Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 09:28
von AD Tom
m.E. ein weiteres Indiz dafür, dass Apple die Pros nicht mehr ernsthaft im Visier hat. Schade.
Gruß
Thomas.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 09:37
von Jott
Passender Artikel für alle: Hasser und Befürworter kommen durch selektives Lesen beide auf ihre Kosten.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 09:39
von aight8
Jott hat geschrieben:Passender Artikel für alle: Hasser und Befürworter kommen durch selektives Lesen beide auf ihre Kosten.
schlau gemacht :)
Freue mich schon diesen Artikel in der Mittagspause zu lesen, werde mich natürlich total auf den anti-Teil "selektieren".
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 10:25
von rainermann
Kann den Artikel nur bestätigen. Hab auch erst schlechte Erfahrungen mit X gemacht, kam aber doch immer wieder darauf zurück - teils Neugierde, teils weil's schon "was hat". Inzwischen schneide ich darauf kleinere Sachen schneller, als mit 7 und benutze letzteres nur noch sehr ungerne - für Projekte, wo ich mir einfach keine Experimente leisten kann. Aber ich bin sicher, das wird sich auch noch ändern, wenn X mal so stabil läuft wie 7.
Man muss sich halt richtig auf X einlassen. ZB nicht über die magnetische Timeline ärgern, sondern zu seinem Vorteil nutzen oder einfach per "p" abstellen etc.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 10:27
von gast5
uiii das ist ja wieder eine Kaffeefahrt mit dem Propagandaministerium..
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 14:09
von DV_Chris
DIE Frage bleibt weiterhin unbeantwortet:
Warum wirft ein Hersteller, der im Prinzip für funktionierende Software bekannt ist, gerade eines seiner Premium Produkte als bessere Beta auf den Markt? Bei all' den Jubel Bilanzmeldungen kann es doch kein Problem sein, die Entwicklungsabteilung aufzustocken.
Wer bewusst den Ärger seiner qualitätsverwöhnten Profi Klientel in Kauf nimmt, hat wohl kein wirkliches Interesse an Kundenbindung und Produktpflege in dem betreffenden Segment mehr. My 0.02$.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 14:10
von aight8
Mehr Programmierpersonal != Besseres Produkt.
Egal wie viel Geld man investiert, ein gutes Programm wird erst dann gut, wenn der richtige Projektleiter, die richtigen Teams und der richtige Auftrag vorliegt.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 14:21
von marwie
DV_Chris hat geschrieben:DIE Frage bleibt weiterhin unbeantwortet:
Warum wirft ein Hersteller, der im Prinzip für funktionierende Software bekannt ist, gerade eines seiner Premium Produkte als bessere Beta auf den Markt? Bei all' den Jubel Bilanzmeldungen kann es doch kein Problem sein, die Entwicklungsabteilung aufzustocken.
Wer bewusst den Ärger seiner qualitätsverwöhnten Profi Klientel in Kauf nimmt, hat wohl kein wirkliches Interesse an Kundenbindung und Produktpflege in dem betreffenden Segment mehr. My 0.02$.
Apple hat so vieles falsch gemacht: Als Profi hat man meist weder die Zeit noch die Nerven, seinen Workflow umzustellen und sich in ein anderes Bedienungskonzept einzuarbeiten sondern möchte gleich weiter arbeiten können wie bisher und dazu gehört auch, dass die bisherige Hardware unterstützt wird und man die Projekte der Vorgängerversion öffnen kann.
Jedes Unternehmen, das Produkte für professionelle Anwender entwickelt ist gut beraten, auf Kundenwünsche zu hören und ich glaube nicht, dass sich irgendwer sowas wie FCP X gewünscht hat, das war einfach nur arrogant von Apple, einem Profi sowas vorzusetzen!
z.B. Avid und Adobe haben es richtig gemacht mit ihren neuen Versionen und konnten dank dem FCP X Debakel (anders kann man das echt nicht bezeichnen...) wohl auch neue Kunden gewinnen.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 15:13
von ChristianG
Vor allem muss man bei anderen Programmen solche Probleme nicht befürchten. Bei Premiere schneide ich nativ (auch ohne nerviges Wandeln im Hintergrund) mit verschiedenen Codes und habe teilweise 10 Stunden auf der Timeline... Kein Problem wo auch immer.
Wenn Apple soweit ist, kann man das auch gern nochmal ausprobieren, aber so lange ich sowas lese, bin ich eher abgeschreckt und wenig motiviert, mich damit überhaupt auseinander zu setzen.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 15:15
von Jott
Die großen Plug-In-Hersteller setzen inzwischen voll auf fcp X und dessen Durchbruch. Viele neue, auch teure Effektsammlungen kommen ausschließlich für fcp X auf den Markt. Es gibt also definitiv verschiedene Meinungen über die Software.
Dass Apple den Start vor einem Jahr gründlich versiebt hatte, ist natürlich unstrittig. Heute haben wir aber schon die fünfte Version, und wer nicht gestrig denkt, kann das letzte Jahr getrost ausblenden.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 15:24
von gast5
nana ChrisDV kann es sein das du am Trunk des Vergessens genascht hast oder sind die Ahhsss on Ohhsss von Ediusnutzern ab der Stunde Null entfallen.. *gggg
ums nicht wieder zum Moserfred verkommen zu lassen... die Funktionen die im Zuge des Fahrplans versprochen wurden, wurden umgesetzt. Der neue Fahrplan steht auch, wird vermutlich ebenso umgesetzt..
Die angeblichen 35% Zuwachs bei CS5.5 waren gemessen an dem Umsatz der zuvor mit Adobe CS gemacht wurde und bei verkauften 1000 Stück wären 2000 Stück 100% WOW na das macht das Kraut nicht wirklich FETT..
ich glaube eher nicht das Apple den unverrückbaren Workflowvermissern von FCPro den quasi Staubzucker in den Anus blasen wird da sich das Konzept so oder so schon gerechnet hat und selbst die anerkanntesten Schwarzmaler wieder bei FCX angelangt sind..
Reisende soll man ziehen lassen so wie auch ich ein Reisender war und zwar von Edius weg ....und Wayne kümmerts... keine Sau... so schauts aus und ihr werdet sicher mit AVID und Adobe oder auch Edius bestens bedient sein.. HABEN FERTIG sagte der gute Trappatoni
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 18:02
von gast5
auch sehr interessant von der Einschätzung her..
und hier noch das Video zur REL. 10.0.0
ich finde die Zeitlinie besonders interessant....
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 19:22
von Blancblue
Lustigerweise haben wir das erste Apple Produkt, wo die ganzen Hater ihr Standard-Argument: "zu teuer" nicht bringen.
Ich finde sehr schade, dass das Preis/Leistungsverhältnis von FCPX nie positiv erwähnt wird, obwohl dieses absolut sensationell ist! Wieviele Avid und Premiere Lizenzen bekomme ich doch dafür noch gleich?
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 21:44
von hansito1961
DV_Chris hat geschrieben:DIE Frage bleibt weiterhin unbeantwortet:
Warum wirft ein Hersteller, der im Prinzip für funktionierende Software bekannt ist, gerade eines seiner Premium Produkte als bessere Beta auf den Markt? Bei all' den Jubel Bilanzmeldungen kann es doch kein Problem sein, die Entwicklungsabteilung aufzustocken.
Wer bewusst den Ärger seiner qualitätsverwöhnten Profi Klientel in Kauf nimmt, hat wohl kein wirkliches Interesse an Kundenbindung und Produktpflege in dem betreffenden Segment mehr. My 0.02$.
Tja, meine lieber DVChris. Wärst halt nach München oder sonstwohin zur Präsentation von FCPX hingefahren oder hast keine Einladung bekommen? Natürlich, war ja nur für Profis! Hä,hä, dort wurde auch erläutert warum man nicht bei FCP 7 weitergemacht hat. Weils mit dem 32-bit einfach zuviele Probleme gegeben hat und man deshalb sich für was Neues entschieden hat. Ausserdem kannst ja weiterhin mit FCP 7 arbeiten, es zwingt dich ja keiner mit FCPX zu arbeiten. Ich für meinen Teil arbeite sehr gern mit FCPX und hab FCP 7 schon geschossen. Du musst dich halt mal intensiv mit dem Programm auseinandersetzen und deine konservative Denkweise verlassen. Du kannst natürlich auch weiterhin hier deine lächerlichen Kommentarte zum Besten geben und FCPX schlecht machen. Weiterbringen wirds Dich aller dings nicht. Besser wäre viel Zeit in FCPX zu investieren, denn ich garantiere Dir eine intersive Lernzeit von mind. 4 Wochen, bevor auch nur einigermassen durchblickst. Kleiner Tipp noch am Rande - rechte Maustaste benützen. Hä, Hä.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Mi 02 Mai, 2012 22:25
von gast5
hansito, der Fred sollte nicht wieder einen aggressiven Charakter bekommen..
ich kenne den Chris gut, sogar pers. und schätze ihn gerade wegen seiner zum Thema Hardware und Schnittlösungen GrassValley sehr kompetenten Wissensbasis. Wenn du diese Schnittlösung verwendest bist du bei ihm bestens aufgehoben.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 03:03
von glnf
hansito1961 hat geschrieben:Du musst dich halt mal intensiv mit dem Programm auseinandersetzen und deine konservative Denkweise verlassen. ... Hä, Hä.
Ich lach mich ebenfalls kaputt, ausser dass ich oft in 3072x768 arbeiten muss, frag nicht weshalb, und dies trotz meiner fortschrittlichen Denkweise in FCPX nicht geht.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 06:09
von Jott
So was geht sehr wohl, wenn auch mit einem kleinen Trick. Think different ...
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 10:14
von pixler
Nach 10 Jahren FCP hatte ich von Apple etwas anderes erwartet, nämlich: eine all in one Lösung: Editing, Animation, Compositing, Finishing/Grading.
Ich habe die Lösung für mich jetzt gefunden: Autodesk Smoke !
Im Gegensatz zu Apple ist Autodesk als zuverlässiger Geschäfts- und Industriepartner bekannt - und das ist mir mittlerweile wichtiger wie die neuesten Gadgets und Effekte.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 10:44
von gast5
Aber erst die 2013 und die habe ich noch nicht als trial..
Verwendest du die 2012 er Version?... Wenn ja würde es mich wundern, den eine NLE ersetzt die 2012 keine auch nicht den Audioteil. Compositing, Grading, Finishing .. Ab nächstem Rel. für 3500€.... Da hängt schon eine Null mehr dran...
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 12:18
von glnf
Jott hat geschrieben:So was geht sehr wohl, wenn auch mit einem kleinen Trick. Think different ...
Echt? Um einen kleinen Hinweis würde ich mich freuen.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 12:54
von Jott
Der erste Clip, den man in eine Sequenz wirft, definiert automatisch deren Parameter (war in fcp 7 auch schon so, nur abschaltbar). Dieser erste Clip kann auch eine Grafik sein, die erstellst du bei schrägen Formatwünschen in Photoshop, dann rein damit als erstes Medium ins neue Projekt.
Apple hatte sehr genau verfolgt, worüber die Leute bei fcp 7 immer gestolpert waren. Ein Dauerbrenner waren grottenfalsche Sequenzeinstellungen, weil da jeder planlos auf gut Glück rumgeklickt hatte. Daher jetzt der Automatismus in fcp X.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 13:03
von glnf
Jott hat geschrieben:Der erste Clip, den man in eine Sequenz wirft, definiert automatisch deren Parameter (war in fcp 7 auch schon so, nur abschaltbar). Dieser erste Clip kann auch eine Grafik sein, die erstellst du bei schrägen Formatwünschen in Photoshop, dann rein damit als erstes Medium ins neue Projekt.
Vielen Dank! Ich suchte old-school mässig in den Settings und wurde nicht fündig.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 13:07
von iMac27_edmedia
Man kann auch in den Voreinstellungen Formate angeben in Final Cut Pro X.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 13:10
von Jott
Ja, die ganze Software bedingt einen Restart im NLE-Hirn, old school muss weg, komplett. Wie oben schon gesagt: Training ab Null steht an. Hervorragende Tutorials und Bücher gibt es inzwischen zuhauf. Lohnt sich.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Do 03 Mai, 2012 19:39
von marwie
Ich frage mich, was an "old school" schlecht sein soll, wenn sich etwas bewährt hat, sehe ich nicht ein, warum man es ändern sollte. Das ist wie wenn man bei einem Auto das Lenkrad durch einen Jostick oder sonst irgendwas ersetzen würde...
Das Backend von Final Cut Pro 7 ist nicht mehr zeitgemäss (schlechte Multicore Unterstützung, kein 64 bit, nur wenige Formate nativ verwendbar, viele Effekte sind nicht wirklich echtzeitfähig etc.) das streitet niemand ab, aber man hätte auch ein neues Backen und eine leicht modernisierte Oberfläche nehmen können. Adobe hat das ja bei Premiere auch hinbekommen...
Gewisse Dinge sind einfach nur Schwachsinn und kein Fortschritt, z.b. dass man nicht ganz normal ein Projekt mit mehreren Sequenzen anlegen kann (ja es gibt workarounds, aber warum so umständlich?).
Fraglich ist auch, warum es die etablierten Tools für Farbkorrektur nicht mehr gibt (ohne fremdplugins).
Ist aber zu hoffen, dass die fehlenden Funktionen wieder verfügbar werden, z.b. Viewer und Canvas soll wieder verfügbar sein (warum wurde das überhaupt weggelassen?).
Irgendwann kann man wohl auch umschalten zwischen normaler und Magnetical Timeline (nein, p drücken ist keine wirkliche Alternative)
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Fr 04 Mai, 2012 17:22
von gast5
es könnte natürlich auch sein das es ein wenig an dem Willen hapert sich damit genauer zu beschäftigen...
eine netter Beitrag zum Thema was die Madigmacher an der Audiosektion vermissten....
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Fr 04 Mai, 2012 18:04
von Blancblue
Danke für das Video!
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Fr 04 Mai, 2012 22:50
von domain
FCPX scheint mir immer interessanter zu werden und einige hier verwenden es ja auch schon. Daher meine Frage zu zwei Features, die ich relativ oft brauche, die mir aber beim obigen Video nicht ganz klar geworden sind. Einerseits geht es um die Keyframesteuerung eines Equalizers, hier exemplarisch für den Beginn und das Ende eines Clips dargestellt
und anderseits um die noch viel wichtigere und einfache Möglichkeit des Audiocrossfades, wobei man durch das Ziehen des Balkens bestimmen kann, ob der vorige Clip mehr in den nächsten überblendet wird oder eher der nächste in den vorhergehenden.
Geht beides in FCPX relativ einfach vonstatten?
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Fr 04 Mai, 2012 23:22
von ole123
Dieses Programm hatte 2 Probleme:
1. das es zu früh auf den Markt geworfen wurde
2. Das die ganzen "alten Hasen", auf deren Meinung viele hören, nicht in der Lage waren dem grundlegenden "Andersdenken" der Software zu folgen!
Ich liebe es!
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Sa 05 Mai, 2012 02:39
von Pebowski
@domain: zu 1) kann ich dir nichts sagen
Bei 2) würde ich es einfach so machen: durch Doppelklick aufs Audio entkoppelst du Video und Audio und dann kannst du die Audiospuren so weit wie du willst nach rechts bzw. links erweitern und einfaden.
LG, Peter
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Sa 05 Mai, 2012 08:18
von domain
Schade, dann läuft das Audiocrossfade ja so wie es in Liquid umständlich auch möglich wäre: mit einem Tastendruck die Audiospur vom Bild entkoppeln, dann die eine Tonspur weiter nach unten versetzen, je nach vorhandenem Fleisch die Ränder verschieben und dann extra die eine Spur ausfaden und die andere einfaden. Etwas zeitaufwändig und wenig begehrenswert ...
Den Audiocrossfade bei gleichzeitig hartem Bildschnitt halte ich beim O-Ton für fast obligatorisch, außer man möchte mit einem beabsichtigten Tusch den Ton vom nächsten Clip einsetzen lassen.
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Sa 05 Mai, 2012 10:05
von gast5
Falsch... du brauchst nichts Trennen...CTRL+S erweitert die Anzeige und wieder CTRL+S schließt sie wieder ....wenn sie offen ist lassen sich die Audiopart und die VideoParts unabhängig verlängern oder verkürzen bis zum effektiven CLIP-Ende dementsprechend kann auch das Audiocrossfading manipuliert werden... vorauslaufend bspw..
und ja die Audiofilter sind per Keyframes zu steuern... ich habe da selbst gerade den Souroundcompressor am laufen..
Video kommt gleich
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Sa 05 Mai, 2012 10:35
von domain
Na also, klingt doch schon viel besser :-)
Nachdem ich über kurz oder lang einen neuen speziellen Schnitt-PC anschaffen muss, stellt sich schon die Frage, ob hier nicht doch ein Mac-Pro inkl. FCPX interessant werden könnte. Schaun mer mal, dann sehn mer scho ...
Re: Ein Höllentrip mit Final Cut Pro X (und wieder zurück)
Verfasst: Sa 05 Mai, 2012 11:10
von gast5
der MacPro ist nur interessant wenn ein neuer kommt..