»Ich denke, für einen intelligenten Menschen funktioniert das Denken im Kino wie ein Sexspielzeug: Es steigert den Genuss und sorgt erst für maximales Vergnügen.«
Ein Muss für alle Cineasten und Žižek-Fans: »Unglaublich unterhaltsam« The New York Times
Ein furioses Filmseminar und ein cineastischer Crashkurs: Lakonisch, übermütig, mitreißend und vor Ideen sprühend fächert der Philosoph Slavoj Žižek anhand von mehr als 40 legendären Filmbeispielen auf, was wir im Kino alles mit uns treiben. Mit aufgekrempelten Ärmeln durchpflügt er die Originalschauplätze der zitierten Filme. Ob im Keller von Hitchcocks »Psycho«, auf der Couch aus Lynchs »Blue Velvet« oder auf der Toilette von Zimmer 771 in Francis Ford Coppolas »Conversation«: Žižek seziert mit dem begrifflichen Instrumentarium von Freud und Lacan. Inwiefern korrespondiert die Architektur des Hauses von Norman Bates (Psycho) mit Freuds Strukturmodell der Psyche? Was hätte der Entdecker des Ödipus-Komplexes zu dem Konflikt zwischen Luke Skywalker und Darth Vader gesagt? »Das Kino ist eine perverse Kunstform. Es gibt einem nicht, was man sich wünscht, sondern lehrt einen die Sehnsucht.« Slavoj Žižek
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