WoWi hat geschrieben:
Meine simple Antwort darauf war lediglich, dass der Zuschauer der Kinos eigentlich die 24 p nie wirklich wahrgenommen hat, jetzt aber per Video dem frontal gegenüber steht.
Ich rate mal, die Antwort könnte lauten:HeikoS hat geschrieben:...mir irgend eine Quellenangabe liefern, in der die Thematik behandelt wird...
Ein Ziel der 24 fps-Filmerei war immer, dass der Zuseher möglichst nichts davon bemerkt. Wenn er jetzt per Video dem frontal gegenübersteht, dann doch nur deshalb, weil er die dazu notwendige raffinierte Aufnahmetechnik nicht beherrscht. Im Grunde sind wir doch alle einer Meinung, weiß nicht wieso da herumgestritten wird.Anonymous hat geschrieben: Meine simple Antwort darauf war lediglich, dass der Zuschauer der Kinos eigentlich die 24 p nie wirklich wahrgenommen hat, jetzt aber per Video dem frontal gegenüber steht.
HeikoS hat geschrieben:Und genau diese Aussage halte ich für völlig falsch. Der Zuschauer nimmt die 24 Bilder/s mit all ihren Unzulänglichkeiten sowohl im Kino als auch auf dem heimischen Bildschirm wahr. Die Dunkelphasen der Flügelblende machen die Bewegungsabläufe nicht flüssiger, sie kaschieren den Filmjudder nicht!
... und sich die Haare rauft, dass die geizigen Studios noch nicht, im Hinblick auf die Verwertung als DVD, ihre Filme im Interlace-Verfahren aufnehmen?WoWu hat geschrieben:Meine simple Antwort darauf war lediglich, dass der Zuschauer der Kinos eigentlich die 24 p nie wirklich wahrgenommen hat, jetzt aber per Video dem frontal gegenüber steht.