AE CS3: Vorbeiziehende Dreckschwaden
Verfasst: Sa 19 Jan, 2008 03:42
Hallole,
ich sitze gerade an einer Animation (in HDV), die irgendwann folgendermaßen aussehen soll:
Download:
http://julianquitsch.de/temp/animace/linetest01.avi (20sek - 7,7MB)
Screenshot:

Bis jetzt habe ich das geregelt indem ich mir in Photoshop eine "Dreckschwadentextur" gebastelt hab, und diese dann mehrfach übereinandergelegt (meist multipliziert) habe:
die Textur:

Das Ergebnis:

Nun ist es schon sehr mühsam, für jede Szene einen solchen multi-layer-Hintergrund zu basteln, den ich dann auch noch zum Vorbeiziehen animieren muss. Das größte Problem ist aber die Größe der Textur (NB: HDV!), da ich ja ein laaanges Bild brauche, um es auch eine zeitlang vorbeischieben zu können - und außerdem auch hineinzoomen zu können, um andere Schichten zu schaffen, und zwar ohne dass es unscharf wird:

Da frage ich mich, ob ich das nicht irgendwie mit Effekten (? o.ä.?) lösen kann, sodass ich auch nachher noch schnell an Parametern drehen kann - und vor allem mein Rechner nicht so belastet wird. (Oder ist gerade diese Technik die ressourcenschonenste?)
Wie würdet ihr da rangehen? Genauso wie ich?
ich sitze gerade an einer Animation (in HDV), die irgendwann folgendermaßen aussehen soll:
Download:
http://julianquitsch.de/temp/animace/linetest01.avi (20sek - 7,7MB)
Screenshot:

Bis jetzt habe ich das geregelt indem ich mir in Photoshop eine "Dreckschwadentextur" gebastelt hab, und diese dann mehrfach übereinandergelegt (meist multipliziert) habe:
die Textur:

Das Ergebnis:

Nun ist es schon sehr mühsam, für jede Szene einen solchen multi-layer-Hintergrund zu basteln, den ich dann auch noch zum Vorbeiziehen animieren muss. Das größte Problem ist aber die Größe der Textur (NB: HDV!), da ich ja ein laaanges Bild brauche, um es auch eine zeitlang vorbeischieben zu können - und außerdem auch hineinzoomen zu können, um andere Schichten zu schaffen, und zwar ohne dass es unscharf wird:

Da frage ich mich, ob ich das nicht irgendwie mit Effekten (? o.ä.?) lösen kann, sodass ich auch nachher noch schnell an Parametern drehen kann - und vor allem mein Rechner nicht so belastet wird. (Oder ist gerade diese Technik die ressourcenschonenste?)
Wie würdet ihr da rangehen? Genauso wie ich?