der mathe lehrer hilft dir da gerne dabei...;-)
festbrennweite wäre grundsätzlich vorzuziehen, aber bei schmalem budget und der möglichen weiteren verwendung der cam in anderen kontexten, könnte es auch ein zoom sein, aber unter durchgängig blende 4, würde ich da nicht gehen wollen.
ich sehe die supertotale einer gopro, eher als gag, denn als handlungsführend, somit kann die eine (haupt-) kamera nicht ständig gross sein und denke der to, ist jetzt nicht der schwenk- und zoom-held, der das über eine stunde trägt.
Nein, im Gegenteil: Das wäre eine einfach zu realisierende Lösung, sofern die Bühne nicht zu sehr schwingt, und die Ergebnisse werden recht gut hörbar sein. Ich hatte ja bewusst darauf verzichtet, jeden Darsteller mit einem Anstecker und einem Drahtlos-Sender auszurüsten, und hinten jemanden mit lauter Empfängern und riesigem Mischpult hinzusetzen... :-)Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mo 24 Jan, 2022 08:04Irgendwie mündet hier immer jede Low-Budget-Hobbyanfänger Frage in einer High End Materialschlacht :D
Zoom Recorder auf ein kleines Lichtstativ vor die Bühne (weil entkoppelt) - oder noch besser - über der Bühne hängend, und fertig.pillepalle hat geschrieben: ↑Mo 24 Jan, 2022 08:17@ Frank
Ehrlich gesagt wäre das, vom günstigen Zoom-Rekorder mal abgesehen, eine der günstigsten Lösungen die es gibt und auch
noch brauchbare Ergebnisse liefert.
Wer ein Ohrwurm sein eigen nennt, hat auch eine Grenzfläche in akustischer Neumann Qualität.Mit den Grenzflächen. Einfach relativ teuer, oder ?
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