Peppermintpost
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Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von Peppermintpost »

Ich möchte hier mal auf ein neues Produkt von Foundry hinweisen. ELARA.
Das Konzept von Elara könnte die Ära von Postproduktion 3.0 einleiten.
Die Idee ist das Software und Hardware nicht mehr lokal untergebracht sind sondern in der Cloud.
Der Artist benötigt nur noch einen Rechner mit Internetzugang. Die Performance des lokalen Systems spielt keine Rolle mehr, auf die Spitze getrieben könnte man auch auf einem Tablett arbeiten.
Jedes Rendering findet in der Cloud statt. Der Webbrowser stellt nur noch die Oberfläche der eigentlichen Workstation dar.
Eine Besonderheit die das Elara Projekt adressiert hat ist, das es nicht nur für Produkte von Foundry funktioniert. Foundry sagt das es grundsätzlich mit jeder Software funktioniert und sie zeigen in ihrer Demo Houdini und V-Ray. Ein wichtiger Punkt wie ich finde, weil die Idee der ausgelagerten Hardware und Daten natürlich wenig Sinn macht wenn man dann lokal doch wieder kräftige Hardware braucht um z.B. After Effects zu betreiben.

Ich selbst habe schon einige Jahre Erfahrung mit Remote Setups. Ich habe vor einigen Jahren für Lola/Hydraulx in Vancouver gearbeitet. Der Hauptsitz der Firma befindet sich jedoch in Los Angeles. Die Besitzer der Firma haben sich damals entschlossen die Workstations, Server und Renderfarm in Los Angeles zu belassen und uns in Vancouver via Internet auf den Rechnern in LA arbeiten zu lassen.
Die Internet Verbindungen die in Vancouver zur Verfügung stehen sind natürlich um einiges schneller als hier in Deutschland, aber es war problemlos möglich unser Footage in Echtzeit und in voller Auflösung abzuspielen. Das Problem das hin und wieder auftrat war natürlich das ein Rechner auch mal abstürzen kann, und wir mussten dann in LA anrufen und darum bitten einen Rechner neu zu starten. Aber den Beweis das ein Remote Workflow durchaus effektiv realisierbar ist, den hat Lola/Hydraulix definitiv erbracht.

Ein Feature das wir nicht hatten war eine komplette Abschirmung von der Hardware. Ich konnte also immer noch eine Shell aufmachen und tippen rm -Rf /* und damit den kompletten Kill des Systems verursachen. Auch an ein integriertes Projektmanagement war noch nicht gedacht. Wir haben damals eine Haus eigene Software Alternative zu Shotgun genutzt.

Mit anderen Worten, es war eine bessere Version eines Team Viewers.

Foundry geht da einen deutlichen Schritt weiter. Elara enthält jetzt schon sehr rudimentäre Ansätze für ein Projekt Management. Eine Renderfarm und Render Management Software ist integriert. Ich kann eigene Laufwerke einhängen, natürlich nur Cloud basierte. Elara hat eine Nutzer und Rechte Verwaltung und Elara schirmt den Benutzer komplett von der Hardware Administration ab. Man sieht also das sich Foundry durchaus tiefer gehende Gedanken gemacht hat um Aufgabenstellungen der täglichen Postproduktion abzufangen.

Stellt sich die Frage, für wen macht das Sinn.

Das Nadelöhr ist natürlich die Internet Bandbreite. Ist das Material erst einmal hoch geladen steht es allen in Echtzeit zur Verfügung, Foundry übergeht den Punkt natürlich gerne das es erst einmal hoch geladen werden muss. Damit schließt das meiner Meinung nach zum jetzigen Zeitpunkt alle kleinen Zeitkritische Anwendungen aus. Ein Projekt das in 2 Tagen realisiert werden muss aber schon einen Tag zum upload benötigt ist wenig sinnvoll in die Cloud auszulagern. Aber wenn etwas sicher ist, dann das Computer und Netzwerke nicht langsamer werden. Was also aus heutiger Sicht wenig Sinn macht kann morgen natürlich schon ganz anders aussehen. Ein weiterer Punkt, der beruht aber gerade nur auf meinem Gedankenspiel (oder Spinnerei wie man es auch nennen könnte) und ist von Foundry noch nicht besprochen. Elara läuft ja nicht auf einem Antigravitationsbeschleuniger, sondern auf irgend einer 08/15 HP Kiste, das bedeutet, Elara könnte ja durchaus auch lokal in einer Postproduktion installiert werden, damit stünde es dann auch für Zeitkritische Anwendungen zur Verfügung. Aber das ist Spinnerei meinerseits und von Foundry nicht kommuniziert.

Die eigentliche Zielgruppe sind wie bei Foundry üblich natürlich die Spielfilm Post Häuser oder zumindest extrem VFX anfällige Produktionen wo die upload Zeit von Footage keine Rolle spielt.

Ist die Vision Grund zum Jubel oder das Ende der Welt wie wir sie kennen?

Anders als bei der letzten Revolution, der Postproduktion 2.0 wo die Revolution darin bestand das alles billiger wurde und weniger Hardware Anforderungen gestellt wurden, was zu einer Verfügbarkeit von professionellem Postproduktions Equipment im Amateur und Semi-Pro Lager geführt hat richtet sich diese Revolution an die Profi Liga. Dem Hobbyisten dürfte diese Entwicklung weitestgehend egal sein.

Elara ist die Globalisierung der Postproduktion und die hat ja bekanntlich auch ihre Vor- und Nachteile.
Es wird zweifelsfrei ein Vorteil sein das wir Deutschen zum Beispiel auch leicht an Spielfilm Projekten teilnehmen können, obwohl Spielfilm hier in Deutschland im Grunde nicht stattfindet. Allerdings stehen hinter jedem Deutschen auch 15 Chinesen mit dem gleichen Gedanken. Ich möchte hier nicht rassistisch klingen, das gleiche gilt natürlich auch für jeden Engländer hinter dem eine Gruppe Inder stehen oder Amerikaner die von Brasilianern bedroht werden. Die Nationalitäten sind da frei austauschbar. Als typischer Deutscher bin ich grundsätzlich natürlich ein Freund von freiem Wettbewerb bei dem die Qualität entscheidet. Aber es muss uns allen natürlich sehr klar sein, das die Qualität in dem Zusammenhang eine eher untergeordnete Rolle spielt. Wenn ich von einem VFX Shot 400 Versionen mache bis er abgenommen wird, dann ist es relativ egal ob ich einen dressierten Schimpansen den Shot zusammenbauen lasse oder einen spezialisierten Profi. Die einzige Frage die sich dann noch stellt ist ob der Profi auch für eine Hand voll Bananen arbeitet.

Ich überlasse es Euch darüber zu sinnieren wie sich der ganze Spaß noch entwickeln wird und bin gespannt ob der eine oder andere etwas zu meinem endlos Text beitragen möchte.

Hier der Link zur Demo:
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motiongroup

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von motiongroup »

strange, danke für die INFO...



Frank Glencairn
Beiträge: 23080

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von Frank Glencairn »

Hmmm.... ich weiß nicht.

Klingt irgendwie nach ner Hippie Erfindung.

Was ich damit meine ist, will ich wirklich in einem Park, oder an einem Strand sitzen, und mit einem Tablet ne VFX comp für Star Wars machen?
Ehrlich gesagt, wäre das für mich ne Horror Vorstellung - so wie schneiden auf nem Laptop für mich eher ne Strafe ist, als etwas positives. Das Arbeiten auf Tablets ist so grobmotorisch, unergonomisch, und ermüdend. Das selbe gilt für Laptops, mit ihren winzigen Monitoren (und ohne Mouse isses sowieso ein Krampf).

Ich meine, ich hab schon vor 10 Jahren, meine 3D Files zu einem Renderservice geschickt, wenn meine Farm hier nicht ausreichend war, und das macht ja auch Sinn. Aber was ist der wirkliche Vorteil von einem "Dumb Terminal"?

Im absoluten Idealfall hab ich die selbe Performance, wie auf einer 2000-3000 Euro Workstation, während dem eigentlichen Arbeiten (nicht beim Rendern) - aber das Arbeiten, abseits von einem Glasfaser Anschluss (Strand/Park/Hotel/Set) wird sicher kein Spaß?

Wenn ich die volle Performance also nur im Office hab, dann kann ich mir auch gleich ne Workstation unter den Tisch stellen.

Zusammenarbeit über mehrere Kontinente kann man ja trotzdem machen, wenn's sein muss, funktioniert ja auch schon seit Jahren mit Project Files ganz gut, die Footage muss sich halt jeder selbst runter laden, is aber normal auch kein Problem.

Ich sehe seit ner Weile einen Trend - um wieder Hippie Erfindung zurück zu kommen - daß manche Leute vor Besitz zurück schrecken. Reduced Living, alles minimal, nur mit nix belasten, alles muß mobil, leicht, und winzig, wireless sein, Hauptsache es passt in den Hipster Backpack, um bei Starbucks zu arbeiten (eigener Arbeitsplatz ist ja schon ne Zumutung).
Sapere aude - de omnibus dubitandum



kundesbanzler
Beiträge: 760

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von kundesbanzler »

Haben sie vor ca. einem Jahr in etwa genau so schon mal vorgestellt, hat sich seit dem nicht sichtbar weiterentwickelt. So lange sie nicht ein Produkt mit Preisschild draus stricken, kann man da allenfalls auf philosophischer Ebene drüber diskutieren. Meine Vermuting ist, dass die Geschichte selbst wenn man die technischen Voraussetzungen mitbringt (also einen schnellen und insbesondere robusten Internetzugang), es noch sehr lange unverhältnismäßig teuer sein wird.



nic
Beiträge: 2028

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von nic »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 25 Mai, 2017 08:19 Hmmm.... ich weiß nicht.

Klingt irgendwie nach ner Hippie Erfindung.

Was ich damit meine ist, will ich wirklich in einem Park, oder an einem Strand sitzen, und mit einem Tablet ne VFX comp für Star Wars machen?
Ehrlich gesagt, wäre das für mich ne Horror Vorstellung - so wie schneiden auf nem Laptop für mich eher ne Strafe ist, als etwas positives. Das Arbeiten auf Tablets ist so grobmotorisch, unergonomisch, und ermüdend. Das selbe gilt für Laptops, mit ihren winzigen Monitoren (und ohne Mouse isses sowieso ein Krampf).

Ich meine, ich hab schon vor 10 Jahren, meine 3D Files zu einem Renderservice geschickt, wenn meine Farm hier nicht ausreichend war, und das macht ja auch Sinn. Aber was ist der wirkliche Vorteil von einem "Dumb Terminal"?

Im absoluten Idealfall hab ich die selbe Performance, wie auf einer 2000-3000 Euro Workstation, während dem eigentlichen Arbeiten (nicht beim Rendern) - aber das Arbeiten, abseits von einem Glasfaser Anschluss (Strand/Park/Hotel/Set) wird sicher kein Spaß?

Wenn ich die volle Performance also nur im Office hab, dann kann ich mir auch gleich ne Workstation unter den Tisch stellen.

Zusammenarbeit über mehrere Kontinente kann man ja trotzdem machen, wenn's sein muss, funktioniert ja auch schon seit Jahren mit Project Files ganz gut, die Footage muss sich halt jeder selbst runter laden, is aber normal auch kein Problem.

Ich sehe seit ner Weile einen Trend - um wieder Hippie Erfindung zurück zu kommen - daß manche Leute vor Besitz zurück schrecken. Reduced Living, alles minimal, nur mit nix belasten, alles muß mobil, leicht, und winzig, wireless sein, Hauptsache es passt in den Hipster Backpack, um bei Starbucks zu arbeiten (eigener Arbeitsplatz ist ja schon ne Zumutung).
Ich glaube du bist auch nicht die Zielgruppe. So lange ein potenter Rechner mit USB3-Platte oder Raid reicht, denkt niemand über so ein System nach. Aber sobald du mehrere Schnittplätze betreibst, und auch nicht alle an einem Standort und du überall ein kleines Rechenzentrum betreiben müsstest, mit Backup, Kühlung und Wartung, dann klingt so etwas verlockend. Egal ob du das jetzt selbst irgendwo zentral hostest oder vielleicht auch über die Cloud virtualisierst... einen vollwertigen physischen Schnittplatz hast du ja trotz allem. Nur nicht den (unsichtbaren) IT-Rattenschwanz.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von Peppermintpost »

@frank

ja, da stimme ich dir zu, der gedanke der hippi post mit laptop am strand oder bei starbucks wird sich da sicher bei einigen in den vordergrund drängen. ich gebe zu das ich den gedanken natürlich auch sehr reizvoll finde, auch wenn ich weniger von strand oder starbucks träume als denn in einem anderen land zu leben als deutschland, aber die motivation das zu mögen ist natürlich auch bei mir die gleiche.
ich hab ja einige jahre ausserhalb von deutschland gearbeitet und in dem zusammenhang natürlich auch mit vielen leuten die aus allen möglichen ländern der erde kommen. ich kenne einige chinesen die super gut sind, russen, polen, indonesen, japaner, inder natürlich eine menge amerikaner, kanadier, engländer und franzosen. der punkt auf den ich hinaus will ist, es gibt aus allen teilen der erde jede menge leute die ihr handwerk wirklich beherrschen. und die gibts auch in allen abstufungen von junior bis zum senior.
wenn dieses system erst einmal installiert ist, dann wird am anfang sicherlich erst einmal cherry picking betrieben und es werden leute gebucht die eine entsprechende reputation und erfahrung mitbringen um sozusagen den qualitätsstandart zu unterstreichen. also nach dem motto "wir arbeiten mit den besten der welt und nicht mit den besten aus london". ich befürchte aber das sich das sehr schnell ändern wird sobald das beim endkunden als akzeptiertes verfahren durchgeht. dann wird man sehr schnell sehr genau auf die preise schauen. ich hab in vancouver ca 7k-8k$ verdient, davon bekommt die firma dann 33% von staat zurück. das ist aber immer noch deutlich teurer als ein chinese der für 1500 oder 2k zu bekommen ist. ich will da den chinesen nicht bashen, der verdient in der film branche ja auch das 3-4 fache von einem "normalen" chinesischen arbeiter. für den ist die film branche genau so ein segen wie sie das für uns vor 20 jahren war. aber die arbeitsplätze hier im sog. westen kommen dabei natürlich unter die räder.
wir werden also und da stimme ich dir 100% zu, mit wie du es nennst hippi arbeitsplätzen geködert, und haben am ende den vorteil am strand sitzen zu können ohne von lästiger arbeit abgelenkt zu werden.

@kundesbanzler
glaubst du das das nur heisse luft ist? ich bin sicher da kommen noch ein paar probleme bei der entwicklung auf foundry zu die die lösen müssen und bei einigen problemen zum beispiel geheimhaltung hab ich auch keine idee wie die das lösen wollen, aber mir scheint das der weg zu sein der sich abzeichnet. evtl nicht nächsten monat aber ich glaube schon in naher zukunft. foundry hat es als produkt jedenfalls für dieses jahr angekündigt. wie sagt der zen meister:
man wird sehen ;-)
zzt hast du natürlich recht, noch gibt es kein produkt aber ich möchte an red erinnern, ich war auf der NAB als die die red one vorgestellt haben, da haben alle drüber gesprochen aber die meisten haben auch da nicht geglaubt das die kamera jemals kommen wird und wenn dann nur zum 5fachen preis. ein paar monate später war sie dann verfügbar und hat ja wie wir heute wissen auch die ganze branche nachhaltig verändert.
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pixler
Beiträge: 567

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von pixler »

Der kleine Schritt für den Artist besteht vor allem darin dass er in Sekundenschnelle ausgetauscht werden kann.

Der ganz grosse Vorteil von Elara ist das eine Firma gross Kohle scheffeln wird - die Beteiligten werden komplett abhängig von diesem Service. Wenn es bei Elara Netzwerkprobleme gibt, dann arbeitet nicht nur eine Firma nicht mehr sondern gleich die "ganze" Postwelt liegt dann lahm.

Ohne mich. Danke



kundesbanzler
Beiträge: 760

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von kundesbanzler »

Peppermintpost hat geschrieben: Do 25 Mai, 2017 14:17 @kundesbanzler
glaubst du das das nur heisse luft ist?
Das war nicht mein Punkt, sondern dass es in dem Fall hier kaum Substanz zu Diskussion gibt, solange es das Produkt nicht gibt. Foundry macht hier seit einiger Zeit Tech-Demos über etwas, von dem jeder weiß dass es technisch möglich ist und sich im Grunde auch jeder in unterschiedlichen Varianten selbst einrichten kann, wenn er ein wenig Zeit und/oder Geld in die Hand nimmt. Das einzige Interessante daran ist meineserachtens das konkrete Produkt das sie am Ende daraus schnüren und was es kostet.

Aber vielleicht wissen wir ja gleich schon mehr... Ironischer Twist am Rande: sie stellen ein Produkt vor, das die ganze VFX-Pipeline im Browser verfügbar macht, aber für das Webinar darüber muss man sich den "Webinar Opener" installieren. Das weckt doch Vertrauen.



MLJ
Beiträge: 2193

Re: Elara – a small step for an artist but a giant leap for postproduction

Beitrag von MLJ »

@Peppermintpost
Zunächst vielen Dank für deinen interessanten Beitrag. Die Grundidee von ELARA ist ja nicht schlecht aber bei weitem noch nicht ausgereift aus meiner Sicht. Einiges wurde hier bereits erwähnt was Sicherheit, Ausfall/Geschwindigkeit des Internets und Preise betrifft dem ich auch sehr skeptisch gegenüber stehe. Hier in Frankreich haben wir Glasfaser und 4G, aber für Leute die keine schnelle Verbindung haben wird das schnell zur Qual wenn man im Team arbeiten möchte. Ganz neu ist diese Idee auch nicht und ob sich das wirklich eines Tages durchsetzen wird, ich hege da meine Zweifel.

@All
Wer sich in Sachen ELARA etwas mehr informieren möchte, hier ein paar Links:
NAB 2017

Foundry Events

Cheers

Mickey
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



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