k ?
:)

Wichtig ist doch nicht die Frage, ob die Cam nun noch zusätzliche Knöpfchen und Kartenschächte hat, sondern eher, wie es nun mit der Bildqualität aussieht.

Auch hier hatten sie ja Probleme mit "Verunreinigungen":
http://forum.slashcam.de/ag-dok-11-kame ... 7dc#891419

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Antwort von Zizi:

Die UrsaPro inkl. Schulterrig -mount, Sucher etc. für 10tsd€ hat nun alle wichtigen Features (bis auf Haltbarkeit) einer PDW700 und eine Bildqualität (600 Mbit/s +!!!) die an einer Arri Amira ranreicht ..
Was will man mehr ?.. FS7 (~150mbit/Rolling Shutter) ist dagegen bis auf den Preis billiger misst !
Bin begeistert !

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Antwort von ZacFilm:

Dann bin ich nicht der einzige, der auf die Terra 5K schielt... :-)

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Antwort von Darth Schneider:

An Zizi. Die Haltbarkeit ist aber gerade bei Cine Kameras ein wichtiger Punkt denke ich. Schlecht sieht die neue Ursa Mini Pro ja nicht aus. Macht einen hochwertigen Eindruck für 10 000€, halt nicht so metallic wie eine Amira. Rumschmeissen oder im im Regen stehen lassen würde ich jedoch beide nicht.

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Antwort von Jott:

FS7 (~150mbit/Rolling Shutter) ist dagegen bis auf den Preis billiger misst ! Der misst reicht bis 600mbit. Wenn schon misst, dann korrekter misst! :-)

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Antwort von SeenByAlex:

Was ich übrigens wirklich schade finde, ist, dass der Monitor geschrumpft ist. Die 5Zoll der Ursa Mini reichten in viele Fällen für mich aus, um auf einen zusätzlichen Kontrollmonitor zu verzichten. Jetzt wird es aber langsam zu winzig...

Um noch etwas zur ND-Filter Diskussion beizutragen: Mein Problem bei den BM Kameras war gar nicht so das An- und Abschrauben von ND-Filtern. Sondern dass zwingend IR-Cut Filter notwendig waren, da das Bild sonst farblich unbrauchbar wurde. Und IR-Sperrfilter zu finden, die ein farblich homogenes Bild ergeben und nicht plötzlich einen Grünstich erzeugen, ist nicht so einfach. Am Ende bin ich bei einem variablen Tiffen-ND mit integrierten IR-Cut Filter gelandet, den ich für über 200 Euro aus den USA importieren durfte und mit dessen Qualität ich trotzdem nicht ganz zufrieden bin. Außerdem ist er groß, klobig und schwer...

Integrierte ND-Filter, die sich ja auch um das Infrarotlicht kümmern, machen diese ganze Rumbastelei endlich überflüssig.

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Antwort von rush:

@Alex.. die Größe des LCD Monitors wäre mir persönlich zum Beispiel Latte...

Ich bin Sucherkind und müsste mir den optionalen Sucher zulegen... Wie ist der eigentlich so? Den "alten" zacuto EVF pro fand ich Auflösungstechnisch eher so lala... Vom LAG ganz zu schweigen... sprich eher bescheiden.


Wie steht es um den BMD Sucher? Etwa im Vergleich zu den aktuelleren zacuto gratical EVF's? Hat da jemand einen A-B Vergleich oder zumindest subjektive Erfahrungen?

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Antwort von filmkamera.ch:

Wie steht es um den BMD Sucher? Der gefällt sehr gut und braucht sich hinter dem Zacuto Gratical in keiner Weise zu verstecken. Das Oled Full-HD Bild ist definitv schärfer und von der Grösse sehr angenehm. Es entspricht etwas einem 8x-Okular einer analogen S35-Kamera. Die Funktionstasten oben sind am richtigen Ort. Lediglich die Gummi-Augenmuschel hält zu wenig fest und geht gerne verloren.

Ich überlege mir das leider viel zu teure Umbaukit von Woodencamera anzuschaffen. Damit liesse sich der Sucher auch an anderen Kameras verwenden.

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Antwort von christophmichaelis:

Ich frag mich gerade, warum ich die "alte" 4.6 und die 4K nicht mehr auf der BMD Seite finde ...

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Antwort von Jott:

"und tschüss" wäre eine gute Erklärung, oder?

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Antwort von mosesm:

Ich frag mich gerade, warum ich die "alte" 4.6 und die 4K nicht mehr auf der BMD Seite finde ... Die sind immer noch da, ganz nach unten scrollen, unter der Überschrift "Blackmagic URSA Mini" ist das Untermenu "Blackmagic URSA Mini Pro" aktiv, nebendran einfach auf "Blackmagic URSA Mini" klicken und schon werden die anderern Kameras angezeigt.

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Antwort von christophmichaelis:

Ich bin zu dämlich dafür ... Scheint System zu haben ... Ich finde es trotzdem nicht ...

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Antwort von Borke:

Seitencache leeren hilft wohlmöglich.

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Antwort von marty_mc:

Ich frage mich, ob die 4K auch für das Live Signal gelten.

Und auch B4... geht das auch noch in 4K oder ist das nur der 1080 Sensorbereich?

Live Signal über Glasfaser? Hab auf die Schnelle nix gefunden. ...oder wie kommt das Rotlicht zur Kamera...

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Antwort von filmkamera.ch:

Und auch B4... geht das auch noch in 4K oder ist das nur der 1080 Sensorbereich? B4 geht nur bis 2K oder 1080 - also im Window-Mode. Der Adapter vergrössert das Bild geringfügig auf S-16-Grösse.

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Antwort von freezer:

Ich frage mich, ob die 4K auch für das Live Signal gelten. Die Kamera hat 2 SDI-Ausgänge und einen SDI-Eingang.
Der hintere SDI-Ausgang kann 12G und schickt problemlos ein 2160p60 Signal über mein 50m Kabel.
Live Signal über Glasfaser? Hab auf die Schnelle nix gefunden. ...oder wie kommt das Rotlicht zur Kamera... Via SDI Input vom ATEM Mischer.
Advanced SDI Control Protocol
Talkback, tally, camera control and more over SDI
The Blackmagic Video Device Embedded Control Protocol is an advanced open communication protocol that takes advantage of blanking space in the SDI data stream to add talkback, tally and other camera control information direct to the camera via the program return feed. ATEM Switchers support and broadcast this protocol to all the cameras from all outputs on the switcher so you can remote control all your cameras and change settings, balance color, adjust focus and more! This means that you do not need expensive, external and complicated systems from other companies! The Blackmagic control protocol is an open standard and is supported by multiple manufacturers, plus it's also documented in the ATEM switcher manual so anyone can create custom solutions that are compatible with switchers, cameras and more from Blackmagic Design!


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Antwort von marty_mc:

Ah, Danke!

Freezer, es sieht so aus, als ob du praktische Erfahrungen damit hast, wahrscheinlich mit der mini Ursa ohne Pro.

Welche Nachteile siehst du in diesem Live System?

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Antwort von Heinrich123:

Ist das tatsächlich so dass die URSA pro sofort lieferbar ist?
Jedenfalls steht bei jedem Anbieter: Lieferzeit 5-10 Tage.
Das wäre die eigentliche Sensation. Für BM Verhältnisse.

Weiß da jemand mehr?

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Antwort von Rick SSon:

Ist das tatsächlich so dass die URSA pro sofort lieferbar ist?
Jedenfalls steht bei jedem Anbieter: Lieferzeit 5-10 Tage.
Das wäre die eigentliche Sensation. Für BM Verhältnisse.

Weiß da jemand mehr? Ich schätze mal da das Sensorgehäuse dasselbe wie in der UM46 sein wird und die bloss nen neues Gehäuse drumbamseln, könnte es schon sein das die Kameras lieferbar sind. In der Vergangenheit waren ja eigentlich immer die Sensoren das Problem, bzw. bei der UM46 der letztendlich nicht vorhandene Global Shutter.

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Antwort von Frank Glencairn:


So eine Kamera ohne interne NDs zu bauen ist ein kapitaler Marketing und Konstruktionsfehler. Wie bei den Red Kameras und der Alexa. Vielleicht solltest du mal bei Arri und Jarred anrufen und denen sagen, wie man Kameras zu bauen hat. Ich bin da einfach Mal zu 100℅ bei auf Achse... Warum müssen wir noch immer diese beschissenes ND Filter Diskussion führen? Schau dir doch die Amira an @ Frank... Hat die ND Filter bekommen oder nicht? ..

Nicht jeder ist ständig im Team unterwegs und interne ND's sind halt einfach praktisch...
Zunächst mal: Thema verfehlt.

Meine Antwort bezog sich auf den angeblichen "Marketing und Konstruktionsfehler" - nicht auf interne NDs per se - den BM seiner Meinung nach macht, den aber inkonsequenter Weise niemand Red und Arri ankreidet, die auch keine internen NDs haben.

Was interne NDs betrifft, ich bevorzuge einen Vari, weil mir interne im Vergleich dazu, mit ihren 3 festen Stufen viel zu grob und damit unpräzise sind. Gerade wenn es schnell gehen muß, und ich auf Licht keinen Einfluss habe, verschenke ich mit den groben Stufen immer Bildqualität.

Und wenn du ein Team brauchst, um an einem Vari ND zu drehen, dann solltest du mal deine Arbeitsweise überdenken.

Die Vorstellung man könne nur mit internen NDs dokumentarisch drehen ist ein Mythos, den jede Mange erstklassiger Dokus längst widerlegt haben. Selbst in einem Kriegsgebiet wie Syrien hat der Vari keinerlei Nachteile gebracht.

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Antwort von Frank Glencairn:

Schlecht sieht die neue Ursa Mini Pro ja nicht aus. Macht einen hochwertigen Eindruck für 10 000€, halt nicht so metallic wie eine Amira. Rumschmeissen oder im im Regen stehen lassen würde ich jedoch beide nicht. Die Ursas sind alle komplett aus Magnesium, viel mehr "metallic" geht halt nicht mehr.

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Antwort von Olaf Kringel:

Was interne NDs betrifft, ich bevorzuge einen Vari, weil mir interne im Vergleich dazu, mit ihren 3 festen Stufen viel zu grob und damit unpräzise sind... Ich mische mich ja wirklich nicht gerne in Profigespräche ein, weil ich selber kein Profi bin... aber genau das, was Frank hier grade anspricht, ist selbst mir bewusst.

Wenn ISO, Blende und shutter aus verschiedenen Gründen an meiner popeligen GH4 mal fix sein müssen, müsste ich hier ohne meinen vari Tiffen grobe Kompromisse eingehen.

Natürlich schaue ich einem geschenktem Gaul auch nicht zu tief ins Maul und würde einen internen Stufen ND gerne mitnehmen, aber vari ND bietet hier in der Praxis doch klare Vorteile bzgl. der Flexibilität.

Gruß,

Olaf

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Antwort von r.p.television:

Was interne NDs betrifft, ich bevorzuge einen Vari, weil mir interne im Vergleich dazu, mit ihren 3 festen Stufen viel zu grob und damit unpräzise sind... Ich mische mich ja wirklich nicht gerne in Profigespräche ein, weil ich selber kein Profi bin... aber genau das, was Frank hier grade anspricht, ist selbst mir bewusst.

Wenn ISO, Blende und shutter aus verschiedenen Gründen an meiner popeligen GH4 mal fix sein müssen, müsste ich hier ohne meinen vari Tiffen grobe Kompromisse eingehen.

Natürlich schaue ich einem geschenktem Gaul auch nicht zu tief ins Maul und würde einen internen Stufen ND gerne mitnehmen, aber vari ND bietet hier in der Praxis doch klare Vorteile bzgl. der Flexibilität.

Gruß,

Olaf Mag sein, wenn da nicht 2 Einwände wären:


1. Versuch mal nen Vari-ND oder irgendeinen Aufschraub-ND vor ein Ultraweitwinkelobjektiv zu klemmen. Auch mit ner Mattebox sind hier Grenzen gesetzt, wenn man nicht gigantisch grosse Einschubfilter mit ner Monstermattebox davorspannt.

2. Ich habe noch keinen Vari-ND gehabt der keinen sichtbaren Auflösungsverlust mitgebracht hat. Und ich hab jetzt keine biliigen vor der Linse gehabt.

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Antwort von Olaf Kringel:

...dermaßen ultra weitwinkelige Objektive nutze ich persönlich nicht, weil ich keinen praktischen Verwendungszweck dafür habe.

Die optische Abbildungsleistung des Tiffen reicht mir persönlich vollkommen.

Ich bin aber auch wie gesagt "kein Profi".

Gruß,

Olaf

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Antwort von marty_mc:

@ freezer: Kannst du mir noch einige vor- und NACHteile für eine "Live-Produktion" mit der mini Ursa nennen? Es sieht so aus, als ob du damit Erfahrungen hast.

Danke!!!

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Antwort von Frank Glencairn:


Mag sein, wenn da nicht 2 Einwände wären:


1. Versuch mal nen Vari-ND oder irgendeinen Aufschraub-ND vor ein Ultraweitwinkelobjektiv zu klemmen. Auch mit ner Mattebox sind hier Grenzen gesetzt, wenn man nicht gigantisch grosse Einschubfilter mit ner Monstermattebox davorspannt.

2. Ich habe noch keinen Vari-ND gehabt der keinen sichtbaren Auflösungsverlust mitgebracht hat. Und ich hab jetzt keine biliigen vor der Linse gehabt. Weiter als 16mm benutze ich nicht (und selbst das auch nur in Ausnahmefällen) - da kann ich meinen Vari genauso drauf schrauben wie auf alle anderen Linsen.

Der Heliopan VariND erzeugt keinen sichtbaren Verlust, da ist der Codec ein weit größerer Auflösungsräuber.

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Antwort von freezer:

@ freezer: Kannst du mir noch einige vor- und NACHteile für eine "Live-Produktion" mit der mini Ursa nennen? Es sieht so aus, als ob du damit Erfahrungen hast.

Danke!!! Als Livesystem kann man sie grundsätzlich einsetzen, aber:

Sie hat am SDI-Ausgang eine Verzögerung von 3 Bildern, das ist zwar ähnlich schlecht wie eine Sony EX1/3 oder Canon XF305 aber halt auch nicht unkritisch wenn die Verzögerung sich mit anderen Geräten addiert.

Dir muss natürlich klar sein, dass Du mit Foto- und Kinooptiken manuell zoomen und schärfen musst, zudem sind Zoomoptiken die einen wirklich größeren Bereich abdecken sehr, sehr teuer. Zudem sind die - sofern vorhanden - Bildstabilisatoren der Fotooptiken für den Videobetrieb nicht so gut geeignet - sie driften gerne durch die Gegend.

Für den Livebetrieb am besten eignet sich wohl der Einsatz von Broadcastobjektiven und der Betrieb im Sensor-Ausschnittsmodus.
Damit hast Du wieder die Möglichkeit zu Zoomen, ev. Autofokus oder zumindest eine leichtere Möglichkeit des manuellen Fokussierens.

Dadurch, dass die Kamera 1080p25/29,97, 1080p50/59,97 und 1080i50/59,97 ausgeben kann, lässt sie sich sehr gut einsetzen.

Für den Livebetrieb kann man in der Kamera auch eine Nachschärfung einschalten, sodass das Livebild besser zu Broadcastkameras passt (mit deren Überschärfung).

Wenn eine Ursa für Live, dann auf jeden Fall die Ursa Mini Pro mit B4 Mount.

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Antwort von marty_mc:

Danke!

Ja, wenn Live, dann die Pro mit B4.
Allerdings sind 3 Frames Versatz schon recht viel, wenn man auch ein bild auf einer Großbildleinwand zeigen möchte. Hm...

Und mit dem SDI In bekommt man dann das Rotlicht und das Rückbild, ja?
Hattest du die mini Ursa ohne Pro, aber mit B4 schon mal im Einsatz gehabt? ...Oder war das eher für kleine Mehrkamewraprod. mit nachträglicher Postpro?

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