Newsmeldung von slashCAM:
Im zweiten Teil unseres MacBook Pro 15“ Tests schauen wir uns die Wiedergabe-Performance aktueller Cine-Kameras unter Premiere Pro im Vergleich zu Final Cut Pro X an, werfen einen Blick auf die Akkulaufzeit und ziehen auch einen aktuellen iMac 5K Retina zum Vergleich heran.
Hier geht es zum slashCAM Artikel:
Test: 10 Bit 4K-Schnitt auf dem neuen MacBook Pro 15" -- Premiere Pro im Vergleich mit FCP X
Antwort von motiongroup:
Klasse ausdokumentiert... gut das ihr das getestet habt alle anderen die schon zu diesem Schluss gekommen sind und das publiziert hätten, wären wieder als Jubelperser abgestempelt worden?
Antwort von motiongroup:
https://www.computerbase.de/2016-12/raz ... -pro-test/
Das wäre mal nen Vergleich wert ....
Da drauf OS X wenn die 1080er Treiber verfügbar wären..
Antwort von rk-film:
Guter Beitrag - Danke dafür!
Allerdings vermisse ich Hinweise auf die ständigen Abstürze unter Premiere! Wir arbeiten seit 3 1/2 Jahren an einer 4K-Langzeitdoku (Sony F55, XAVC, 4K, 50p) und wechselten wegen der ständigen Abstürze (3 bis 10 Mal am Tag) vor genau einer Woche von Premiere zu FCPX. Bis heute hatten wir keinen einzigen Crash.
Antwort von rob:
Guter Beitrag - Danke dafür!
Allerdings vermisse ich Hinweise auf die ständigen Abstürze unter Premiere! Wir arbeiten seit 3 1/2 Jahren an einer 4K-Langzeitdoku (Sony F55, XAVC, 4K, 50p) und wechselten wegen der ständigen Abstürze (3 bis 10 Mal am Tag) vor genau einer Woche von Premiere zu FCPX. Bis heute hatten wir keinen einzigen Crash.
Hallo,
Danke für Euer Feedback.
@rk-film:
Bei unseren Performance-Tests für den Artikel sind weder FCPX noch Premiere abgestürzt - alles andere wäre bei unseren Test-Timelines mit geringer Komplexität auch ehrlich gesagt ein größeres Problem.
Wie sich Premiere Pro CC bei komplexen Langzeitprojekten verhält, können wir leider nicht sagen - umso interessant sind deine Erfahrungen:
Sind eure Abstürze irgendwie nachvollziehbar?
Auf was für einen Rechner und mit welcher Premiere Pro Version wart ihr unterwegs?
Viele Grüße
Rob
Antwort von Axel:
Das Angebot an Metadaten für die VariCam LT hat sowohl unter Premiere Pro CC als auch unter Final Cut pro X noch deutlich Luft nach oben.
Die Kamerahersteller müssen freilich mitspielen. Das, was die Kamera weiß bei der Aufnahme, sollte auch in die Clips geschrieben werden. Das ärgert mich zum Beispiel bei FS7-Clips, in denen auch Sonys eigener Catalyst Browse nicht sagt, mit welcher Blende und Brennweite aufgenommen wurde. Wer sich aufgrund dieses Kommentars am Kopf kratzt und fragt, was einem diese Infos beim
Schnitt nützen, der hat einfach noch nie angefangen, Metadaten im Ernst zu benutzen.
Unterm Strich legt der Test ja mal wieder nahe, dass Premiere so eindeutig ressourcenhungriger ist, dass man mit einem gepimpten Windows-System günstiger und besser fährt.
Wir arbeiten seit 3 1/2 Jahren an einer 4K-Langzeitdoku (Sony F55, XAVC, 4K, 50p) und wechselten wegen der ständigen Abstürze (3 bis 10 Mal am Tag) vor genau einer Woche von Premiere zu FCPX.
Wer bsp. mit der Magnetic TimelineTimeline oder der ausgebauten Role-Funktion von Final Cut Pro X nichts anfangen kann, dürfte bei Premiere Pro auf dem MacBook Pro besser aufgehoben sein und den Performance-Lag beim Handling des Materials durch bsp. die vertrautere Umgebung oder das klassische Bedienkonzept wett machen können.
Eine schöne FCP X- Demo (eine gut einstudierte Nummer, aber umso aussagekräftiger) ist mal wieder
Carters Audi-Spot von der jüngsten Soho-Editors Show.
Um FCP X wirklich effizient bedienen zu können, muss man eigentlich 90% aller Befehle als Shortcuts kennen. Mit "kennen" meine ich das sprichwörtliche Muskelgedächtnis. Der eine lernt schneller, der andere langsamer, aber mehr als drei bis fünf Shortcuts pro Tag sind sicher unrealistisch, selbst wenn jemand, wie ich, blind auf seinem gewohnten Keyboard hämmert. Mit 10.3 sind ~15 neue Kurzbefehle dazugekommen. Und wenn man die Touchbar nutzen will kommen noch winzige Gesten dazu. Wär nichts für mich, auf einem Smartphone bin ich auch lahmarschig.
Antwort von WWJD:
Ich hab auch was zur Absturzproblematik bei Langzeit- bzw. Grossumfangprojekte mit Adobe Prem.Pro CC zu sagen, oder besser gesagt zu schreien.
Seit Jahren arbeite ich (leider) mit Premiere auf dem Mac, sowie mit PC. (ältere Version, kein CC).
Wird das Projekt länger als 10Minuten, muss man sich mit den unterschiedlichsten Allüren auseinander setzen. Schweissausbrüche, Frust etc. gehören dann zum Alltag. Auf meinem PC-Notebook kann ich Premiere nicht benützen, trotz - man höre und staune - eines gültigen Abo's. Creative (Schei...) Cloud Fehlermeldung: Ihre Testzeit ist vorbei, kaufen Sie sich eine Lizenz!!!!!
Ich wünschte mir schon seit längerer Zeit, dass sich geplagte SoftwareUser eine Plattform aufbauen sollen, die rechtlich gegen solche Giganten vorgehen müssen.
Wie bitte sollen wir uns wehren, wenn weder Support noch gute Ratschläge aus Foren die Probleme lösen können? Wir haben ihnen das Geld gegeben und schauen jetzt in die Röhre. Heil Kapitalismus oder was?
Wen wundert's? Typisch, für eine Firma wie Adobe.
http://www.macwelt.de/news/iPhone-ohne- ... 93059.html
Antwort von TomStg:
Das ärgert mich zum Beispiel bei FS7-Clips, in denen auch Sonys eigener Catalyst Browse nicht sagt, mit welcher Blende und Brennweite aufgenommen wurde.
Und mich ärgert, wie hier mal wieder solche Halb- oder Unwahrheiten verbreitet werden. Gerade Sony ist ein Musterbeispiel für eine umfangreiche Darstellung der Metadaten im Catalyst Browse. Selbstverständlich werden auch Blende und aktuelle Brennweite einschl Umrechnung in KB-Äquivalent angezeigt. Selbst Focusring-Position, Focusentfernung, Farbtemperatur, Black Levels, Gamma und GPS-Daten können abgelesen werden. Natürlich funktioniert das nur, wenn man nicht nur die Videodateien aus der Karte fummelt, sondern die ganze Karte kopiert.
Aber solche Details und Nebensächlichkeiten stören ja nur die vorgefasste Meinung oder die gepflegte Unwissenheit.
Antwort von TomStg:
Ich hab auch was zur Absturzproblematik bei Langzeit- bzw. Grossumfangprojekte mit Adobe Prem.Pro CC zu sagen, oder besser gesagt zu schreien.
Seit Jahren arbeite ich (leider) mit Premiere auf dem Mac, sowie mit PC. (ältere Version, kein CC).
Wird das Projekt länger als 10Minuten, muss man sich mit den unterschiedlichsten Allüren auseinander setzen. Schweissausbrüche, Frust etc. gehören dann zum Alltag. Auf meinem PC-Notebook kann ich Premiere nicht benützen, trotz - man höre und staune - eines gültigen Abo's. Creative (Schei...) Cloud Fehlermeldung: Ihre Testzeit ist vorbei, kaufen Sie sich eine Lizenz!!!!!
Ich wünschte mir schon seit längerer Zeit, dass sich geplagte SoftwareUser eine Plattform aufbauen sollen, die rechtlich gegen solche Giganten vorgehen müssen.
Wie bitte sollen wir uns wehren, wenn weder Support noch gute Ratschläge aus Foren die Probleme lösen können? Wir haben ihnen das Geld gegeben und schauen jetzt in die Röhre. Heil Kapitalismus oder was?
Wen wundert's? Typisch, für eine Firma wie Adobe.
http://www.macwelt.de/news/iPhone-ohne- ... 93059.html
***offtopic von admin gelöscht***
Vermurkste Systeme auf schwachbrüstigen Rechnern müssen herhalten, damit unbedarfte User mit 10-Minuten-Projektchen nicht mehr klarkommen und ihre Meinungs-Rundumschläge verbreiten können.
***Beleidigung von Admin gelöscht***
Antwort von rob:
Eine schöne FCP X- Demo (eine gut einstudierte Nummer, aber umso aussagekräftiger) ist mal wieder
Carters Audi-Spot von der jüngsten Soho-Editors Show.
Hi Axel,
ja, die Cliporganisation und das Smart Tagging sind klassische Stärken von FCPX.
Im verlinkten Demo-Clip sieht man ganz gut auch kleine neue Funktionen in FCPX 10.3 wie das "Continuos Playback" durch unterschiedliche Sortierungen im Viewer - was wir hier gerade ausführlich nutzen ...
Viele Grüße
Rob
Antwort von Axel:
Das ärgert mich zum Beispiel bei FS7-Clips, in denen auch Sonys eigener Catalyst Browse nicht sagt, mit welcher Blende und Brennweite aufgenommen wurde.
Und mich ärgert, wie hier mal wieder solche Halb- oder Unwahrheiten verbreitet werden.
(...)
Aber solche Details und Nebensächlichkeiten stören ja nur die vorgefasste Meinung oder die gepflegte Unwissenheit.
Nein nein, so war es nicht gemeint. Schlamperei meinerseits. Gut, dass du es korrigiert hast.
Antwort von rk-film:
Guter Beitrag - Danke dafür!
Allerdings vermisse ich Hinweise auf die ständigen Abstürze unter Premiere! Wir arbeiten seit 3 1/2 Jahren an einer 4K-Langzeitdoku (Sony F55, XAVC, 4K, 50p) und wechselten wegen der ständigen Abstürze (3 bis 10 Mal am Tag) vor genau einer Woche von Premiere zu FCPX. Bis heute hatten wir keinen einzigen Crash.
Hallo,
Danke für Euer Feedback.
@rk-film:
Bei unseren Performance-Tests für den Artikel sind weder FCPX noch Premiere abgestürzt - alles andere wäre bei unseren Test-Timelines mit geringer Komplexität auch ehrlich gesagt ein größeres Problem.
Wie sich Premiere Pro CC bei komplexen Langzeitprojekten verhält, können wir leider nicht sagen - umso interessant sind deine Erfahrungen:
Sind eure Abstürze irgendwie nachvollziehbar?
Auf was für einen Rechner und mit welcher Premiere Pro Version wart ihr unterwegs?
Viele Grüße
Rob
Hallo Rob,
im laufenden Betrieb stürzt Premiere v.a. dann ab, wenn größere Bins geöffnet werden. Betrifft v.a. CC2017. Verzweifelt habe ich upgegradet - ein Fehler. Betrifft MacPro (late 2013), MacPro (2010), Macbook (alle). Letzte Woche letzter Versuch: System neu aufgesetzt. Hätte ich mir sparen können.
Fazit: Nie wieder Adobe!
Antwort von rob:
Hallo rk-film,
alles klar - wäre die Frage ob das andere User auf Macs unter Premier Pro auch nachvollziehen können.
Wir haben gerade kein F55 Material hier rumliegen - oder ist das Material-unabhängig?
Viele Grüße
Rob
Antwort von rk-film:
Ich hab auch was zur Absturzproblematik bei Langzeit- bzw. Grossumfangprojekte mit Adobe Prem.Pro CC zu sagen, oder besser gesagt zu schreien.
Seit Jahren arbeite ich (leider) mit Premiere auf dem Mac, sowie mit PC. (ältere Version, kein CC).
Wird das Projekt länger als 10Minuten, muss man sich mit den unterschiedlichsten Allüren auseinander setzen. Schweissausbrüche, Frust etc. gehören dann zum Alltag. Auf meinem PC-Notebook kann ich Premiere nicht benützen, trotz - man höre und staune - eines gültigen Abo's. Creative (Schei...) Cloud Fehlermeldung: Ihre Testzeit ist vorbei, kaufen Sie sich eine Lizenz!!!!!
Ich wünschte mir schon seit längerer Zeit, dass sich geplagte SoftwareUser eine Plattform aufbauen sollen, die rechtlich gegen solche Giganten vorgehen müssen.
Wie bitte sollen wir uns wehren, wenn weder Support noch gute Ratschläge aus Foren die Probleme lösen können? Wir haben ihnen das Geld gegeben und schauen jetzt in die Röhre. Heil Kapitalismus oder was?
Wen wundert's? Typisch, für eine Firma wie Adobe.
http://www.macwelt.de/news/iPhone-ohne- ... 93059.html
Hallo WWJD,
diesen Gedanken habe ich auch schon öfter formuliert. Wenn ich mir überlege, wieviel Zeit und Geld mich das Unternehmen Adobe schon gekostet hat, könnte ich nur noch ko....
Es kann nicht angehen, dass ein Produkt schlichtweg nicht funktionsfähig ist. Der Gesetzgeber ist hier gefordert. Wenn ich ein Auto kaufe und es bleibt alle 10 km stehen ist das ein Grund es zurückzugeben.
Will sagen: ich wäre sofort dabei.
Antwort von rk-film:
Hallo RK,
alles klar - wäre die Frage ob das andere User auf Macs unter Premier Pro auch nachvollziehen können.
Wir haben gerade kein F55 Material hier rumliegen - oder ist das Material-unabhängig?
Viele Grüße
Rob
Hallo Rob,
betrifft nicht nur F55_XAVC-Clips. Auch Timelines in denen ausschließlich DJI-Phantom-4- bzw. Panasonic_GX8-Files (H264) sind davon betroffen.
Und davon unabhängig ist Export auf unseren Systemen momentan nur über den Umweg ProRes möglich.
Aber eigentlich will ich mich damit überhaupt nicht mehr rumärgern;-)
Antwort von rob:
Hallo rk-film,
alles klar - Danke für"s Update.
Viele Grüße
Rob
Antwort von WWJD:
@rk-film
Genau......
Was sich Adobe leistet, ist eine Unverschämtheit.
Doch von wem sollen sie Druck erwarten?????
Antwort von Alt-E:
Das größte Problem mit der Creative Cloud ist, dass man einen riesigen Haufen Software erwirbt, von dem man dann vor Gericht nicht durchsetzen kann, dass wirklich jede Funktion funktioniert. Es gibt schlichtweg keine fehlerfreie Software. Und angenommen, man bekäme durch eine Klage einen Teil seiner Kosten für Premiere Pro erstattet, wie viel wäre das dann wohl gemessen am Funktionsumfang des Gesamtpaketes? 1 Euro Pro Monat?
Aber Klage/Druck wegen Abstürzen kann man sowieso vergessen. Geht nicht durch. Ich denke, die lassen einen höchstens "aus Kulanz" früher aus dem Abo raus.
Ich denke, Software-Alternative suchen ist bei relevanten Abstürzen der Way-to-go.. Nicht Benutzen macht den meisten Druck beim Hersteller...
Antwort von Helge Renner:
Hallo RK,
alles klar - wäre die Frage ob das andere User auf Macs unter Premier Pro auch nachvollziehen können.
Wir haben gerade kein F55 Material hier rumliegen - oder ist das Material-unabhängig?
Viele Grüße
Rob
Hallo Rob,
betrifft nicht nur F55_XAVC-Clips. Auch Timelines in denen ausschließlich DJI-Phantom-4- bzw. Panasonic_GX8-Files (H264) sind davon betroffen.
Und davon unabhängig ist Export auf unseren Systemen momentan nur über den Umweg ProRes möglich.
Aber eigentlich will ich mich damit überhaupt nicht mehr rumärgern;-)
Vom Problem mit Abstürzen bei längeren Projekten hat mir auch ein professioneller Filmeditor erzählt.
Selber habe ich Premiere CC wegen Schwierigkeiten beim Untertitelimport aufgegeben, die deutsche Adobe Hotline gab mir erst einen komplett falschen Tipp und bei erneuter Nachfrage wurde mir empfohlen, mich ans User Forum zu wenden, aber ans englische, dort seien mehr Leute unterwegs. Ich hab es mir gespart und die Untertitel in FCP 7 problemlos importiert. Neue Projekte schneide ich mit Resolve. Lightroom habe ich durch Capture One Pro ersetzt. Tschüss Adobe.
Antwort von Jörg:
rk film schreibt
Es kann nicht angehen, dass ein Produkt schlichtweg nicht funktionsfähig ist.
ich habe immer gewusst...ich mache etwas falsch....
Ich glaube eher, dass es nicht sein sollte, da Nutzer ran zu lassen, die das Produkt offenbar nicht komplett im Griff haben.
Ich habe hunderte von Versionen seit 1995 installiert, es gab dort zwei Versionen, die echt Probleme hatten.
Wer neue Versionen in den Produktionsablauf übernimmt, ohne die Vorversionen auf dem Rechner zu behalten, ok, der weiss es denn nicht besser, möglichst noch ein unsupported OS, und die Tragik ist komplett.
Wer Langzeitprojekte hat, diese dann nicht in der Ursprungsversion bearbeitet, sondern die turnusmäßigen updates mitnimmt, die Projekte migriert, naja, der wird über Probleme berichten können.
Hier wäre der Rat von Leuten wichtig, die solche Sachen täglich machen,
die für solche Seltenheiten workarounds geschaffen haben.
Adobe ist kein Hexenwerk, wer die Hardware aufs Programm abstimmt ( dazu gehört schon mal ein Macverzicht!!!), wer die Funktionsweise aus dem effeff beherscht, der kommt damit wunderbar klar, schüttelt über solche Kommentare wie oben dann eher den Kopf.
Antwort von rob:
Hallo RK,
alles klar - wäre die Frage ob das andere User auf Macs unter Premier Pro auch nachvollziehen können.
Wir haben gerade kein F55 Material hier rumliegen - oder ist das Material-unabhängig?
Viele Grüße
Rob
Hallo Rob,
betrifft nicht nur F55_XAVC-Clips. Auch Timelines in denen ausschließlich DJI-Phantom-4- bzw. Panasonic_GX8-Files (H264) sind davon betroffen.
Und davon unabhängig ist Export auf unseren Systemen momentan nur über den Umweg ProRes möglich.
Aber eigentlich will ich mich damit überhaupt nicht mehr rumärgern;-)
Vom Problem mit Abstürzen bei längeren Projekten hat mir auch ein professioneller Filmeditor erzählt.
Selber habe ich Premiere CC wegen Schwierigkeiten beim Untertitelimport aufgegeben, die deutsche Adobe Hotline gab mir erst einen komplett falschen Tipp und bei erneuter Nachfrage wurde mir empfohlen, mich ans User Forum zu wenden, aber ans englische, dort seien mehr Leute unterwegs. Ich hab es mir gespart und die Untertitel in FCP 7 problemlos importiert. Neue Projekte schneide ich mit Resolve. Lightroom habe ich durch Capture One Pro ersetzt. Tschüss Adobe.
Hallo Helge,
ja, Resolve hat bei den Schnittfunktionen ganz schön Gas gegeben in letzter Zeit.
Die Geschwindigkeit (z.B. bei der Abspielperformance) ist zwar noch nicht auf dem Niveau wie bei den dedizierten Schnittprogrammen aber wenn Blackmagic Design mit dem gleichen Tempo weiterentwickelt (heute gab"s schon wieder ein Update), dann dauert es nicht mehr lange ...
Viele Grüße
Rob
Antwort von motiongroup:
Adobe ist kein Hexenwerk, wer die Hardware aufs Programm abstimmt ( dazu gehört schon mal ein Macverzicht!!!), wer die Funktionsweise aus dem effeff beherscht, der kommt damit wunderbar klar, schüttelt
Nun ja Jörg aber gerade bei OS X sollte in Anbetracht der schmalen Hardwarevariationen es für Adobe ein leichtes sein endlich mal in die Stabilen zu kommen ;) es an OS X festzumachen ist eher recht kurz gegriffen da andere Hersteller es auch hin bekommen oder?
Antwort von Jörg:
Ich bin ja sicher kein Applehater, woran es liegt, dass die beiden Produkte nicht so stabil arbeiten, solche Performanceunterschiede zu win haben, weiss nun ausgerechnet ich nicht.
Diese Probleme und Unterschiede sind ja nun mal da, viel größer als früher,
vor der Applepause bei Adobe.
Hier läuft die CC2017 selbst auf nem Schenker NB schnell, stabil und vollkommen unauffällig, bei allerdings entsprechender Ausstattung.
Es laufen allerdings bisher auch keine Riesenprojekte auf dieser Basis.
Antwort von rk-film:
rk film schreibt
Es kann nicht angehen, dass ein Produkt schlichtweg nicht funktionsfähig ist.
ich habe immer gewusst...ich mache etwas falsch....
Ich glaube eher, dass es nicht sein sollte, da Nutzer ran zu lassen, die das Produkt offenbar nicht komplett im Griff haben.
Ich habe hunderte von Versionen seit 1995 installiert, es gab dort zwei Versionen, die echt Probleme hatten.
Wer neue Versionen in den Produktionsablauf übernimmt, ohne die Vorversionen auf dem Rechner zu behalten, ok, der weiss es denn nicht besser, möglichst noch ein unsupported OS, und die Tragik ist komplett.
Wer Langzeitprojekte hat, diese dann nicht in der Ursprungsversion bearbeitet, sondern die turnusmäßigen updates mitnimmt, die Projekte migriert, naja, der wird über Probleme berichten können.
Hier wäre der Rat von Leuten wichtig, die solche Sachen täglich machen,
die für solche Seltenheiten workarounds geschaffen haben.
Adobe ist kein Hexenwerk, wer die Hardware aufs Programm abstimmt ( dazu gehört schon mal ein Macverzicht!!!), wer die Funktionsweise aus dem effeff beherscht, der kommt damit wunderbar klar, schüttelt über solche Kommentare wie oben dann eher den Kopf.
Was soll denn der arrogante Quatsch jetzt?
Wer sagt denn, dass wir mit nur einem Rechner/Konfiguration arbeiten?
Habe mit Filmschnitt angefangen, dann 1-Zoll, Betacam, etc. ... Avid, Premiere, FCP7 wieder Premiere und jetzt FCPX.
Hab zwar keine "hunderte von Versionen" installiert, dafür aber in etwa so viele Filme geschnitten.
Ich bleibe dabei: Premiere Pro CC 2017 ist das instabilste Programm, das mir je untergekommen ist.
Keine Lust mehr für Adobe Crash-Test-Dummie zu spielen. Ciao
Antwort von dienstag_01:
Also, auch im letzten CT-Test kam Premiere was Stabilität (Abstürze bei Multicam) und Genauigkeit (dropped Frames im Export) nicht besonders gut weg, allerdings war der Test auf Windows, nicht Mac ;)
Und direkt schwachbrüstig war das Testsystem jetzt auch nicht ;)
Antwort von Jörg:
ob es arrogant ist, seit zwanzig Jahren immer das Gejammer über das ach soooo instabile Programm XYZ zu lesen, dabei selbst diese Programme ohne elementare Schwierigkeiten im täglichen Ablauf zu nutzen, kann ich nicht beurteilen.
Aber es gibt ja glücklicherweise Alternativen. ;-))
Antwort von motiongroup:
Ich bin ja sicher kein Applehater, weis ich doch Jörg ;)
Ich bin ja kein adobianer aber die Kollegen hier bei mir sind beruflich damit am Werken.. privat eher weniger, da haben sich einige umorientiert was aber eine andere Baustelle ist..
auffallend mehr Probleme konnte ich jetzt wenn ich so meinen Blick schweifen lasse nicht erkennen .. lauter ist in letzter Zeit keiner geworden..:))
Sie sind aber noch auf Capitan und win 7 unterwegs..
Antwort von Jörg:
Sie sind aber noch auf Capitan und win 7 unterwegs..
sie wissen halt was sie tun.
CC2017 läuft hier als Test mit win 10, wie gesagt ganz easy, aber da ist noch keine Langzeiterfahrung möglich.
Antwort von thadeusz:
Wobei ich mal einwerfen möchte, dass bei mir FCPX bei komplexeren Projekten auch öfter abstürzt. In meinem Falle ist es der Schnitt für Multichannel-Video Präsentationen, was einher geht mit vielen Compound-Clips. Hab den Eindruck, dass sowohl komplexere Projekte, als auch die Verwendung von Plugins die Absturzanfälligkeit erhöhen. Gerade jetzt bei 10.3 sind bei mir Plugins öfter mal offline (mflare, ColorFinale und LockandLoad) und ein Neustart ist fällig.
Bin aber recht fröhlich bei FCPX - vom ersten Tag an - da für mich die Vorteile gegenüber FCP7 sofort überwogen. Nie bereut..
Antwort von Jott:
Viele Compound-Clips bringen fcp x an die Grenze, je nach Hardware.
Zu Abstürzen muss man allerdings sagen: es macht flupp, man verliert aber keine Arbeit durch den Absturz, neu öffnen geht in ein paar Sekunden (von SSD oder Fusion Drive), sofort weiterarbeiten, als wäre nichts gewesen. Das nimmt jedem Absturz den Schrecken, wenn er denn mal vorkommt. In all den Jahren haben wir nie irgend welche Arbeit verloren. Wertvoll.
Antwort von HollywoodHanky:
***von Admin wegen Beleidigung gelöscht***
Antwort von blickfeld:
geht das gleiche geseyere wie bei jedem neuen premiere release los?
wer nicht gerade erst bei der cc einstiegen ist, sollte wissen, dass die neuste version von premiere und ae immer buggy sein kann, aber nicht muss.
wer wichtige und große projekte vor dem ersten großen bugfix damit durchzieht, ohne vorher getestet zu haben, hat sich so oder so noch disqulifiziert, jedenfalls als kompetenter user.
man dreht auch nicht ohne kameratest etc. es ist wieder einmal schön, dass es immer die gleichen sind, die bei jeder neuen version aufs neue krakeelen. ein schelm, wer da einen zusammenhang sieht.
Antwort von rk-film:
ob es arrogant ist, seit zwanzig Jahren immer das Gejammer über das ach soooo instabile Programm XYZ zu lesen, dabei selbst diese Programme ohne elementare Schwierigkeiten im täglichen Ablauf zu nutzen, kann ich nicht beurteilen.
Aber es gibt ja glücklicherweise Alternativen. ;-))
Gratuliere! Das würde ich auch gerne behaupten!
Premiere hat vor 4 Jahren damit geworben, XAVC in 4K bei 50p nativ bearbeiten zu können. Das war die Sensation, ziemlich konkurrenzlos und hat sogar einigermaßen funktioniert. Allerdings war der Workflow anfangs, na ja, sagen wir mal suboptimal. Wurde aber mit jedem Upgrade ein wenig besser. Dumm nur, dass es sich mit der Stabilität genau andersrum verhalten hat. Und doppelt blöd, dass es kein zurück gibt. Also fährt man zweigleisig auf verschiedenen Systemen, wägt Vor- und Nachteile ab und entscheidet sich dann. Dass man nicht mit der neuesten Version arbeitet ist ja wohl logisch. Aber wenn dir das Programm 10 Mal am Tag abstürzt (auf verschiedenen Rechnern), dann greifst du nach jedem Strohhalm. PPCC2017 war ein letzter Versuch und der ist gründlich gescheitert. Jedenfalls was XAVC/4K/50p auf Mac betrifft. Von nichts anderem rede ich. Wenns bei HD/SD auf PC besser aussieht, dann freut mich das für euch!
Antwort von Axel:
ich habe immer gewusst...ich mache etwas falsch....
Ich weiß genau, was du meinst. Es ist ein Vorteil, eine Software schon lange und sehr gut zu kennen. Und vielleicht auf einem eher schwachbrüstigen Rechner damit angefangen zu haben (wie ich 2001 mit FCP). Man lernt dabei, geduldig zu sein. Man lernt, bestimmte Schwächen zu respektieren und seine Arbeitsweise anzupassen. Viele von den Bugs, von denen andere berichten, könnte man reproduzieren, wenn man wollte, irgendwelche hektischen Aktionen durchführte oder sein NLE mit Plugins dermaßen vollstopfte, dass man selbst den Überblick verliert. Wer Experte darin ist, seine Software gezielt und sicher zum Absturz zu bringen, wird im Alltag keine Abstürze erleben. Ein Premiere-Flüsterer sozusagen.
Ich glaube eher, dass es nicht sein sollte, da Nutzer ran zu lassen, die das Produkt offenbar nicht komplett im Griff haben.
Darin liegt trotzdem eine Unterstellung. Mein Kumpel arbeitet so lange an Premiere wie ich an FCP. Im Gegensatz zu mir hat er mindestens zwei, eher drei oder vier bezahlte Aufträge pro Monat. Er baute seine Rechner früher selbst und nahm dazu Komponenten, die von Adobe empfohlen wurden. Mit 4k hatte er ständig das Gefühl, seine Rechner seien zu schwach. Wegen der schlechten Performanz und der häufigeren Abstürze. Er kaufte daher Anfang des Jahres die ultimative Workstation von HP, um endlich Ruhe zu haben. Er kann seither arbeiten, aber mit gelegentlichen Abstürzen muss er trotzdem leben. Seitdem ist sogar er wütend auf Adobe. Ich schätze, wenn ich ihm deinen Kommentar vorlesen würde, würde er ausflippen. Er sagt sowieso immer, du und dein komisches slashCAM.
Adobe ist kein Hexenwerk, wer die Hardware aufs Programm abstimmt ( dazu gehört schon mal ein Macverzicht!!!), wer die Funktionsweise aus dem effeff beherscht, der kommt damit wunderbar klar, schüttelt über solche Kommentare wie oben dann eher den Kopf.
Adobe vertickert zigtausende Lizenzen an Mac-Nutzer. Das Betriebssystem und die Hardware sind keine Unbekannten. Zwar gibt es durchaus auch den Faktor Konfiguration, aber im Vergleich zur PC-Welt ist er überschaubar. Die Hardware-Komponenten mögen für sich genommen niemanden übermäßig beeindrucken, sind aber immer optimal aufeinander abgestimmt, ab Werk. Wer das vermasselt, der kriegt's anscheinend schlicht nicht hin.
Antwort von Jörg:
Ich habe bei meinen Antworten den Fakt, dass es offenbar nur über die Relation zwischen Apple und Adobe geht nicht genügend beachtet.
Dass dort Probleme seit der Wiederaufnahme der Beziehungen gibt, bleibt niemandem verborgen.
Ich werde auch einen Teufel tun, dort irgendeinen Schuldigen auszumachen
zu versuchen.
Wobei ich meine Bemerkungen über die Unsinnigkeit mancher workflows durchaus aufrecht erhalte, speziell was die Nutzung jungfräulicher Versionen im Produktionsalltag geht.
Genauso nervt solch Pauschalierung "wie dieses Programm ist....." wenn niemand verifizieren kann, ob nun OS, App oder der berühmte Fehlerteufel vor dem Bildschirm, der maßgebende Faktor ist.
Also sorry, wenn jemand sich auf den Schlips getreten fühlt, derjenige mag allerdings seinen Beitrag nochmals ebenso kritisch prüfen, wie ich meine...
Antwort von bubffm:
Wobei ich mal einwerfen möchte, dass bei mir FCPX bei komplexeren Projekten auch öfter abstürzt. In meinem Falle ist es der Schnitt für Multichannel-Video Präsentationen, was einher geht mit vielen Compound-Clips. Hab den Eindruck, dass sowohl komplexere Projekte, als auch die Verwendung von Plugins die Absturzanfälligkeit erhöhen. Gerade jetzt bei 10.3 sind bei mir Plugins öfter mal offline (mflare, ColorFinale und LockandLoad) und ein Neustart ist fällig.
Bin aber recht fröhlich bei FCPX - vom ersten Tag an - da für mich die Vorteile gegenüber FCP7 sofort überwogen. Nie bereut..
Die Erfahrung mache ich hier leider auch. Seit FCPX 10.3 häufen sich die Abstürze bei Verwendung von Coremelt Plugins, Neat Video, Color Finale etc....
ich hoffe Apple bessert bald nach...
Antwort von Jott:
Gerade diese Standardplugs (Track x, Color Finale, Neat Video) laufen hier bestens wie immer, in mehreren größeren Projekten unter 10.3. Nur bei manchen auftretende Probleme sind die schwierigsten. Am besten die automatischen Bug Reports an Apple freigeben und sicherstellen, dass wirklich alles auf dem aktuellen Stand ist.
Antwort von Axel:
Wobei ich mal einwerfen möchte, dass bei mir FCPX bei komplexeren Projekten auch öfter abstürzt. In meinem Falle ist es der Schnitt für Multichannel-Video Präsentationen, was einher geht mit vielen Compound-Clips. Hab den Eindruck, dass sowohl komplexere Projekte, als auch die Verwendung von Plugins die Absturzanfälligkeit erhöhen. Gerade jetzt bei 10.3 sind bei mir Plugins öfter mal offline (mflare, ColorFinale und LockandLoad) und ein Neustart ist fällig.
Bin aber recht fröhlich bei FCPX - vom ersten Tag an - da für mich die Vorteile gegenüber FCP7 sofort überwogen. Nie bereut..
Die Erfahrung mache ich hier leider auch. Seit FCPX 10.3 häufen sich die Abstürze bei Verwendung von Coremelt Plugins, Neat Video, Color Finale etc....
ich hoffe Apple bessert bald nach...
Ich habe immer alles getestet, Color Finale durfte ich gleich zweimal testen. Es schien völlig rund zu laufen, aber ich kaufte es nicht, weil ich doch *Resolve* habe (schluckt dann auch SliceX und TrackX). Neat kaufte ich hier kürzlich gebraucht (zuvor nutzte ich Photon Pro). Ein notorischer Echtzeitkiller. Hoffentlich werde ich es nie brauchen.
Meine in dieser Hinsicht konservative Meinung: FCP X ist ein NLE, kein Gradingprogramm (und erlaubt dennoch mit dem Colorboard rudimentäre CC, in weit größerem Umfang als die meisten überhaupt ahnen!). FCP X ist ein NLE, kein Effektprogramm (und erlaubt dennoch mit Motion die Programmierung eigener, grundsätzlich nie bug-anfälliger Plugins, mehr, als die meisten wissen!). FCP X ist ein NLE, kein DAW (und erlaubt doch Schnitt und Abmischung von komplexem Audio, mehr, als ich selbst bisher zu nutzen wüsste!).
Vor allem ist FCP X (bisher) kein Software Bloat. Die aktuelle Version ist so neu, dass sie wieder viele Kinderkrankheiten hat, kleine nervige Bugs. Zwei Drittel davon sind allerdings auf ein ähnliches Verhalten zurückzuführen, das Jörg in Bezug auf Premiere beklagt hat. Alle alten Plugins wurden sofort installiert, obwohl sich, wie gesagt, das Programm stark geändert hat. Da wundern mich ehrlich gesagt weder Abstürze noch Renderfehler. Das alles hatten wir schon mal, eigentlich bei jedem größeren Versionssprung, lernen tut keiner daraus.
Was nun Compoundclips betrifft, ja, sie können problematisch sein. Das hat Tradition noch aus FCP classic Zeiten. Allerdings ist FCP X weitaus stabiler. Man muss ein Gespür dafür entwickeln, wann eine Verschachtelung sinnvoll ist und wann nicht. Und wer ohne Nachzudenken ständig Schachteln in andere Schachteln packt, ad infinitum, und sich hinterher wundert, dass das Programm beim Versuch, den ganzen Kladderadatsch wieder auszupacken, langsamer wird, sollte sein Vorgehen vielleicht mal überdenken. Einfaches Compounden ist problemlos, doppeltes auch noch (man muss allerdings bedenken, dass auch Multicam und synchronisierte Clips bereits eine Verschachtelung darstellen).
Antwort von thadeusz:
Genau wie du es beschreibst ist FCPX für mich mittlerweile eben mehr, als ein simples Schnittprogramm. Ich hab vor ein paar Jahren sehr viel in Motion gemacht, komplette Animationen, aber auch Freisteller und Nachbearbeitungen. Vieles davon geht mittlerweile in FCPX, wie z.B. animierte Masken. Und da das Cormelt Zeug leider nicht in Motion läuft, nutze ich den sehr guten Planar-Tracker eben jetzt in FCPX und mache meine einfachen Montagen komplett in FCPX. Ebenso meine Audiomischungen und Farbkorrekturen. Farbkorrekturen sind seit ColorFinale und besonders im Zusammenspiel mit dem Slice X-Tracker sehr gut direkt in FCPX zu machen. Zumindest für mich der schnellste Weg. In 10.3 ist da eben leider bei der eingebauten Farbkorrektur der Weichheits(?)-Slider bei der Farbauswahlmaske weg. Ziemlich blöd, hab ich gern genutzt. Mal sehen, ob sich noch mehr Leute bei Apple beschweren..
Kurz zu den Compounds. Zunächst würde ich die gern komplett vermeiden, da ich dieses Konzept oft sperrig finde. Für meine Multiscreen-Projekte schneide ich deshalb auch zunächst in parallelen Spuren (entweder per Titel künstlich getrennt oder in Secondary Storylines). Zur Voransicht meiner Gesamtkomposition muss ich deshalb auf jeden einzelnen Clip die Transformationen (wie Skalieren und Verschieben) einzeln anwenden. Nur so sehe ich die Clips dann im Zusammenspiel. Ich hätte ja gern eine Gruppierungsfunktion, die man jederzeit in der Timeline wieder aufklappen kann, aber auf die auch Filter und Transformationen anwendbar sind. Das hätte den Vorteil, dass ich den Schnitt der verschiedenen Screens im Kontext mit den anderen Spuren verfeinern kann.
Antwort von Axel:
In 10.3 ist da eben leider bei der eingebauten Farbkorrektur der Weichheits(?)-Slider bei der Farbauswahlmaske weg.
Meinst du den?
Ich hätte ja gern eine Gruppierungsfunktion, die man jederzeit in der Timeline wieder aufklappen kann, aber auf die auch Filter und Transformationen anwendbar sind. Das hätte den Vorteil, dass ich den Schnitt der verschiedenen Screens im Kontext mit den anderen Spuren verfeinern kann.
Was genau geht davon nicht und wieso?
Antwort von thadeusz:
Oh, danke! Das soll also heißen, bei dir ist er noch da. Ich war schon leicht verärgert. Muss mal rausfinden, warum der sich bei mir versteckt.. Toll!
Antwort von Axel:
Oh, danke! Das soll also heißen, bei dir ist er noch da. Ich war schon leicht verärgert. Muss mal rausfinden, warum der sich bei mir versteckt.. Toll!
Nein. Ein bekannter Bug. Tritt nicht bei jedem auf. Feedback an Apple. Benutze Language Switcher, um auf Englisch umzustellen. Es gibt viele Sprachbugs, und nach einem Switch sind Dinge plötzlich da. Weiß nicht mehr, ob der Slider dazu gehört. Würde Sinn machen, da ich ebenfalls "Weichheit" als Namen im Kopf hatte.
Antwort von thadeusz:
Ok, gerade getestet, bei mir ist es tatsächlich so, dass der Slider mit englischer Sprache da ist, mit deutscher aber wieder weg. Aber egal, wenn es nur ein Bug ist, sollte das wohl bald behoben sein. Natürlich hatte ich das schon an Apple gesendet, aber ich dachte zuerst an einen genialen Vereinfachungszug seitens Apples.
Darf ich fragen, in welchem Forum du aktuelle Bugs gefunden hast?
Antwort von Axel:
Ok, gerade getestet, bei mir ist es tatsächlich so, dass der Slider mit englischer Sprache da ist, mit deutscher aber wieder weg. Aber egal, wenn es nur ein Bug ist, sollte das wohl bald behoben sein. Natürlich hatte ich das schon an Apple gesendet, aber ich dachte zuerst an einen genialen Vereinfachungszug seitens Apples.
Stell auch mal die Systemsprache um und mach einen Neustart. Ich glaube nicht daran, dass das bei mir Zufall ist.
Darf ich fragen, in welchem Forum du aktuelle Bugs gefunden hast?
Ein paar in finalcutprofi.de, einen in EOSHD, aber die beste Quelle für FCP X ist
http://www.fcp.co/forum/4-final-cut-pro ... 0-3-issues
Antwort von thadeusz:
Danke für den Link. Wie gesagt, ich hab die Systemsprache umgestellt, Neustart, und mit englischer Sprache ist alles da. Alles wieder zurück, Neustart und der Slider ist weg..
Antwort von Axel:
Ich habe den voll ausgebauten late 2015er 5k iMac, clean install von Sierra und 10.3, KEINE PLUGINS. Allerdings habe ich vom Raid eine alte 500GB große Mediathek konvertiert (Bug hier: Proxies verschütt). Dort war alles drin, was das Herz begehrt, u.a. auch Farbmasken. Ich könnte mir vorstellen, dass dies den Slider aktiviert hat. Probier mal, in englisch eine Mediathek mit Farbmaske anzulegen und diese dann auf deutsch zu öffnen.
Antwort von thadeusz:
Ja, das klappt. Man kann diese Korrektur dann auch auf andere Clips kopieren, Slider bleibt da. Nur eine neue Korrektur mit Slider gibts dann nicht in der deutschen Version. Aber wie gesagt - ist zum Glück nur ein Bug, der bestimmt in Kürze behoben ist. Bis dahin komme ich damit gut zurecht..