Unterwasser-Cams: Panasonic SDR SW20 vs. Aiptek Z300HD
Verfasst: So 08 Jun, 2008 12:38
Hallo, ich bin gerade dabei, mir eine Cam zu holen für den Surfurlaub diesen Sommer und steht jetzt vor einer schweren Entscheidung:
Die Panasonic SDR SW20 bietet natürlich zuerst einmal den Markennamen als Qualitätsgarant, braucht kein extra Gehäuse. Ausserdem ist sie stoßfest und auch unempfindlich gegen Sand und Staub, ws für den Strand und mich recht unvorsichtigen Burschen vorteilhaft ist.
Das MPEG-2 format in dem sie filmt, sollte mir mit meinem Adobe Premiere keine Probleme machen. Hier ist nämlich hinzu zu fügen, dass ich die Clips zu einem Video verarbeiten werde. Und genau da macht mir die Cam einen Strich durch die Rechnung. Mit nur 350.000 effektiven Pixeln hört sich das so an, also ob die Qualität erheblich schlechter wäre als bei einer normalen 800.000 Pixel MiniDV, oder? Zusätzlich wirkt sich ja die Komprimierung auch noch negativ aus...
Die Panasonic ist um 300 euro zu haben
Auf der anderen Seite die Aiptek. Aiptek gilt in Fachkreisen als Schrott und auf eine empfindliche Zicke von einer Cam hab ich null Lust. Die Kamera ist per se keine Unterwassercam, aber es gibt ein Gehäuse billig dazu.
Die Cam zeichnet im MPEG4 .mov Format auf, und das kann Premiere offensichtlich nicht einfach so weiter verarbeiten.
ABER: sie filmt in HD, also übertrifft sie die Panasonic in Sachen Bildqualität bei WEITEM.
Sound ist für mich kein Kriterium, da die Clips mit Musik unterlegt werden.
Ausserdem fehlt der Aiptek ein Bildstabilisator, was sich evtl schlecht macht bei aus der Hand gefilmten Sachen.
die aiptek gibts mit gehäuse ab 250 euro.
Nun meine Fragen an die Experten:
- macht das MPEG4 mov. mit Premiere wirlich so Probleme oder gibts da zumindest nen unkomplizierten, verlustfreien Umwandler?
- ist die Bildqualität bei der Panasonic wirklich so viel schlechter als bei einer normalen miniDV?
- ist ein fehlender Bildstabilisator so gravierend?
- ist die Aiptek echt so empfindlich und schrottig verarbeitet, dass sie nen Urlaub in der Tasche nicht überstehen wird?
Vielen Dank im voraus, Simon
Die Panasonic SDR SW20 bietet natürlich zuerst einmal den Markennamen als Qualitätsgarant, braucht kein extra Gehäuse. Ausserdem ist sie stoßfest und auch unempfindlich gegen Sand und Staub, ws für den Strand und mich recht unvorsichtigen Burschen vorteilhaft ist.
Das MPEG-2 format in dem sie filmt, sollte mir mit meinem Adobe Premiere keine Probleme machen. Hier ist nämlich hinzu zu fügen, dass ich die Clips zu einem Video verarbeiten werde. Und genau da macht mir die Cam einen Strich durch die Rechnung. Mit nur 350.000 effektiven Pixeln hört sich das so an, also ob die Qualität erheblich schlechter wäre als bei einer normalen 800.000 Pixel MiniDV, oder? Zusätzlich wirkt sich ja die Komprimierung auch noch negativ aus...
Die Panasonic ist um 300 euro zu haben
Auf der anderen Seite die Aiptek. Aiptek gilt in Fachkreisen als Schrott und auf eine empfindliche Zicke von einer Cam hab ich null Lust. Die Kamera ist per se keine Unterwassercam, aber es gibt ein Gehäuse billig dazu.
Die Cam zeichnet im MPEG4 .mov Format auf, und das kann Premiere offensichtlich nicht einfach so weiter verarbeiten.
ABER: sie filmt in HD, also übertrifft sie die Panasonic in Sachen Bildqualität bei WEITEM.
Sound ist für mich kein Kriterium, da die Clips mit Musik unterlegt werden.
Ausserdem fehlt der Aiptek ein Bildstabilisator, was sich evtl schlecht macht bei aus der Hand gefilmten Sachen.
die aiptek gibts mit gehäuse ab 250 euro.
Nun meine Fragen an die Experten:
- macht das MPEG4 mov. mit Premiere wirlich so Probleme oder gibts da zumindest nen unkomplizierten, verlustfreien Umwandler?
- ist die Bildqualität bei der Panasonic wirklich so viel schlechter als bei einer normalen miniDV?
- ist ein fehlender Bildstabilisator so gravierend?
- ist die Aiptek echt so empfindlich und schrottig verarbeitet, dass sie nen Urlaub in der Tasche nicht überstehen wird?
Vielen Dank im voraus, Simon