Ich interessiere mich stark für den Werbefilm und vor Allem für seine Menchanismen, wie z.B. der Tönung, der gezielten Einsetzung von Farbe und Klang, der Komposition und dem Schnitt.
Aus dem Volksmund hört man ja bekanntermaßen, dass gewisse Werbungen apetitsanregend wirken und unbewusstes Wohlseinsgefühl vermitteln sollen. Dem wollte ich nun selber nachgehen, um zu verstehen wie solche Mechanismen arbeiten, bzw. was sie auslösen können.
Ich habe mich schon ein wenig durch Googles Irrwege gegraben, bin aber nicht wirklich auf tiefgehende Lektüren getroffen, die über die Standard-Farb-Analyse hinausgehen, wie z.B. blau steht für Kälte etc.
Vielleicht habt ein paar gute Internet-Adressen oder könnt ein paar gute Sachbücher empfehlen, die mein Interesse bereichern.
Vielen Dank, Roman
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: So 13 Mär, 2011 17:30
von WhiteTree
Hallo timesnewroman,
is schon bisschen länger her deine Frage, aber wenn du noch Infos suchst, kannst du dich mal bei mir melden, habe letztes Jahr eine Seminararbeit über das Thema Werbung und die darin enthaltenen psychologischen Aspekte geschrieben. Wenn du willst, kann ich sie dir gerne per mail schicken.
Gruß. WhiteTree
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: So 13 Mär, 2011 18:33
von DWUA
WhiteTree hat geschrieben: habe letztes Jahr eine Seminararbeit über das Thema Werbung und die darin enthaltenen psychologischen Aspekte geschrieben. Wenn du willst, kann ich sie dir gerne per mail schicken.
Warum veröffentlichst du sie nicht per PDF? timesnewroman und viele mehr interessierten sich bestimmt
für die Quellenangaben im Anhang deiner Arbeit.
;)
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: So 13 Mär, 2011 23:41
von PowerMac
Mich interessiert sie auch.
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Mo 14 Mär, 2011 02:34
von domain
timesnewroman hat geschrieben:Hallo,
Ich interessiere mich stark für den Werbefilm und vor Allem für seine Mechanismen, wie z.B. der Tönung, der gezielten Einsetzung von Farbe und Klang, der Komposition und dem Schnitt.
Meines Wissens basiert die Psycholgie der Werbung heute nicht mehr nur auf solchen Mechanismen, sondern hauptsächlich wird durch sie versucht, eine Gesinnungs- bzw. Wertegemeinschaft aufzubauen, durch sich der Umworbene angesprochen fühlt und Mitglied sein möchte wie z.B. generell in der Adidas-Werbung.
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Mo 14 Mär, 2011 11:25
von nahmo
@WhiteTree, hätte auch Interesse an deiner Arbeit. Würdest Du sie mir schicken? nahmo ett gmx.de
Danke und Gruß,
nahmo
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Mo 14 Mär, 2011 12:25
von NEEL
Mich würde sie auch interessieren :-)
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Mo 14 Mär, 2011 13:16
von glider_pilot
Mich interssiert die Sache auch. :)
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Mo 14 Mär, 2011 18:45
von Herr_Weissensteiner
Mich auch!!! :-)
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Di 03 Mai, 2011 15:11
von timesnewroman
Hallo whitetree,
vielen Danke für dein Angebot. Ich bin gerade aus Indien zurückgekommen und würde mich sehr für deine Arbeit interessieren.
Also falls du das hier noch lesen solltest, meine Adresse ist:
rtoulany ät gmail.com
Vielen Dank und schöne Grüße
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: Sa 03 Nov, 2012 21:28
von DEnking
Bin gerade auf das Thema gestossen und interessiere mich auch für diese Arbeit. Kann jemand diese hochladen?
Re: Psychologie im Werbefilm - Farben und Komposition
Verfasst: So 04 Nov, 2012 22:16
von DWUA
DEnking hat geschrieben:Bin gerade auf das Thema gestossen...
Na, so ein Zufall aber auch! Wie schnell die Zeit vergeht...
;))
oder sogar mit Leseproben www.neuromarketing-wissen.de/author/annegret-schultz
(kommt in modernem Gewand daher; gleich nach Lüschertest, Kinesiologie,
Feng-Shui, Bach-Blütentherapie, Graphologie, Reverse-Speech-Therapy
usw. aus der Esoterik-Ecke).
Anmerkung:
Ohne solchen Stuss wären die Hallen der Buchmessen fast leer.