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Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Mi 07 Okt, 2015 14:49
von Wurzelkaries
Hallo,

ich hatte es ja in diesem Thread schonmal angesprochen,

http://forum.slashcam.de/wie-gehe-ich-d ... highlight=

doch trotzdem nochmal ganz kurz zum Hintergrund.

Es ging darum ein Künsterlcafé ein wenig bekannter zu machen. Dazu dachte ich erst an einen klassischen Imagefilm, das hatte ich dann, auch wegen der nützlichen Tipps hier im Forum ( s.o.), verworfen.

Der Besitzer ist selbst auch Filmemacher, und er bietet regelmäßig Events rund um das Thema Film und Serien an, aber auch Lesungen, Hörspiele etc.
Die Idee war dann, das Café und dessen Angebot ( nicht nur kulinarisch sondern auch in bezug auf die Events ) in Filmzitaten aus klassischen und modernen Filmen zu verpacken.
Das aber nicht nur die Handlung betreffend, sondern auch so manche ( meiner Meinung ) bekannten Stilmitteln.
So zum Beispiel Film Noir, Stummfilm, oder die Lichtsetzung bei Matrix etc. Dabei wollte ich das bewusst übertreiben.

Herausgekommen ist ein wenig schräger Film, der in erster Linie auch witzig sein soll.

Natürlich ist das nicht perfekt gelungen, schon aus Mangel an richtigem Licht, aber auch aus Mangel an Erfahrung und Routine meinerseits.
Man kann einige Fehler entdecken, wie ausgefressene Lichtspitzen in Aussenszenen, oder der Greenscreen in der Autoszene für das Rückfenster ( nur in der langen Version). Das muss ich auch alles auf meine Kappe nehmen, weil ich für Kamera, Licht, Regie und Drehbuch verantwortlich war.

Zudem sollte der Film am Ende maximal 4 Minuten lang sein um als kurzer Vorfilm in einigen kommunalen Kinos gezeigt zu werden.

Ich habe also zwei Versionen gemacht. Die lange Version ist sozusagen mein Privatvergnügen.

Hier die Langfassung ca. 9 Minuten

https://vimeo.com/artofendo/godot-lang

und die Kurzfassung 3:56 Minuten....obwohl die noch ein wenig holprig ist. Vielleicht habt ihr da Ideen wie ich das besser kürzen könnte.

https://vimeo.com/artofendo/godot-kurz

Passwort ist : Godot

Danke schon mal für's ansehen und ich freue mich auf konstruktive Kritik und auf Eure Anregungen.

Also... Feuer frei :-) Mal sehen wie viele Filme ihr erkennt :-)

LG

Stefan

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Mi 07 Okt, 2015 14:52
von philbird
passwort?

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Mi 07 Okt, 2015 14:56
von Wurzelkaries
philbird hat geschrieben:passwort?
Godot... sorry hatte ich vergessen

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Mi 07 Okt, 2015 18:32
von Wurzelkaries
Ach so... hab ich vergessen zu sagen. Kamera war die Sony X70... schön finde ich bei der Kamera den ND-Filter... wenn man nicht vergisst ihn auch zu benutzen :-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Mi 07 Okt, 2015 23:32
von soan
Ähm...ich versteh garnix. Muss wohl Kunst sein - dann passt es ja zum "Künstler-Café" :-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 06:27
von Wurzelkaries
Naja...die Geschichte ist doch offensichtlich Nonsens.

Warum er entführt wird ist daher auch vollkommen egal.

Wichtig war uns eben, dass die Information kommt
Wo ist das Cafe
Welche Angebote gibt es ( Kaffe und Kuchen , Events etc)
Wie sieht es da aus
Wer betreibt es

Ausserdem sollte sich der Film von "traditionellen" Werbefilmchen unterscheiden.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 08:41
von domain
Sehr schön gemacht, nur die Burger- und Gummibärli-Dialoge finde ich entbehrlich. So würde ich alles zwischen 00:46 und 1:09 rausschneiden, nach 00:46 also mit der Frage: "Wo waren sie gestern Abend?" fortsetzen und nach 2:18 das Video überhaupt beenden.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 08:50
von Wurzelkaries
Ahhh...OK... also nach dem Stummfilm schon beenden... obwohl dass dann schon sehr plötzlich ist oder?

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 09:04
von domain
Nein wieso? Vor 2:18 hast du doch noch eine Aufforderung in Textform, das ist ok.
Eine Message muss kurz und prägnant rüberkommen. Alles verspielte unnötige Geschnörkel rundherum stört meiner Meinung nach nur.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 09:14
von Wurzelkaries
Da hast Du auch wieder recht.

"Kill your Darlings" :-) Das fällt natürlich nie leicht

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 15:25
von domain
Wenn es dir leid um das viele schöne verworfene Material geht, könntest du ja quasi eine kleine Vorausblende machen.
Die könnte so aussehen: nachdem die jungen Leute bei 0:26 gegangen sind, blendest du erneut den Wirt ein (derzeit bei 3:19).
Er steht vor seinem Lokal und denkt sich wie gut der Tag doch bisher gelaufen sei, da kommen plötzlich die zwei „Gangster“ ohne Sonnenbrillen daher, die endlich das Godot gefunden haben. Kenn ich sie nicht von irgendwo? Gangster lachen bis 3:41. Dann folgt der SW-Titel The Bad Boys und nun geht es weiter wie im bisherigen aber gekürzten Video.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 15:46
von Wurzelkaries
Danke Dir.

Ich hab das mal so gemacht wie Du vorgeschlagen hast. Das funktioniert gut. in erster Linie geht es ja um das Café und dass es kurz und knapp ist. Nun ist es unter 3 Minuten . Das geht gut im Kino.... nicht zu lang und die Info ist noch recht ansprechend verpackt.

Ich lad das nacher mal hoch und setze dann mal den link hier rein.

Liebe Grüße

Stefan

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 16:15
von domain
Da bin ich aber gespannt drauf.
Hast du übrigens mal versucht, im Waverformmonitor alles über 100% auf 100% herunterzuziehen? Alle meine Kameras zeichnen bis 255 auf. Unglaublich was da noch in den überstrahlten Lichtern an Zeichnung vorhanden ist wenn man die Lichter auf 235 runterbringt.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 16:18
von Wurzelkaries
Ne... das habe ich noch nicht versuch. OK... guter Tipp. Ich war halt zu blöd den ND Filter auch zu benutzen. Das war schon ein böser Schnitzer. :-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 16:40
von Wurzelkaries
Hier der Link zur kurzen Kurzfassung :-)


Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 18:22
von thsbln
An sich eine nette narrative Idee, aber die Umsetzung finde ich leider sehr durchwachsen - klar wenn kein Geld für Schauspieler da is und man auch keine privat kennt, die mal für lau zwei Szenen spielen.

Aber den Film im Film in S/W finde ich sehr gelungen, sympathisch, witzig, auf den Punkt gebracht - ich frage mich, ob genau das nicht ausreicht, besonders wenn er im Kino zwischen Trailern von großen Filmproduktionen und vor Filmen mit echten Schauspielern laufen soll - da wird ja dann die Diskrepanz zwischen VHS-Acting und Schauspiel noch deutlicher.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 18:48
von Wurzelkaries
thsbln hat geschrieben:An sich eine nette narrative Idee, aber die Umsetzung finde ich leider sehr durchwachsen - klar wenn kein Geld für Schauspieler da is und man auch keine privat kennt, die mal für lau zwei Szenen spielen.

Aber den Film im Film in S/W finde ich sehr gelungen, sympathisch, witzig, auf den Punkt gebracht - ich frage mich, ob genau das nicht ausreicht, besonders wenn er im Kino zwischen Trailern von großen Filmproduktionen und vor Filmen mit echten Schauspielern laufen soll - da wird ja dann die Diskrepanz zwischen VHS-Acting und Schauspiel noch deutlicher.
Danke. Ja es ist eine no-budget Produktion. Den letzen Satz hab ich aber nicht verstanden. Vhs- Acting ?

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 19:19
von gunman
Also die neue Kurzfassung finde ich sehr gelungen. 3 Minuten genügen vollauf um den Focus zu setzen.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 20:08
von domain
Gefällt mir jetzt auch wesentlich besser. Die Stummfilmaufnahmen könnten m.E. aber noch einen gewissen Feinschliff vertragen. Insbesondere vor den Schnitten kommt mir vor, dass einzelne Frames plötzlich heller werden und überhaupt wäre ein permanentes Arbeiten mit dem Waveformmonitor empfehlenswert. So sieht man insbesondere immer, ob ein wirkliches Schwarz erreicht wird. Auch die Mitteltöne und Lichter könnte man über die gesamte Sequenz etwas vereinheitlichen.

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Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 20:18
von Wurzelkaries
OK.. ich sehe was Du meinst.

Da muss ich noch üben. :-) Der Waveformmonitor ist noch nicht wirklich mein Freund. Aber für's Grading anscheinend absolut hilfreich. Da sieht man eben den Unterschied zwischen Amateur und Profi.

Ich danke euch auf jedenfall für eure Hilfe und für eure Tipps. Hat mich wieder ne Ecke weiter gebracht.

Herzliche Grüße

Stefan

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 20:50
von thsbln
Wurzelkaries hat geschrieben:
thsbln hat geschrieben:An sich eine nette narrative Idee, aber die Umsetzung finde ich leider sehr durchwachsen - klar wenn kein Geld für Schauspieler da is und man auch keine privat kennt, die mal für lau zwei Szenen spielen.

Aber den Film im Film in S/W finde ich sehr gelungen, sympathisch, witzig, auf den Punkt gebracht - ich frage mich, ob genau das nicht ausreicht, besonders wenn er im Kino zwischen Trailern von großen Filmproduktionen und vor Filmen mit echten Schauspielern laufen soll - da wird ja dann die Diskrepanz zwischen VHS-Acting und Schauspiel noch deutlicher.
Danke. Ja es ist eine no-budget Produktion. Den letzen Satz hab ich aber nicht verstanden. Vhs- Acting ?
Hallo Stefan,

war eine nicht böse gemeinte Anspielung auf das Schauspiel-Niveau Deiner Darsteller -> VHS = Volkshochschule.

LG
Thomas

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 20:55
von Wurzelkaries
thsbln hat geschrieben:
Hallo Stefan,

war eine nicht böse gemeinte Anspielung auf das Schauspiel-Niveau Deiner Darsteller -> VHS = Volkshochschule.

LG
Thomas
Ah.. ok... naja... wir sind alle keine Profis, da hast Du recht. Obwohl ich den Verhörtypen schon nicht so schlecht fand. Sowohl Intonation der Sätze als auch Gesten und Pausen hat er nicht sooo schlecht gemacht. :-)

VHS hatte ich schon als Volkshochschule geraten... war mir aber nicht sicher :-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 21:16
von thsbln
Ja, der Verhörtyp war gut, aber die Bösewichte... ? Und egal wie gut jemandes Aussprache ist, es wirkt einfach gestelzt und unecht, wenn da keine Schauspielerfahrung oder ein Naturtalent vorhanden ist und dann geht der Schuß eben nach hinten los, finde ich. Und die Idee mit dem S/W-Film ist doch eine charmante Lösung, um so ein Budget-Problem zu umgehen.

Ich weiß ja nicht, wie viele potentielle Kieler Kunden das Video sehen werden, aber um solch einen Ersteindruck zu hinterlassen, dass die Leute auch nach den ersten 20Sekunden noch dranbleiben, reicht das mMn nicht.

Zumal die Aufmerksamkeitsspanne bei der anvisierten Klientel sicher noch kürzer ist als bei mir altem Sack. Wobei ich es auch nicht mehr ertrage, wenn ich irgendein Testvideo anschauen soll und von 1min50 Länge werden erstmal 20 Sek für einen fett animierten Logo-Vorspann vergeudet, der oftmals sehr professionell gemacht ist und der Rest sackt dann ordentlich ab in der Qualität. Deshalb haben meine Filme auch immer nur einen schlichten Titel zu Beginn - ich kann es nicht besser und der Zuschauer weiß gleich, dass er sofort abschalten kann ;-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Do 08 Okt, 2015 23:46
von rkunstmann
Ich fand's insgesamt amüsant und habe bis zu Ende geguckt. Es gibt sicher viel Ausbaupotential, aber vieles wurde ja auch schon gesagt. Den Verhörtypen fand ich auch gut. Der Café- Betreiber war natürlich nicht so der Hammer, auch wenn er physisch eine gute Präsens hat.
Filmisch war's halt meist nicht so gut. Auch das Stummfilm-schwarzweiß will gekonnt sein und sieht sonst schnell billig aus (In Magnolia haben sie z.B. eine echte kurbelbetriebene Kamera und entsprechendes Material benutz, um den Look zu rekreieren)
Den Witz mit den Gummibärchen fand ich sehr lustig und die Szene generell am besten umgesetzt.
Finde es kommt dennoch insgesamt gutund sympathisch rüber und macht Lust auf das Café, auch wenn man das vllt. schon etwas früher hätte einführen können/sollen...

Beste Grüße!

Robert

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 08:02
von Jott
Der Fehler an der Stummfilm-Nummer: das hätten feste Einstellungen vom Stativ sein müssen. Zoom und Handkamera gab's damals nicht, Slider schon gleich gar nicht, selbst Schwenks waren bäh. Unterschwellig merkt jeder, dass da was nicht stimmt am Look. Ist aber nicht so wichtig.

Ansonsten würde ich fleißig am Ton nachbearbeiten. Da ist bei den Stimmen sicher noch vieles herauszuholen (Kompression etc.). So wie jetzt ist da keine Präsenz, beim Verhör dreht man automatisch die Lautstärke hoch. Und es gibt harte und hässliche akustische Schnitte.

Nimm dir die Zeit und mache weiter Feinschliff. Ist die filmisch völlig uninspirierte Startszene notwendig? Nein. Unnötiger Fremdkörper. Ersatzlos weg. Kill your darlings!

Man merkt, dass du dir sehr viel Mühe gibst außerhalb deiner Zahnarztfilm-Komfortzone. Finde ich gut. Andere hier spreizen sich jahrelang mit ihrem Equipment und kriegen überhaupt nichts zustande. Ein wichtiger Unterschied.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 08:57
von Wurzelkaries
Danke Jott. Die Startszene dachte ich eigentlich als eine Art Establishing shot. Wo befinde ich mich, wie sieht es da aus.

Der Ton macht mir wirklich ein wenig Kopfzerbrechen. Da sind unschöne Spitzen dabei, die ich mit einem Limiter versucht habe zu entschärfen. Ich arbeite dran :-)

Und beim Stummfilm hast Du natürlich recht. Insgesamt weiß ich, dass es alles noch sehr durcheinander und halt eben amateurhaft ist. Und was die Komfortzone angeht. Das war ein Punkt der mir im Vorfeld zu schaffen gemacht hat. Bis jetzt musste ich ja nur mit mir arbeiten :-)
Und nun Schauspieler so zu führen wie ich mir die Szene vorstelle war schon nicht einfach für mich.

Insgesamt bin ich aber ganz zufrieden. Mehr konnte ich auch bei meinem Wissenstand erstmal nicht erwarten. Aber man lernt ja dazu :-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 09:25
von domain
Wurzelkaries hat geschrieben: Der Waveformmonitor ist noch nicht wirklich mein Freund. Aber für's Grading anscheinend absolut hilfreich.
Eine DB-Anzeige beim Ton ist dir ja nicht fremd.
Für die Bildaussteuerung ist m.E. ein dementsprechendes Messinstrument unerlässlich (Waveform im 2. Scope vom BM-Ultrascope).
Manche bevorzugen auch Histogramme, aber da sieht man nicht in welchem Bildbereich sich was abspielt.
Im Filmclub hatten wir auch mal einen Zahnarzt, der hervorragende 8-mm Filme erstellte und zur Finanzierung seines Hobbys überdurchschnittlich viele Wurzelbehandlungen durchführte :-)

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Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 09:29
von Wurzelkaries
Hihi... jaja die Zahnärzte. :-)

Ich habe versucht beim Ton nicht über -12db hinauszugehen. Oder kann ich da auch höher gehen?

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 10:06
von domain
Ich merke schon, was deine wahre Berufung ist. Wenn es so weiter geht wirst du noch so bekannt wie Houchang Allahyari, dessen Werdegang ich mitverfolgen konnte und der inzwischen 25 Titel in seiner Filmografie aufweisen kann. Er hatte Medizin studiert und war anschließend Psychiater in Wien.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Houchang_Allahyari

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 12:15
von Wurzelkaries
Na... ich weiß nicht :-) Über den Status eines Hobbys wird es wohl nicht hinaus gehen.

Ich sag immer, der Wert meines Equipments übersteigt bei weitem den Wert meiner Erfahrung und meines Könnens. Hahahaha.... aber Hauptsache es macht Spaß und Freude. Und das Tolle daran ist, man lernt immer wieder was dazu... ob nun im technischen oder zwischenmenschlichen Bereich.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 12:37
von Jott
Beschäftige dich mit Audiokompression, das ist sehr lohnend. Du kannst Stimmen viiiiel lauter und präsenter machen, ohne den Spitzenpegel zu ändern. Der Pegel sagt nichts über die "Lautheit" aus. Guter Ton ist - besonders bei Stimmen - viel wichtiger als bildtechnische Dinge. Das wird beim üblichen Pixelzählen gerne völlig vergessen.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 13:02
von friuli
Ich habe die ganze Zeit auf den Reifen gewartet ;-)

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 15:23
von Wurzelkaries
Welchen Reifen?

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 16:45
von Funless
Er meint den Autoreifen, der von alleine Platt wird. Offenbar bezieht er sich wohl auf diesen Thread von Dir, schätze ich mal.

Re: Mein Promotionfilm für ein Künstler Cafe in Kiel

Verfasst: Fr 09 Okt, 2015 16:47
von Wurzelkaries
Funless hat geschrieben:Er meint den Autoreifen, der von alleine Platt wird. Offenbar bezieht er sich wohl auf diesen Thread von Dir, schätze ich mal.
Ahhh.... OK... da muss man erst mal drauf kommen. Ja, der Film ist leider nicht zustande gekommen. :-)

Danke

:-)