cantsin
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Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Kein Profi arbeitet mit Shotcut im Arbeitsalltag, Semiprofis auch nicht, deshalb gibt es hier praktisch keine tiefgehende Praxiserfahrung mit dem Programm.

Das ist ähnlich wie mit Texteditoren unter Linux. Da arbeiten Anwender/Entwickler mit den Schwergewichten Emacs, Vim, Kate und Atom (äquivalent zu Premiere, Avid, Resolve und Edius beim Videoschnitt unter Windows), und Du wirst niemanden finden, der stattdessen mit Wordpad oder Notepad editiert, weil er gezwungen ist, unter Windows mit den Bordmitteln zu arbeiten.



Doc Brown
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Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

cantsin hat geschrieben: Do 18 Apr, 2019 09:11 Kein Profi arbeitet mit Shotcut im Arbeitsalltag, Semiprofis auch nicht, deshalb gibt es hier praktisch keine tiefgehende Praxiserfahrung mit dem Programm.
Woher kommt Diese Statistik? Auch Produkte, die man beim Lebensmitteldiscounter erwerben kann, werden als Profiwerkzeuge verkauft. Da wir hier im Einsteiger Bereich sind, ist das jedoch nicht weiter relevant.
cantsin, fein, dass Du Dich mit Shotcut so gut auskennst. Verwendest Du es schon lange und programmierst sogar daran mit?

Ich arbeite mich erst Mal weiter ein:
Das Format der Kamera wird nicht automatisch richtig erkannt, möglicherweise weil es HD 1080p nicht in 50 fps als Vorlage gibt.
Nachträgliche Korrekturen bekomme ich nicht mehr richtig durchgeführt: da passieren dann merkwürdige Dinge.
Mit dem Ton komme ich noch nicht zurecht: Ich möchte den Ton getrennt von der Videospur bearbeiten können, z.B. von einer kommenden Szene bereits einblenden, Atmo von einer anderen Szene verwenden, wo er besser ist usw.. Ich weis nicht, wie ich Bild und Ton trenne kann.

cantsin hat geschrieben: Do 18 Apr, 2019 09:11 Das ist ähnlich wie mit Texteditoren unter Linux. Da arbeiten Anwender/Entwickler mit den Schwergewichten Emacs, Vim, Kate und Atom (äquivalent zu Premiere, Avid, Resolve und Edius beim Videoschnitt unter Windows), und Du wirst niemanden finden, der stattdessen mit Wordpad oder Notepad editiert, weil er gezwungen ist, unter Windows mit den Bordmitteln zu arbeiten.
Die Argumentation verstehe ich nicht.
Die genannten Texteditoren sind alle bei einer Linux Distribution dabei, also wie Du sagst "Bordmittel". Die genannten Schnittprogramme sind jedoch beim Betriebsystem nicht dabei oder, wieso ist das dann äqivalent?

Da ich die beiden genannten Programme Wordpad und Notepad nicht kenne (klingt für mich wie diese i-Obstprodukte), kann ich dazu nichts sagen.



cantsin
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Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Doc Brown hat geschrieben: Mi 24 Apr, 2019 22:21
cantsin hat geschrieben: Do 18 Apr, 2019 09:11 Kein Profi arbeitet mit Shotcut im Arbeitsalltag, Semiprofis auch nicht, deshalb gibt es hier praktisch keine tiefgehende Praxiserfahrung mit dem Programm.
Woher kommt Diese Statistik? Auch Produkte, die man beim Lebensmitteldiscounter erwerben kann, werden als Profiwerkzeuge verkauft.
Du kannst Dir die Videoschnittsoftware-Polls ansehen, die hier regelmäßig auf Slashcam gemacht werden, und die angeben, mit welcher Software hier am meisten gearbeitet wird. Shotcut hat da nicht eine Nennung:
https://www.slashcam.de/cgibin/vote/vot ... editid=159

Für den Profi- und Semiprofibereich ist das Programm auch ungenügend, weil es auf 8Bit Farbtiefe beschränkt ist. (Das ist vergleichbar mit einem Texteditor, der kein UTF-8 unterstützt.)

cantsin, fein, dass Du Dich mit Shotcut so gut auskennst. Verwendest Du es schon lange und programmierst sogar daran mit?
Nice Troll. Wenn das Dein Kriterium ist, dann ziehe doch bitte mit Deiner Frage aufs Shotcut-Forum um:
https://forum.shotcut.org

Mit dem Ton komme ich noch nicht zurecht: Ich möchte den Ton getrennt von der Videospur bearbeiten können, z.B. von einer kommenden Szene bereits einblenden, Atmo von einer anderen Szene verwenden, wo er besser ist usw.. Ich weis nicht, wie ich Bild und Ton trenne kann.
Du kannst in der Timeline rechts auf die Videospur klicken und dann "Detach Audio" wählen.
Leider gibt es dann keine Möglichkeit mehr, die Audiospur synchron mit der Videospur zu halten, falls Du etwas an einer der beiden Spuren veränderst. (D.h. einmal getrennt, lassen sich Audio und Video nicht mehr zusammenfügen oder synchron aneinander haften lassen.) Es ist auch nicht möglich, eine Audiospur unter den Clip davor oder dahinter zu ziehen (ein sogenannter "J-Cut" bzw. "L-Cut"), ohne Audio und Video zu trennen. Das sind halt genau die Details, die das Programm nicht wirklich tauglich für den Produktionseinsatz machen.
cantsin hat geschrieben: Do 18 Apr, 2019 09:11 Das ist ähnlich wie mit Texteditoren unter Linux. Da arbeiten Anwender/Entwickler mit den Schwergewichten Emacs, Vim, Kate und Atom (äquivalent zu Premiere, Avid, Resolve und Edius beim Videoschnitt unter Windows), und Du wirst niemanden finden, der stattdessen mit Wordpad oder Notepad editiert, weil er gezwungen ist, unter Windows mit den Bordmitteln zu arbeiten.
Die Argumentation verstehe ich nicht.
Die genannten Texteditoren sind alle bei einer Linux Distribution dabei, also wie Du sagst "Bordmittel". Die genannten Schnittprogramme sind jedoch beim Betriebsystem nicht dabei oder, wieso ist das dann äqivalent?
Kate und Atom sind auch nicht Teil der Standardinstallation, allerdings Teil des Paketrepositories der meisten großen Distributionen. Genau verhält es sich mit Shotcut.

Da ich die beiden genannten Programme Wordpad und Notepad nicht kenne (klingt für mich wie diese i-Obstprodukte), kann ich dazu nichts sagen.
Wenn Du Texteditoren in der Klasse von vim, Emacs, Kate und Atom gewohnt bist, willst Du sowas wie Notepad nie in Deinem Leben anfassen. Leider verhält es sich mit Videoschnitt genauso: Wenn man vernünftige Programme kennt (wie die im Poll am meisten genannten Premiere, Final Cut Pro, Edius und Resolve) ist die Arbeit mit einem Programm wie Shotcut (leider) ein Krampf.

Resolve läuft übrigens als proprietäre Software unter x64-Linux (leider nur für Redhat Enterprise LInux bzw. CentOS konfiguriert - und vorausgesetzt, man hat eine schnelle CPU, mindestens 16 GB RAM und eine Radeon- oder Geforce-Karte, die mit dem herstellerproprietären Treiber angebunden ist).



Jott
Beiträge: 21802

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Jott »

„klingt für mich wie diese i-Obstprodukte“

Mit diesen i-Obstprodukten (und natürlich auch anderen gängigen NLEs) hättest du deinen Film längst problemlos geschnitten. Deswegen sind sie ja gängig.

Viel Spaß weiterhin mit Linux, irgendwie geht‘s immer auch mit dem Kopf durch die Wand. Der Weg ist das Ziel!



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Weil Du diese Editoren kennst, cantsin, die ein Maus Schubser kaum verwendet, dachte ich, dass Du auch programmierst.
cantsin hat geschrieben: Mi 24 Apr, 2019 22:54 Du kannst in der Timeline rechts auf die Videospur klicken und dann "Detach Audio" wählen.
Danke das habe ich gesucht cantsin, dabei wird der Audio Teil auf eine Tonspur verschoben. So funktioniert das wunderbar für dem beabsichtigten J und L Schnitt.
Weiter habe ich inzwischen auch noch entdeckt, dass man einen clip auf eine definierte, reine Audiospur ziehen kann und dann ist das Bild weg und nur der Ton (Atmo) bleibt zur weiteren freien Verwendung.

Beim Rumprobieren fallen mir die Schnitttechniken wieder ein und ich versuche, ob das mit Shotcut auch möglich ist. Es ist hiermit jetzt eigentlich recht intuitiv.

Wie gesagt, erfüllt mein PC die Kriterien für Resolve nicht.
Jott hat geschrieben: Do 25 Apr, 2019 05:26 Mit diesen i-Obstprodukten (und natürlich auch anderen gängigen NLEs) hättest du deinen Film längst problemlos geschnitten. Deswegen sind sie ja gängig.

Viel Spaß weiterhin mit Linux, irgendwie geht‘s immer auch mit dem Kopf durch die Wand.
Mac hatte ich früher auch Mal. Der Desktop hat mir nicht gefallen, aber einen anderen kann man nicht auswählen (bei Linux andererseits könnte ich jedoch so einen verwenden). Welches Betriebsystem und HW darunter steckt, ist eigentlich nicht so wichtig, einen angenehmen Desktop möchte ich mir jedoch wählen können und der ist nach Fluxbox nun Gnome 3. Bei der Ergonomie hat jeder andere Vorlieben, ich trage auch keine Schuhe, die mir nicht passen. Das wäre dann, wie Du sagst Jott, "mit dem Kopf durch die Wand." Mit welchem Desktop und Schnittprogramm kommst Du denn gut klar? Ich probiere gerne auch Mal etwas anderes aus.

Material für einen Film habe ich nicht, nur eine Hand voll Audio, Video und Bilder Schnipsel, mit denen ich bei Gelegenheit schon Mal ein wenig übe.
Jott hat geschrieben: Do 25 Apr, 2019 05:26Der Weg ist das Ziel!
In gewisser Weise hat Du recht, ich stehe noch ganz am Anfang damit.
Zuletzt geändert von Doc Brown am Sa 27 Apr, 2019 22:01, insgesamt 1-mal geändert.



cantsin
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Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Doc Brown hat geschrieben: Fr 26 Apr, 2019 20:19 Weil Du diese Editoren kennst, cantsin, die ein Maus Schubser kaum verwendet, dachte ich, dass Du auch programmierst.
Sorry, da hatte ich Dich missverstanden. Als alter Linuxer (seit mehr als 20 Jahren) kenne ich ja die typische FLOSS-Attitüde, dass man ein Programm nicht kritisieren darf, wenn man es selber nicht mitentwickelt.

- Mein Programmieren beschränkt sich auf kleine Shell- und Perl-Scripts, aber auch dafür ist ein vernünftiger Texteditor (in meinem Fall: vim) sehr hilfreich.

cantsin hat geschrieben: Mi 24 Apr, 2019 22:54 Du kannst in der Timeline rechts auf die Videospur klicken und dann "Detach Audio" wählen.
Danke das habe ich gesucht cantsin, dabei wird der Audio Teil auf eine Tonspur verschoben. So funktioniert das wunderbar für dem beabsichtigten J und L Schnitt.
Nur mit dem Nachteil, dass Deine einmal gebaut Js und Ls sich sehr schnell zueinander verschieben bzw. in Ton-/Bildasychronizität resultieren, wenn Du weiter vorne in der Timeline Dinge veränderst. Shotcut hat leider keine Möglichkeit, die Ton- und Bildspur wieder zusammenzufassen oder wenigstens zu gruppieren. In guten Schnittprogrammen muss man für solche Schnitte übrigens Bild- und Tonspur nicht trennen, sondern zieht die Tonspur bei gedrückter Modifier-Taste (z.B. "Alt") unter den vorigen oder folgenden Clip weiter auf.

Shotcut & Co. sind okay für die Zwecke, in der Video in der FLOSS-Community vor allem eingesetzt werden: z.B. Aufnahmen von Konferenzvorträgen, bei denen Anfang und Ende getrimmt, Titel eingefügt und auf einer weiteren Videospur Standbilder aus der Powerpoint-Präsentation gelegt werden.

Für alles weitere/ambitioniertere sind sie IMHO ungeeignet bzw. produktivitätshemmend.

Um bei meiner Analogie zu bleiben: Selbst wenn man nur kurze Perl-Skripte schreibt, will man einen Texteditor mit UTF-8-Unterstützung, Syntax-Highlighting und automatischem Einrücken. Und selbst wenn man nur kurze Videos schneidet, will man einen Videoeditor mit mehr als 8bit Farbtiefe, Slip/Slide/Roll/Ripple und robuster Mehrspur-Funktion. Leider sieht es da bei den freien Videoschnittprogrammen für Linux noch düster aus.

Olive (siehe diesen Slashcam-Artikel) war bisher am vielversprechendsten, scheint aber nicht mehr sonderlich aktiv entwickelt zu werden.



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Das mit der resultierenden Ton-/Bildasynchronizität ist natürlich ärgerlich, sodass ich solche Gimmiks derzeit dann doch besser bleiben lasse. Auch das gehört zu den Problemen beim Ändern, die ich angesprochen hatte.

Welche Farbtiefe liefert mein Camcorder? In den technischen Daten der Bedienungsanleitung habe ich nichts gefunden.

Ob es für mich jetzt Sinn macht, wieder auf ein anderes System umzusteigen und auf welches?
cantsin hat geschrieben: Sa 27 Apr, 2019 17:40 Olive (siehe diesen Slashcam-Artikel) war bisher am vielversprechendsten, scheint aber nicht mehr sonderlich aktiv entwickelt zu werden.
Olive schreibt auf seiner HP: "Download the latest binaries of Olive (March 2019)." Die heute ladbaren kompilierten executable Binaries wurden angeblich vor 7 Tagen erstellt. Olive hatte ich auch bereits gesehen, aber leider gibt es sehr wenig Informationen zu dem Programm. Ohne Dokumentation komme ich als Anfänger damit nicht weit.



Mit den externen Mikrofonen bin ich noch nicht weiter, hatte das damals nicht mehr verfolgt.

Fast alle meine Mikrofone benötigen 48V Phantomspeisung, was ein Mischpult oder Audio Interface im Tonstudio stets bereit stellen, der Camcorder hat aber nur 3V.
Es gibt nun 2 Möglichkeiten:
- zwei mobile 48V Phantomspeisungen mit DC/DC Wandler für Batterie bauen
- zwei Mikrofone bauen, denen die vom Camcorder gelieferten 3V ausreichen
Beides hat Vor- und Nachteile. Aufwendig sind für mich die mechanischen Arbeiten.



Jott
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Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Jott »

Du hast einen AVCHD-Camcorder, also 8 Bit/4:2:0. Codec ist normales H.264, von der Kamera in einen Transportstrom verpackt (mts), der im Schnittprogramm erst wieder entpackt werden muss.

Importieren solltest du den kompletten Karteninhalt, das Rausziehen einzelner mts ist ein beliebter Anfängerfehler, seit es AVCHD gibt. Damit fängst du dir Probleme ein, das merkst du dann irgendwann (macht keinen Sinn, das hier und jetzt zu vertiefen).

Ob deine Linux-Software korrekt mit der AVCHD-Filestruktur klar kommt und sie überhaupt erkennt, weiß ich nicht.

Wenn nicht, wirst du irgendwann bei normaler Einsteiger-Software unter Windows oder Mac landen, und alles wird gut.



cantsin
Beiträge: 14103

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Jott hat geschrieben: So 28 Apr, 2019 05:44 Du hast einen AVCHD-Camcorder, also 8 Bit/4:2:0.
Wobei selbst für solches Material ein Schnittprogramm anzuraten ist, dass mehr als 8bit unterstützt, wenn man (auch nur leichte) Farbkorrekturen des Materials vornehmen will. Ein Programm, das intern nur mit 8bit-Genauigkeit rechnet, produziert Rundungsfehler und damit Tonbandabrisse im korrigierten Material. Bzw., anders ausgedrückt: mit allen Linux-Schnittprogrammen, die die auf 8bit beschränkte MLT-Engine verwenden (Shotcut, KDEnlive, Flowblade) oder allgemein auf 8bit beschränkt sind (Openshot), sollte man Farbkorrekturen lieber sein lassen.
Ob deine Linux-Software korrekt mit der AVCHD-Filestruktur klar kommt und sie überhaupt erkennt, weiß ich nicht.
Einfache Antwort: Nein.



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Und wo steht diese Information und warum nicht in den Technischen Daten? Da ich keine Fotobearbeitung bisher gemacht habe, war mir das nicht bewusst.

Für Dateioperationen verwende ich den MC (Midnight Commander) am Promt.
Den Ordner Private hatte ich wie gesagt per USB (sehr langsam) mit Unterverzeichnissen nach Video kopiert, die *.JPG nach Bilder. Nur die *.MTS Dateien im Ordner STREAM lassen sich per MC mit ENTER abspielen. Der ganze Rest kann also doch weg und ich muss mir nur diese *.MTS Dateien kopieren.

Man kann lt. Betriebsanleitung an den Camcorder einen DVD Brenner anschliessen und darauf die Daten direkt sichern. Dafür ist vermutlich die aufwendige Ordnerstruktur.

Auch habe ich festgestellt, dass man andere SD-Karten in dem Camcorder nicht verwenden kann (micro SD wg. Adapter oder Typ?) oder die Karte nicht mehr funktioniert, wenn man seine Daten am Kartenleser auf den PC geschoben hat. Für mich ist das bisher noch undurchsichtig. Dass ich meine normalen Speichermedien von Linux nicht verwenden kann, ist ein ständiges Ärgernis, aber wohl üblich.



Jott
Beiträge: 21802

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Jott »

Doc Brown hat geschrieben: So 28 Apr, 2019 22:22Der ganze Rest kann also doch weg und ich muss mir nur diese *.MTS Dateien kopieren.

Man kann lt. Betriebsanleitung an den Camcorder einen DVD Brenner anschliessen und darauf die Daten direkt sichern. Dafür ist vermutlich die aufwendige Ordnerstruktur.
Zwei mal nö. Du wirst mit Besserwissen nicht oder nur sehr holprig zum Ziel kommen. AVCHD ist fast 15 Jahre alt und daher bestens bekannt und dokumentiert, du kannst alles nachlesen. Viel Erfolg!



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Nein, ich weis es eben nicht besser und habe deshalb zum Ausdruck bringen wollen, wie ich die Antwort verstanden habe, dass Linux mit der AVCHD-Filestruktur nicht klar kommt. Nun bin ich aber ganz verwirrt!

Den Artikel zur Buchstabenkombination AVCHD im Wikipedia habe ich mir durchgelesen und es so verstanden: Das ist keine Eigenschaft des Panasonic HC-X909 sondern des Advanced Video Codec High Definition in dem er die Dateien ablegt. Diese technischen Daten selbst anzugeben kann sich ein Kamerahersteller somit sparen, da sie bei allen Geräten die AVCHD verwenden, gleich sind. Die Qualitätsobergrenze ist damit gedeckelt auf die o.g. Werte, d.h. es stehen somit nie mehr Daten/feinere Auflösung zur Verfügung als in der Datei gespeichert werden.

Warum ein Schnittprogramm mehr Daten verarbeiten können soll, als geliefert werden, das leuchtet mir leider nicht ein. Woher sollen die zusätzlichen Daten dann kommen? Man müsste sie frei erfinden, wodurch das Bild verfälscht würde. Vielleicht bezieht sich Eure Aussage auf das grössere 4k Format und dass ich das möglicherweise, eventuell später Mal nutzen könnte?

Je mehr ich lese, umso weniger verstehe ich.



cantsin
Beiträge: 14103

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Doc Brown hat geschrieben: Di 30 Apr, 2019 23:45 Den Artikel zur Buchstabenkombination AVCHD im Wikipedia habe ich mir durchgelesen und es so verstanden: [...]
Je mehr ich lese, umso weniger verstehe ich.
AVCHD ist ein Standard, bei dem die Videostreams (im h264-Codec) in den .MTS-Dateien abgelegt werden, in der übrigen Verzeichnisstruktur aber über diverse Dateien und Ordner verteilt Metadaten zu diesen Clips gespeichert werden. In diesen Metadaten steht z.B. das Seitenverhältnis, Framerate, ob das Video interlaced oder progressive ist, sowie Timecodes und Playlists. Letztere sind wichtig, weil bei AVCHD längere Videoaufnahme in jeweils maximal 2GB große .MTS-Dateien aufgesplittet werden, und die Metadaten dem Schnittprogramm mitteilen, wie sie zusammengesetzt werden müssen.

Daher ist es sinnvoll, wenn Dein Schnittprogramm AVCHD unterstützt und diese Metadaten interpretiert, um die Videoaufnahmen korrekt zu importieren und darzustellen. Unter Linux unterstützt keines der freien Schnittprogramme AVCHD.

Gut gemeinter Rat: Du willst wirklich mit dem Kopf durch die Wand. Ich würde Dir, falls Du ca. 600 EUR übrig hast, einen Mac Mini der vorletzten Generation kaufen und mit iMovie schneiden. Als Linuxer habe einen ähnlichen Schritt (von Cinelerra zu Final Cut Pro 7) vor zehn Jahren gemacht. Ich war damals, glaube ich, der einzige, der mit Cinelerra mehr geschnitten hat als nur Testvideos und Konferenzvorträge:



Jott
Beiträge: 21802

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Jott »

Und auch einer der wenigen, die mit der D90 gefilmt hatten!

Im Rückblick gar nicht so schlecht, was damit schon ging, wenn auch nur in good old 720p. Dafür keine Spur von Videolook, und das schon vor so langer Zeit, vor der "Erfindung" von "Dynamic Range" als Modeproblem.



roki100
Beiträge: 15002

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von roki100 »

wie von einer digital Bolex aufgenommen, so sieht das video ein bissschen aus.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
Beiträge: 14103

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

Danke für die Blumen, @Jott und @roki100. Ich musste damals das Kamera-Material nach Motion-JPEG transcodieren, um es überhaupt in Cinelerra schneiden zu können. Und neben allen möglichen anderen Seltsamheiten - wie z.B. dem ständig nötigen locking von Videospuren in der Timeline, um Asynchronizität zu vermeiden - konnte man mit Cinelerra kein präzisen Schnitte setzen, weil das Programm beim Stoppen des Abspielens in der Timeline nicht sofort, sondern nur mit einiger Verzögerung stoppte.

Ich wurde damals von einem Linuxer kontaktiert, der die Projekt- und Masterdatei haben wollte, weil er nicht glauben konnte, dass das Video in Cinelerra geschnitten war...

Der Umstieg auf FCP7 war eine echte Erlösung, danach ging's weiter zu Premiere und Resolve.



roki100
Beiträge: 15002

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von roki100 »

Cinelerra lief nicht gut wenn man die vorkompilierte Debian oder Susi etc. "Distro" eigene Pakete über Paketmanager installiert hat... sondern erst dann, wann man es selbst kompiliert hat und danach das System auf gar kein Fall upgraden... ;) Was die Stabilität angeht, lief es unter Archlinux am besten (über PKGBUILD erstellt, bei System upgrade dann einfach nochmal neu erstellen). Ich denke, das ist heute noch so.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



cantsin
Beiträge: 14103

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

roki100 hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 12:25 Cinelerra lief nicht gut wenn man die vorkompilierte Debian oder Susi etc. "Distro" eigene Pakete über Paketmanager installiert hat... sondern erst dann, wann man es selbst kompiliert hat und danach das System auf gar kein Fall upgraden... ;)
Das hatte ich sogar getan. Die o.g. Seltsamkeiten waren keine Bugs, sondern Features des Programms...



CyCroN
Beiträge: 70

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von CyCroN »

Bevor man von einem freien Betriebssystem umsteigt, könnte man doch auch zunächst noch alle Software unter Linux durchgehen.
Wieso spricht eigentlich niemand jemals über "Lightworks" unter Linux, hat das schlicht noch niemand ausprobiert, oder erzeugt es nur Gänsehaut, weil proprietär unter Linux ein Widerspruch in sich sein sollte? ;-)
Lightworks jedenfalls sollte durchaus in der Lage sein, mit AVCHD-Material umzugehen. Und für Tests ist die kostenfreie Version zunächst genug.

Grüße,
Cy



cantsin
Beiträge: 14103

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von cantsin »

CyCroN hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 13:00 Wieso spricht eigentlich niemand jemals über "Lightworks" unter Linux, hat das schlicht noch niemand ausprobiert, oder erzeugt es nur Gänsehaut, weil proprietär unter Linux ein Widerspruch in sich sein sollte? ;-)
Lightworks jedenfalls sollte durchaus in der Lage sein, mit AVCHD-Material umzugehen. Und für Tests ist die kostenfreie Version zunächst genug.
Der TO ist völliger Neuling auf dem Gebiet Videoschnitt und fand bereits Olive für seine Zwecke/Kenntnisse zu komplex. Dann ist Lightworks totaler Overkill. Die freie Version ist zudem auf 1280x720p-h264-Export begrenzt, für die brauchbare Version ist ein 20-Euro-Monatsabo fällig.



motiongroup

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von motiongroup »

habe ich schon auf der ersten seite vorgeschlagen

sorry cantsin..

problem ist nur das lwks das einzige ist unter linux das auch mit Avchd umgehen kann.. overkill? Linux? die haben auf der Lwks.com so viele lehrunterlagen und videos, dass dies eher simpelst sein sollte..

https://www.lwks.com/index.php?option=c ... QuickStart

er ging noch nicht mal im ansatz auf den Vorschlag ein und somit .. heile welt, ist ein lernprozess..er will nicht, er muss nicht.



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Nein, das war kdenlive, was ich für den Anfang noch zu wenig intuitiv fand. Olive habe ich nie probiert, kann also auch nichts dazu sagen, kenne nur den Namen.
Auf der Homepage steht:
NOTE: Olive is currently in ALPHA and may be unstable, but it's rapidly developing every day.
Wenn es nicht fertig programmiert ist, hat das für mich als Anfänger wenig Sinn, dann weis ich nicht, ob der Fehler bei mir oder noch im Programm liegt. Auch hatte ich cantsin so verstanden, dass er derzeit eher davon abgeraten hat.

DaVinci und Lightworks waren doch wegen den HW Anforderungen raus.

Shotcut funktioniert für mich für den Einstieg, ich möchte doch keine Kinofilme schneiden. Meine Fragen wurden hier alle bestens geklärt. Dass die Datenübertragung zum PC funktioniert, weis ich nun. Mehr möchte ich jetzt nicht investieren. Das Thema Computer würde ich gerne bis nach den Ferien verschieben, wenn ich mehr Filmmaterial zur Verfügung habe. Computerarbeit ist sowieso nicht mein Ding, mag lieber draussen Filmen.

Nun möchte ich mich zuerst darum kümmern, dass der Camcorder Einsatz bereit ist:

- externe Mikrofone (Befestigung, Phantomspeisung)

Kann jemand eine gute Schaltung zur Spannungsversorgung mit Akku und XLR nach Klinke empfehlen?



srone
Beiträge: 10474

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von srone »

Doc Brown hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 22:22 Kann jemand eine gute Schaltung zur Spannungsversorgung mit Akku und XLR nach Klinke empfehlen?
https://www.thomann.de/de/art_usb_dual_pre.htm

lg

srone
ten thousand posts later...



Skeptiker
Beiträge: 5866

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Skeptiker »

Doc Brown hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 22:22 ... - externe Mikrofone (Befestigung, Phantomspeisung)

Kann jemand eine gute Schaltung zur Spannungsversorgung mit Akku und XLR nach Klinke empfehlen?
also XLR-Eingang samt 48V-Phantom-Strom plus Stereoklinken-Ausgang - richtig?

Im Prinzip kommt da jeder Handy-Audiorekorder infrage, der 48V-XLR-In bietet.

Ich benutze z. B. einen Zoom H4n Pro (benötigt 2 AA 1.5V Batterien, ich verwende Eneloop-Akkus).
Auch die Modelle Zoom H5 und H6 haben XLR-In (und zusätzlich aufsteckbare Mikrofon-Module - die könntest Du für Deinen Zweck weglassen).

Vorteil generell - so ein Audio-Rekorder nimmt den Ton ebenfalls auf (Backup), müsste ihn dabei aber gleichzeitig (prüfen - über Phones-Out geht es auf jeden Fall !) per Stereo-Out zur Kamera schicken.

Weiterer Punkt: Diese Audio Recorder kann man teils (prüfen - USB-Interface-Modus statt USB-Speicher-Modus!) per USB-Verbindung auch als Audio-Interface für den Computer (und dessen Audio Software) verwenden - zum Anschluss von XLR-Mikrofonen zwecks direkter Audio-Aufnahme im PC.

Ansonsten gibt es z. B. von Tascam neben XLR-Handrekordern auch zahlreiche Audio-Untersätze (zwischen Stativkopf und Kamera montiert) mit XLR-In - z. B. DR-60DMKII und andere.



motiongroup

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von motiongroup »

Intel i7 chipset or faster, fast AMD chipset
3GB RAM or higher
Two high-resolution displays (1920 x1080) or above
PCI Express graphics card (NVIDIA or AMD) with 1GB or higher and support for DirectX 9 (Windows only)
Separate media and system drives (these can be internal or external as long as the the interface is suitably fast
Compatible sound card
200MB Disk space for Lightworks installation
für Avchd passen die Specs deines Rechners welche immer das auch sind nicht für lwks? verwendest du einen Raspi...

ich bin dann raus, dass führt zu nichts..



Jott
Beiträge: 21802

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Jott »

Doc Brown hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 22:22 Computerarbeit ist sowieso nicht mein Ding, mag lieber draussen Filmen.
Wieso dann die Linux-Quälerei?



Doc Brown
Beiträge: 42

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Doc Brown »

Kein fertiges Gerät, nur eine Schaltung.

Ich stelle mir das so vor:
Eine kleine Metallbox zur Schirmung, aus der kommen 3 Kabel, 2 für die beiden Mikrofone, eines geht in den Camcorder. Innen sitzt die Spannungsversorgung mit Akku/Batterie. Die Spannung der Batterie wird auf 48V hoch gesetzt (vielleicht sind auch schon 9V, 12V oder 2x9V ausreichend für die Mic) und über je ein identisches Paar Widerstände auf die hot und cold Anschlüsse gegegben. Die Gleichspannung muss zum Camcorder geblockt werden. Idee: Mit den 3V vom Camcorder könnte das Gerät dann mit Relais autom. eingeschaltet werden. Keine Buchsen, Knöpfe und Schalter. Alles so klein und simpel wie möglich.
motiongroup hat geschrieben: Mi 01 Mai, 2019 23:03 verwendest du einen Raspi...
Raspberry Pi habe ich auch.
Da ich kein Spieler bin, war mir eine Grafik in der CPU stets ausreichend. Im NB steckt ein Intel Quad-Core N4200. An den Übergängen der Clips ruckelt es stets ein wenig. Spasseshalber hatte ich es auch Mal am Server probiert mit Intel Core i5-4670 und 32GB RAM, was aber keinen Unterschied macht.
Jott hat geschrieben: Do 02 Mai, 2019 05:06 Wieso dann die Linux-Quälerei?
(Linux=Kernel) Solange Du keine spezielle HW oder extreme Anforderungen wie RealTime z.B. zum synchronen Aufnehmen hast, musst Du den Kernel nicht anpassen (patchen und kompilieren). Aber auch für solche Anwendungen gibt es bereits fertige Distributionen.



Skeptiker
Beiträge: 5866

Re: Welcher Full HD Camcorder, welche Bearbeitung für Linux

Beitrag von Skeptiker »

Tja, bei so viel Elektronik & Computertechnik & Bastel-Begeisterung muss ich wohl passen (mit meinen Zoom- und Tascam-Tipps) - viel Erfolg bei den Konstruktionen (vielleicht berichtest Du mal, wie's funktioniert, wenn's fertig ist)!



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