slashCAM Forum

Hallo Filmfreunde,
kann mir jemand sagen, welchen Einfluss die Wahl des Kopfes beim Zuspielen von DV-Material hat? Klar, das sind alles nur Einsen und Nullen, da gibts ja eigentlich am Signal nichts zu interpretieren, aber ist das wirklich so?
Hintergrund: Ich nehme mein Material üblicherweise mit einer hochwertigeren Kamera (Mini DV) auf und capture dann mit einer älteren Kamera (das scheint ja wohl im Hobby-Bereich durchaus üblich zu sein). Mich treibt es um, ob ich dadurch messbare Qualitätsverluste des Bild- und Tonsignals eingehe.
Vielen Dank für Eure Ideen,
Gruß, Peter

ja das merkst du an der menge der drop outs.
gruß cj

Papa Peter hat geschrieben:Mich treibt es um, ob ich dadurch messbare Qualitätsverluste des Bild- und Tonsignals eingehe.

Solange Du Sie nicht hörst (Aussetzer, völlig fehlender Ton) oder siehst (Klötzchen, Aussetzer), sind sie irrelevant. Der Vorteil der Digitaltechnik ist ja, daß bis zu den Grenzen der Leistungsfähigkeit der Fehlerkorrektur physische Lesefehler hundertprozentig weggerechnet werden können. Unabhänig davon unterscheiden sich billige und teure DV-Camcorder substantiell in der Optik/Ausstattung - nur bedingt im Laufwerk.

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten. Ich hätte dem Kopf mehr Bedeutung zugeordnet. Aber so ist's natürlich günstiger...

Gruß, Peter