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VMAGIC Hardware Encoder für Arme - Sind die gut?

Verfasst: Fr 11 Nov, 2005 16:32
von Blauer72
Hallo

endlich gibt es eine günstige Lösung um meinen CPU vor dem Kochen zu schützen.

Das Problem ist wenn ich meine gilmte Jeo,vodep om DVD Format umwandeln muss.

Mit der Karte soll es schneller gehen und am PC kann man ganz normal weiterarbeiten.

Ich kenne von Hören die Cannopus Karten die teuer auch sehr gut sein sollen. Auch gibt es jetzt endlich mit Digital Eingang von Pinnacle von Hardwarelösung.

Doch wie gut ist die Ausgabequalität?

blauer72

Re: VMAGIC Hardware Encoder für Arme - Sind die gut?

Verfasst: Fr 11 Nov, 2005 19:17
von Markus
Hallo,

bezüglich Deines identischen Doppelpostings lies mal Absatz 1.
Das andere Posting habe ich derweil gelöscht. ;-)

Re: VMAGIC Hardware Encoder für Arme - Sind die gut?

Verfasst: Fr 11 Nov, 2005 19:25
von Blauermann
Gute Frage

Auf eine Hardware Lösung die günstig suche ich auch sehr lange.

Komischerweise werden auch in Fachzeitschrift weder über Hardware Encoder noch die mpeg 2 Codec genauer getestet.

Wie die Ausgabe Qualität in DVD von Magix, Pinnacle oder Ulead weiss ich nicht. Wie die kaufbaren Codec wie von Hause Mainconcept oder Cinema Craft weiß ich nicht.

Sicherlich ist dies ein heißes Thema das nicht nur diskutiert sondern auch ausgiebig getestet werden muss.

Auch in einem anderen Foren konnte ich sehen das User sich wundertet das mitten im Rendern der Rechner abstürtzt.

Strotz Gigahertzwahn schafft es die CPU nicht ohne neue effektvolle Kühlung ein DV Video vernünftig in mpeg 2 umzurechnen.

Tatsache ist das fehlt etwas dem Rechner. Einen schnellen Codec und die entsprechende Hardware.....

Re: VMAGIC Hardware Encoder für Arme - Sind die gut?

Verfasst: So 13 Nov, 2005 14:35
von Markus
Hallo zusammen,

in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschift PC Video (6/2005) stand etwas über die VMagic MPEG-Karte drin. Leider wars nur ein kurzer Artikel in der News-Rubrik, d.h. es handelt sich wahrscheinlich um einen Text des Herstellers und über die Qualität wird auch kein Wort verloren.

Hingegen wird die Geschwindigkeit näher beziffert: Das Encodieren eines einstündigen Films dauere nur 30 Minuten.