Wenn man der Werbe - Andeutung mit der Apnoe Taucherin glauben kann wirds eine Actioncam (??).
Bitte DJI ..... mit praxistauglichem Akku, einem Display das auf Record nicht abdunkelt, ohne Fischaugenoptik, ev. optischem Zoom wie Mavic 2 usw.
Ich würd sie sofort kaufen!
Die Riffelung am Objektiv macht neugierig. Entweder nur ein irreführendes Styling oder sogar ne kleine Zoomoptik?
Könnte mir jedenfalls vorstellen dass das Ding die aktuelle Gopro deutlich in den Schatten stellt.
r.p.television hat geschrieben: ↑Do 09 Mai, 2019 15:15
Könnte mir jedenfalls vorstellen dass das Ding die aktuelle Gopro deutlich in den Schatten stellt.
Das wär nicht wirklich ein Problem. Die Leute von GoPro schlafen seit Jahren in der Pendeluhr und rücken die Verbesserungen nur in homöopatischen Dosen raus (ich mein damit NICHT 4K).
GoPro hätte längst Zoomoptiken implementieren können wenn sie gewollt hätten. Jahrelang hatten sie keinen ernstzunehmenden Konkurrenten, hoffe sehr daß sich das nun ändert. Prinzipiell mag das Konzept der GoPro wirklich sehr, aber nicht deren lahmarschige Mutlosigkeiten bei den Weiterentwicklungen. Wenn zB nach Jaaaahren immer noch ein brustschwacher Miniakku verbaut ist dann vergönn ich denen die Konkurrenz von Herzen damit sie endlich wach werden.
Auf Achse hat geschrieben:Wenn zB nach Jaaaahren immer noch ein brustschwacher Miniakku verbaut ist dann vergönn ich denen die Konkurrenz von Herzen damit sie endlich wach werden.
Auf Achse
Ich hätte auch gerne eine verlässliche Actioncam mit nem Akku der länger läuft als bestenfalls 40 Minuten. Wenn die Gopro zwei Wochen rumliegt sind die Akkus immer leer. Das nervt.
Und mit leicht variabler Brennweite. Notfalls mit austauschbaren Mini-Linsen ab Werk. 10mm. 16mm. 20mm. 24mm. 35mm. Direkt wasserdicht ohne Housing (wo innen Linsen beschlagen).
Wenn man es richtig anstellt wäre eine gute hochauflösende wasserdichte Cam ein echter schlager, wie r.p. schon sagt, ständig beschlagen und andere unzulässigkeiten, da muß wirklich mal was passieren auf dem Markt.
Bin mir sicher ... egal was es wird, es wird gut! In den vergangenen Jahren hat sich herausgestellt daß DJI wirklich gute Produkte baut. Mit Mut zu fortschrittlichen, möchte sogar sagen bahnbrechenden Weiterentwicklungen. Die eiern nicht herum und machen keine halben Sachen! Von denen wird man in Zukunft noch viel sehen!
Das wäre ja toll auf der einen Seite. Auf der anderen führt eine tauchfähige Drohne oder gar Actioncam nur zu Diskussionen zuhause :-)
Es könnte sich dabei aber auch um das Gehäuse für den Osmo Pocket handeln. Dieses ist ja noch nicht am Markt.
Da war am Morgen des 10.05. noch ein (jetzt entferntes) Video zu sehen. Es zeigte Aufnahmen an einem Pool (am, aber nicht unter Wasser) und Flughafen, und der Typ mit der Cam lief auch an einem Spiegel vorbei, wo für Sekundenbruchteile sein Bild mit Kamera zu sehen war.
dji-osmo-action-camera.jpg
Nun, das Teil sieht aus wie die überall gezeigten Grafiken, soweit man das sagen kann. Egal, was man sehen kann (und im deutlicher Video auch sehen konnte), ist die typische Tonnen-Verzeichnung.
Ich glaube nicht an eine Action Cam, ich glaube an eine Mavic Air Pro im gleichen kleinen Format mit 10Bit und besserer Cam mit höherer Datenrate und Mavic Pro Fernsteuerung.
Bei gleicher Baugröße mit was wollen sie denn GoPro groß gefährlich werden? Da passt kein größerer Akku rein, 4K 60 P besser geht es im Moment nicht, ein kleiner Sensor (1/2,3") wird auch drin sein.
Jan hat geschrieben: ↑Fr 10 Mai, 2019 21:43
Bei gleicher Baugröße mit was wollen sie denn GoPro groß gefährlich werden? Da passt kein größerer Akku rein, 4K 60 P besser geht es im Moment nicht, ein kleiner Sensor (1/2,3") wird auch drin sein.
bessere akku laufzeit, kein dezidiertes fish-eye, ein tauglicheres bildprofil, eine stabilere firmware etc...;-)
da gibt es einiges, was bei gopro langsam aus dem ruder läuft.
Wenn es noch immer die typischen Gopro akkus wie eh und je sind, könnte ich mir schon vorstellen das da noch was geht, denn das sind ja quasi so Dinger wie früher aus den kleinen Smsung Prepaid Handy, damit kann man ja auch echt keinen Hering mehr vom Teller ziehen.
Da gibt es bestimmt moderners mit mehr Kapazität trotz ähnlichem Formfaktor/Größe.
klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑Sa 11 Mai, 2019 18:40
Wenn es noch immer die typischen Gopro akkus wie eh und je sind, könnte ich mir schon vorstellen das da noch was geht, denn das sind ja quasi so Dinger wie früher aus den kleinen Smsung Prepaid Handy, damit kann man ja auch echt keinen Hering mehr vom Teller ziehen.
Da gibt es bestimmt moderners mit mehr Kapazität trotz ähnlichem Formfaktor/Größe.
die copter akkus sind lithium-polymer typen, wenn sie solche auf den entsprechenden formfaktor bringen geht da bestimmt was...;-)
Auf Achse hat geschrieben: ↑Sa 11 Mai, 2019 19:00
Wenn in Kombination mit leistungsfähigeren Akkus stromsparendere Signalverarbeitung zum Einsatz kommt geht noch mehr.
Auf Achse
Ich denke auch dass alleine in Sachen Energie-Effizienz gehörig Luft nach oben ist. Wenn man überlegt was die winzigen, scheckkartendicken Handyakkus leisten.
GoPro sollte nicht ruhen sondern kleckern. Haben die irgendwie nicht ganz begriffen nach der Pleite mit der Drohne und der allgemeinen Talfahrt. Dann kann man nur sagen: Selbst schuld wenn andere das Zepter übernehmen.
r.p.television hat geschrieben: ↑So 12 Mai, 2019 01:57
GoPro sollte nicht ruhen sondern kleckern. Haben die irgendwie nicht ganz begriffen nach der Pleite mit der Drohne und der allgemeinen Talfahrt. Dann kann man nur sagen: Selbst schuld wenn andere das Zepter übernehmen.
Die hatten jahrelang nicht wirklich Konkurrenz. Alle GoPro Deveriate waren immer eine Nummer hinten nach, auch preislich. Kein Hersteller hatte die Eier und Kohle um GoPro mal einen Schritt voraus zu sein und denen zu zeigen wo der Hammer hängt. Daß GoPro dann faul wird, immer nur die gerade nötigsten Innovationsschritte macht für die nächste Generation liegt auf der Hand und ist wirtschaftlich gedacht auch leider korrekt. Warum sollte man als Firma MEHR investieren als nötig? Warum gleich ein paar saftige Innovationsschritte in EINEM Generationsschritt machen wenn man sie auf mehrere Generationsschritte aufteilen kann?
Bestes Beispiel ist für mich die Bildstabilisierung ..... das ist ein sicher nicht sehr kompliziertes Softwaretool und wurde erst mit der H5 erstmals umgesetzt ....
Ein Tritt in den Arsch tut manchmal gut und weckt die Schläfer. Sollte DJI eine Actioncam rausbringen wird sie der H7 sicher weit überlegen sein. Bin gespannt ob GoPro dann noch die Kurve kriegt oder kracht.
Die hatten jahrelang nicht wirklich Konkurrenz. Alle GoPro Deveriate waren immer eine Nummer hinten nach, auch preislich. Kein Hersteller hatte die Eier und Kohle um GoPro mal einen Schritt voraus zu sein und denen zu zeigen wo der Hammer hängt. Daß GoPro dann faul wird, immer nur die gerade nötigsten Innovationsschritte macht für die nächste Generation liegt auf der Hand und ist wirtschaftlich gedacht auch leider korrekt. Warum sollte man als Firma MEHR investieren als nötig? Warum gleich ein paar saftige Innovationsschritte in EINEM Generationsschritt machen wenn man sie auf mehrere Generationsschritte aufteilen kann?
Ja und Nein.
Klar ist es aus mehrerlei Gesichtspunkten - wie Du schon sagst - für eine Firma recht unsinnig den Kunden mehr Innovation mit einem Modellwechsel "zu schenken" als nötig.
Trifft so auf jeden Fall für eine gesunde Firma zu die genug Verkaufsmodelle hat um auch mal riskieren zu können dass die Konkurrenz in einer Produktsparte gleichauf ist oder bis zum nächsten Modellwechsel davonzieht.
Gopro ist aber keine "gesunde" Firma. Die waren eigentlich schon pleite. Einige hier haben vor knapp 2 Jahren gedacht - das wars jetzt mit Gopro. Und die stellen "nur" Actioncams her. Wenn die dann doch das nötige Zerrfleisch haben, verstehe ich nicht warum man der bereits anklopfenden Konkurrenz wie Sony, Yi und wie sie alle sonst heissen nicht deutlich zeigt wo der Frosch die Locken hat. Gibt man heute 4k Action Cam bei Amazon ein kommen erstmal haufenweise andere Billigprodukte bevor irgendwann an 15. Stelle Gopro gelistet wird. Das ist bereits eine gefährliche Entwicklung.
Gopro hätte bereits mit der Hero 6 eine Kamera raus bringen müssen, die über alle Zweifel erhaben ist. Nicht nur teurer als die Konkurrenz. Viele Sachen konnte damals die Yi besser. Oder die Sony. Und es ist bei Modellwechseln immer noch so.
GoPro müsste vor allem auch den enormen Preisunterschied mit besseren Specs rechtfertigen. Yi & Co sind schon derart etabliert in den Köpfen der potenziellen Käufer. Die Zahl der Käufer die GoPro kaufen weil man das Brand kennt werden schwinden. Bringt nun DJI eine Actioncam auf den Markt hat GoPro einen bekannten Hersteller als Konkurrenten. Durch die beliebten Drohnen eine trendy Marke. DJI hat sich bei vielen etabliert als innovativer Hersteller mit technisch sehr ausgereiften Produkten. Und ich kann auch bestätigen dass der Support einwandfrei läuft.
Ich ahne: Wenn die DJI-Action-Kamera kommt wird GoPro mit seiner Actioncam ein ähnliches Schicksal bevorstehen wie mit der Karma-Drohne: Zu teuer, zu altbacken, zu buggy, keiner kauft es mehr.
Man kann diese Firmengeschichte auch aus anderen Blickwinkeln sehen. Wir gehen automatisch davon aus daß eine Firma möglichst lange bestehen und erfolgreich sein soll. Was aber wenn das Ziel einer Firma ist, mit geringstem Aufwand (Investition und Innovation) so viel Kohle wie möglich zu machen. Und wenn der Markt gesättigt ist läßt man sie einfach untergehen, oder man verkauft rechtzeitig und setz sich den Rest des Lebens auf die Privatinsel.
Kann so sein, muß nicht so sein, sieht für mich aber so aus. Vielleicht sind die aber auch schon so flach in der Kassa daß sie neue Innovationen gar nicht mehr finanzieren können.
Wie du schon sagst, --> die machen NUR Actioncams <-- !!!! Die Drohne ist in die Hose gegangen und wenn jetzt ein anderer Hersteller mit einem Handstreich vorbeizieht wirds ziemlich krachen. Weil die kein anderes gesundes Standbein haben und der ActionCam Markt ziemlich gesättigt ist. Die Sättigung ist der EINZIGE Grund der mich an einer DJI ActionCam ein wenig zweifeln läßt. Die müßte SOOOO derart innovativ sein daß sie viele ActionCam Besitzer zu einem Umstieg und Neuinvestition verlocken kann.
Sind Action Cams eigentlich überhaupt noch ein Ding? Ich mein ist der Markt da nicht längst gesättigt? Wie viele Surfer Boys, Mountainbiker etc gibt's denn, die immer noch mit irgendwelchen Extremsport Clips Chicks und Kumpels beeindrucken wollen? Für halbwegs anspruchsvolle Produktionen ist das Material ja sowieso zu minderwertig.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑So 12 Mai, 2019 15:09
Sind Action Cams eigentlich überhaupt noch ein Ding?
Nein, sind alles Ladenhüter, tonnenweise, niemand kauft heutzutage sowas mehr :-)
Frank, du arbeitest in einer anderen Welt wo sowas nicht zum Einsatz kommt.