Laptop als mobiler HD-Recorder – Matrox MXO2 Mini
Verfasst: Mi 22 Apr, 2009 11:50
Laptop als mobiler HD-Recorder – Matrox MXO2 Mini von rudi - 22 Apr 2009 11:46:00
Wie es scheint, lässt Matrox endlich einen unserer lang geträumten Wünsche wahr werden. Mit der MXO2 Mini steht bald eine Break-Out-Box zur Verfügung, die nicht nur über PCI-Express Anschluss an einen PC oder Mac findet, sondern alternativ auch über einen ExpressCard-Slot an einen Laptop, MacBook Pro (oder sogar Netbook?) andockt. Neben Capturing über HDMI (mit bis zu 10 Bit!!) oder diverse analoge Anschlüsse (Komponente, S-Video, FBAS) kann die Box auch als Konverter eingesetzt werden, um einen HDMI-Monitor in einem Vorschaumonitor mit Farbkalibirierung zu verwandeln. Und nicht zuletzt gibt es auch Ausgabetreiber für Premiere, Photoshop und Final Cut Pro. Sogar der Preis erscheint uns angemessen (besonders im Vergleich zu bisherigen Selbstbaulösungen wie dieser hier). 382 Euro zzgl MwSt sind sicherlich für viele Anwender erschwinglich, die schon lange auf eine derartige Lösung gewartet haben. Falls die Kiste so funktioniert, wie beschrieben, könnte man auf diese Weise aus vielen Videokameras nur leicht komprimiert mit 4:2:2 nach Cineform, ProRes oder anderen Codecs auf eine schnelle SSD im Laptop capturen. Und diesen gleich als Preview-Monitor benutzen.
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Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten
Wie es scheint, lässt Matrox endlich einen unserer lang geträumten Wünsche wahr werden. Mit der MXO2 Mini steht bald eine Break-Out-Box zur Verfügung, die nicht nur über PCI-Express Anschluss an einen PC oder Mac findet, sondern alternativ auch über einen ExpressCard-Slot an einen Laptop, MacBook Pro (oder sogar Netbook?) andockt. Neben Capturing über HDMI (mit bis zu 10 Bit!!) oder diverse analoge Anschlüsse (Komponente, S-Video, FBAS) kann die Box auch als Konverter eingesetzt werden, um einen HDMI-Monitor in einem Vorschaumonitor mit Farbkalibirierung zu verwandeln. Und nicht zuletzt gibt es auch Ausgabetreiber für Premiere, Photoshop und Final Cut Pro. Sogar der Preis erscheint uns angemessen (besonders im Vergleich zu bisherigen Selbstbaulösungen wie dieser hier). 382 Euro zzgl MwSt sind sicherlich für viele Anwender erschwinglich, die schon lange auf eine derartige Lösung gewartet haben. Falls die Kiste so funktioniert, wie beschrieben, könnte man auf diese Weise aus vielen Videokameras nur leicht komprimiert mit 4:2:2 nach Cineform, ProRes oder anderen Codecs auf eine schnelle SSD im Laptop capturen. Und diesen gleich als Preview-Monitor benutzen.
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